10-jähriges Jubiläum der ttz SH und der TSH Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster Computer verstehen Deutsch: Von der Grundlagenforschung zu Produkten.

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 Präsentation transkript:

10-jähriges Jubiläum der ttz SH und der TSH Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster Computer verstehen Deutsch: Von der Grundlagenforschung zu Produkten durch Public-Private-Partnership Kiel, 07.Februar 2002 Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH Stuhlsatzenhausweg 3, Geb Saarbrücken Tel.: (0681) /4162 Fax: (0681) WWW:

© W. Wahlster, DFKI Sprachtechnologie im Alltag Einen Capuccino in 10 Minuten bitte! Bitte in die Winterbergstraße in Saarbrücken! Sprachgesteuerte Kaffeemaschine Sprachdialog mit Fahrzeugelektronik Sprachbasierte Musikauswahl Diktat von s Sende folgende an Meyer: Sehr geehrter Herr Meyer. Bitte senden Sie dringend die Agenda für Montag. Ich würde gerne Mozarts Klavierkonzert Nummer 3 hören!

© W. Wahlster, DFKI Klassische Sprachsteuerung im Auto: Kein spontansprachlicher Dialog - Sprachaktivierungstaste

© W. Wahlster, DFKI Zeige mir alle Beiträge der Tagesschau, in denen Regierungsmitglieder zur Green Card sprachen! Ich möchte gerne einen Termin mit Doktor Kuremastu nächste Woche in Kyoto ausmachen! Sprachtechnologie im Alltag Was hat der Ministerpräsident auf der COLING zur Sprachtechnologie gesagt? Sprachgesteuerte Suche in digitalen Fernseharchiven Inhaltliche Suche in privaten Audioarchiven Dialogübersetzung

© W. Wahlster, DFKI Mobile Dialogübersetzung für Spontansprache Verbmobil-Server für die Dialogübersetzung Lösung:Dreierkonferenz: Der Verbmobil-Server vermittelt zwischen zwei Mobilfunkteilnehmern

© W. Wahlster, DFKI Mobile Dialogübersetzung über Handy mit dem System VERBMOBIL Ergebnis von 8 Jahren Forschung mit einem Team von 100 Wissenschaftlern, 20 Produkte und 8 Spin-Off Firmen

© W. Wahlster, DFKI Von der Eingabeschallwelle zur Ausgabeschallwelle Spracherkennung Schallwelle Mögliche Phoneme Mögliche Wörter Mögliche Sätze Sprachanalyse Mögliche Sätze Grammatische Struktur Wort- bedeutungen Satz- bedeutungen Sprachverstehen und Übersetzung Satz- bedeutungen Diskursbedeutung in Quellsprache Diskursbedeutung in Zielsprache Wortwahl in Zielsprache Generierung und Synthese Wörter in Zielsprache Satzgenerierung Satzmelodie Sprachsynthese

© W. Wahlster, DFKI Verbmobil XtraMind Technologies Automatische Beantwortung Saarbrücken GSDC GmbH Multilinguale Dokumentation Nürnberg SCHEMA GmbH Dokument Engineering Nürnberg SYMPALOG GmbH Sprachdialogsystems Nürnberg RETIVOX GbR Sprachsynthese zum Vorlesen von Bonn CLT Sprachtechnologie GmbH Texttransformation Saarbrücken AIXPLAIN AG Dolmetschsysteme Aachen SONICSON GmbH Natürlichsprachliche Musiksuche Kaiserslautern 8 Spin-Off Unternehmen im Breich der Sprachtechnologie wurden von Mitarbeitern des Verbmobil-Projektes neu gegründet

© W. Wahlster, DFKI Deutscher Zukunftspreis 2001 – Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation für Sprachverstehende Computer

© W. Wahlster, DFKI Standort Kaiserslautern DFKI GmbH Erwin-Schrödinger-Straße D Kaiserslautern Tel.: Fax.: Standort Saarbrücken DFKI GmbH Stuhlsatzenhausweg 3 D Saarbrücken Tel.: Fax.: Die DFKI GmbH hat zwei Standorte

© W. Wahlster, DFKI Spin-Off Firmen mit DFKI- Beteiligung Externe Kunden Gesellschafter Das DFKI deckt die gesamte Kette von der Grundlagenforschung bis zur innovativen Produktfunktion in kurzer Zykluszeit ab Anwendungs- orientierte Grundlagen- forschung Angewandte Forschung & Entwicklung Transfer- projekte Erkenntnisorientierte Grundlagenforschung Vermarktung/ Anwendung- nutzung DFKI DFKI- Projekte für BMBF, EU DFKI- Projekte für Länder, Gesellschafter, Externe Kunden Lehrstühle Sonderforschungs- bereiche Graduierten- kollegs DFKI- Projekte für Externe Kunden, Gesellschafter

© W. Wahlster, DFKI Die Gesellschafter der DFKI GmbH

© W. Wahlster, DFKI Das DFKI ist eine gemeinnützige GmbH Die Finanzierung erfolgt hauptsächlich durch F&E-Aufträge: 100% Kostenerstattung für projektbezogenen Aufwand (additional cost) bei Industrie-, BMBF- und EU-Projekten sowie durch: Beistellung von 5 C4-Professoren (75%) durch die Länder Beistellung von Personal Mietfreie Nutzung von 2 Gebäuden in Kaiserslautern und Saarbrücken Bereitstellung der Infrastruktur auf dem jeweiligen Uni- Campus

© W. Wahlster, DFKI 6,65 Mio Drittel- modell BMBF Im Wettbewerb frei akquirierte Aufträge aus Wirtschaft, BMBF und EU Bundesländer: Rheinland-Pfalz / Saarland Industrie - Gesellschafter nur bei positiv begutachteten Einzelprojektanträgen Finanzierungskorridore 2,6 Mio Das DFKI verfügt über keinerlei Grundfinanzierung

© W. Wahlster, DFKI Die Produktivität der DFKI-Mitarbeiter ist sehr hoch +170 Vollzeitmitarbeiter +15,4 Mio. € Gesamtkapazität +Umsatz pro Kopf > 100 T€ +Durchschnittsalter: 33 Jahre +Zusätzlich 92 wissenschaftliche Hilfskräfte (auf Vollzeitbasis) und weitere freie Mitarbeiter +über 250 Beschäftigte + 57 laufende Projekte

© W. Wahlster, DFKI DFKI-Transferzentren garantieren ein hohes Innovations- tempo durch die rasche Umsetzung aktueller Forschungsresultate DFKI-Forschungsresultate und DFKI-Technologien 4 Transferzentren mit 40 professionellen Entwicklern SISO Der Weg zu sicherer Software AICommerce Intelligenz im E-Business TGW Mobiles Arbeiten in virtuellen Teams Entwicklung von innovativen Produktfunktionen für DFKI-Kunden TransLect Sprachtechnologie im Einsatz

© W. Wahlster, DFKI 1-3 Jahre Am DFKI wird anwendungsorientierte Grundlagen- forschung sehr schnell in innovative Produkte umgesetzt Produkt OPS: Konfiguration der Airbus- Elektronik YPPS: Automatisches Layout Gelber Seiten SIEDAPLAN: Personaleinsatzplanung für Krankenhäuser VSE: Verifikation von Hochsicherheitssoftware (z.B. Firewalls) FAIRCAR: Gebrauchtwagen- börse im WWW Grundlagenforschung Constraint-basiertes Prozeß-Scheduling Intelligentes Layout Constraint-basierte Zeitplanung Deduktionsverfahren für die Programmverifikation Internet-Agenten für E-Commerce

© W. Wahlster, DFKI Mio € BMBF- Rahmen- vertrag Entwicklung der Gesamtkapazität des DFKI:

© W. Wahlster, DFKI Regional Beispiele: Saarberg Cosmos SAP Retail Solutions BASF Westpfalz-Klinikum National International Beispiele: USA (Apple) Kanada (PPI) Frankreich (Schlumberger) Japan (UNU) England (NCR) Schweiz (SBC) Das DFKI arbeitet für regionale, nationale und internationale Auftraggeber

© W. Wahlster, DFKI Eine Auswahl wichtiger nationaler Kunden und Auftraggeber der DFKI GmbH European Media Lab Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI Competence Center Informatik BASF Aktiengesellschaft Bundesministerium für Wirtschaft u. Technologie

© W. Wahlster, DFKI Das DFKI arbeitet mit grossen international agierenden Unternehmen in zahlreichen F&E-Projekten zusammen AIRBUS

© W. Wahlster, DFKI Das DFKI ist in 7 europäischen ‘Networks of Excellence’ an zentraler Stelle eingebunden Network of Networks of Excellence Compulog Net European Network of Excellence in Computational Logic Elsnet European Network of Excellence in Language and Speech i3net Network of Excellence in Intelligent Information Interfaces AgentLink European Network of Excellence for Agent-Based Computing PLANET II Network of Excellence in AI Planning Agentcities Network of Excellence in World Wide Agent Services

© W. Wahlster, DFKI Das DFKI ist die wichtigste „Brutstätte“ für den deutschen Hochschullehrernachwuchs auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz und angrenzender Bereiche 31 Professuren werden mit ehemaligen Mitarbeitern und Doktoranden besetzt Universität 19 Fachhoch- schule 13 5 DFKI-Professoren 32 Professoren im Bereich Wissens- verarbeitung Ausland: 8 Inland: 24 weiblich 6 männlich 26

© W. Wahlster, DFKI Mit den meisten dieser Firmen unterhält die DFKI GmbH Geschäftsbeziehungen. Durch 16 Firmengründung und den Aufbau neuer Abteilungen in bestehenden Unternehmen sind aus den Arbeitsgruppen der DFKI-Professoren heraus bereits über 590 zusätzliche Hightech- Arbeitsplätze geschaffen worden 380 neue Arbeitsplätze in der Region Kaiserslautern-Saarbrücken InnoP spring Plansoft ProCAEss TecInno TNM SIEDA TransCat EYELED XtraMind Insiders Information Management GmbH sonicson DACOS Imago DeepWeb mineway

© W. Wahlster, DFKI Vom Sprachdialog zum Multimodalen Dialog SmartKom UMTS-Mobilgerät der dritten Generation Sprache, Graphik, Gestik Verbmobil Klassische Mobiltelephonie Reine Sprache

© W. Wahlster, DFKI Multimodale Dialoge mit Navigat ionssystemen für Autofahrer und Fußgänger Benutzer: Ich möchte nach Heidelberg fahren. Smartakus: Wollen Sie die schnellste oder kürzeste Strecke fahren? Benutzer: Die schnellste. Smartakus: Hier sehen Sie eine Karte mit der schnellsten Verbindung von Saarbrücken nach Heidelberg. SmartKom bietet einen uniformenes Navigationsdialog trotz unterschiedlicher Positionierungstechnologien

© W. Wahlster, DFKI Multimodale Dialoge mit Navigationssystemen für Autofahrer und Fußgänger Smartakus: Wir sind jetzt in Heidelberg angekommen. Hier ist ein Stadtplan mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. User: Ich möchte mehr Information über diese Kirche. Smartakus: Hier siehst die Webseite über die Peterskirche. User: Wie komme ich zu Fuß am besten von diesem Parkplatz zu der Kirche. Smartakus: Auf dieser Karte habe ich den Weg markiert.

© W. Wahlster, DFKI Multomodale Kommunikation mit Unterhaltungselektronik Benutzer: Welche Sender zeigen gerade aktuelle Nachrichten? Smartakus: CNN und NTV zeigen gearde Nachrichten. User: Zeige diesen Sender am Fernsehen und zeichne diese Nachrichtensendung auf. Smartakus: Okay, CNN wird jetzt vom Videorekorder aufgezeichnet und hier sind die NTV-Nachrichten. Beispiel: Zugriff auf digitale Programmführer

© W. Wahlster, DFKI Sprachtechnologie für die Post-PC Ära Personalisierte Benutzeroberflächen In der Hand tragbar Mobile Computing Am Körper anziehbar Wearable Computing Im Körper implantierbar Biohybrid Computing