Anfänge und Der weg zum Erfolg

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 Präsentation transkript:

Anfänge und Der weg zum Erfolg TOBIAS GONSCHOREK   Anfänge und Der weg zum Erfolg

Vor dem Anhören Übung 1 Diskutieren sie kurz über folgende Fragen: Ist es gut, dass wir außer den klassischen und traditionellen Schulen auch ein alternatives Schulsystem haben, wie zum Beispiel die Waldorfschulen? Was wissen Sie darüber? Welche Vor- und Nachteile kann es den Schülern bringen? Haben Sie mal darüber nachgedacht, eine eigene Firma zu gründen? Ist es noch die richtige Zeit, um im Internetbereich eine Firma zu gründen? Was meinen Sie über die Konkurrenz in dieser Branche?

Während des Anhörens Übung 2 Sind folgende Aussagen FALSCH oder RICHTIG? Herr Gonschorek hat zuerst angefangen, in Heidelberg Maschinenbau zu studieren. Während des Studiums haben ihn Kollegen eingeladen, eine Firma zu gründen. Damals war die richtige Zeit, ein Unternehmen im Internetbereich zu gründen. Sie sind gleich in die eigenen vier Wände umgezogen. Mit fünfundzwanzig darf man keine großen Ziele im Leben haben. Im Jahre 1996 gab es einen großen Boom in der Internetbranche. Das Schlüsselelement des Unternehmens ist, so meint Herr Gonschorek, keine Angst zu haben. Sie hatten drei oder vier Prozent Wachstum im Jahr, davon kann jeder träumen.

Nach dem Anhören Übung 3 Verbinden Sie folgende Wörter mit ihren tschechischen Äquivalenten:

Übung 4 Benutzen Sie folgende Ausdrücke aus dem Text und bilden Sie kurze Sätze. An der Universität studieren Das Studium abbrechen Eine Firma gründen Mit anderen Firmen zusammenarbeiten Sich fokussieren wollen Sich (selbst) trauen Ein großes Wachstum haben Mit dem Strom mitgehen

Übung 5 Arbeiten Sie zu zweit. Übersetzen Sie ins Tschechische Und wir haben dann zu viert eine kleine Firma gegründet und am Anfang angefangen alles, was uns in den Weg gekommen ist, umzusetzen. Das heißt alles, von Flucht- und Rettungsplänen oder eben Maschinenbaukonstruktionen. Wir hatten einen kleinen Platz in einer alten Fabrikhalle gemietet, wo ganz viele kleine Firmen drinnen waren. Also es war ganz tolle spannende Zeit, einfach auch da ganz nahe mit anderen Firmen zusammenzuarbeiten, in diesem Flair zu sein. In dieser Zeit sind wir dann mit dem Thema Internet in Verbindung gekommen und es hat sich aber rausgestellt, dass das genau die richtige Zeit und die richtige Energie war, im Internetbereich etwas zu machen. So über die nächsten Jahre waren wir wirklich jeden Tag dann vierzehn, fünfzehn, sechzehn Stunden in unserer kleinen Firma beschäftigt. Und dann hatten wir auch bald die ersten Angestellten …

Übung 6 Bilden Sie kleine Gruppen und machen Sie eine kleine Präsentation über Ihre fiktive Firma im Internetbereich. Erwähnen sie folgende Punkte:   Ihren Lebenslauf – Schulen, Ausbildung, Erfahrungen Gründung und Geschichte Ihrer Firma, Bereich Ihrer Tätigkeit, Zielgruppe usw. Zusammenfassung Ihrer Erfolge, Zukunftspläne