Kurzreferat über Funktionen und Prozeduren Von Alexander RothHomepage: www.roth.22o.de.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Delphi-Schulung am Autor: Jörg Altegoer
Advertisements

RICHTIG ODER FALSCH ?.
Rekursionen Erstellt von J. Rudolf im November 2001 /
Ausdrücke bezeichnen Elemente eines Datentyps induktive Definition:
10. Grundlagen imperativer Programmiersprachen
12. Iteration und Rekursion
3. Berechenbarkeit Wann ist eine Funktion (über den natürlichen Zahlen) berechenbar? Intuitiv: Wenn es einen Algorithmus gibt, der sie berechnet! Was heißt,
Puck eine visuelle Programmiersprache für die Schule
DINAMISCHE STRUKTUREN FACHBEGRIFFE 1. DER POINTERDER POINTER 2. DER BUFFERDER BUFFER 3. DER KNOTENDER KNOTEN DIE EINFACHVERKETTETE LISTE DEFINITION DEFINITION.
FH-Hof Einbindung von JavaScript Anweisungen
Parameterübergabe von zweidimensionalen Feldern in Funktionen.
Imperative Programmierung Funktionen und Parameter
Access & Assign Methoden in Visual FoxPro Zuweisungs- und Zugriffs-Methoden.
Delphi II - OOP IFB Fortbildung
Agenda für heute, 8. Juni, 2006 Strukturierte Variablen: RecordsStrukturierte Variablen: Records Kombiniertes Strukturieren Bitmap-Dateien Datentypen:
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
BIT – Schaßan – WS 02/03 Basisinformationstechnologie HK-Medien Teil 1, 11.Sitzung WS 02/03.
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich.
Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich.
Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure
Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich.
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich.
Einführung in die Programmierung
Strukturierte Programmierung
Wiederholte Programmausführung
Prozeduren und Funktionen
Konzept einer Programmiersprache!
Grundlagen von Objekt-Pascal Erstellt von J. Rudolf überarbeitet von H.Brehm.
Programiersprache Mustafa SÖYLEMEZ e
Permanente Datenspeicherung
Grundlagen Wissenschaftlichen Arbeitens Hilal Tekoglu
Variablen in Programmiersprachen
WÄHLEN MIT BIER Endergebnis So. 28. Sept Uhr
Mala Bachmann, Beispiel Velorennen Velorennen mit 5 TeilnehmerInnen Wie kann die durchschnittliche Rennzeit berechnet werden?
Mala Bachmann, Beispiel Velorennen (1) Velorennen mit 5 TeilnehmerInnen Wie kann die durchschnittliche Rennzeit berechnet werden?
CuP - Java Vierte Vorlesung Entspricht ungefähr Kapitel 2.1 des Skriptums Montag, 14. Oktober 2002.
MODULA-2.
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Agenda für heute, 22. Juni, 2006 Direkte FilezugriffeDirekte Filezugriffe Datentypen: Mengen Individualisierbare Datentypen.
Agenda für heute, 18. Mai, 2006 Strukturierung von Programmen: ProzedurenStrukturierung von Programmen: Prozeduren Strukturierung von Programmen: Units.
Datentypen: integer, char, string, boolean
Agenda für heute, 12. Mai, 2005 ProzedurenProzeduren Funktionsprozeduren Prozedurparameter Lokale und globale Variablen Datentypen: Ordinaltypen.
Dieser Flohmarkt ist immer einen Besuch wert! Itzlinger Flohmarkt Annahme: Mi Do Fr Mo und Di Uhr im Antoniussaal.
Informatik Grundlagen, WS04, Seminar 7
3. Lineare Befehle 3.1 Die Ausgabefunktion
WÄHLEN MIT BIER Endergebnis Mo. 2. Okt Uhr
Codebaumanalyse Was geschieht in der Methode Codebaum.decodiere, wenn als Parameter der Code 001 übergeben wird? Gib die Zeilennummern der durchlaufenen.
Vorkurs Programmierungstechnik Einführung in Pascal Michael Gellner Lehrstuhl für Softwaretechnik am Institut für praktische Informatik der Universität.
Anführungszeichen?! echo 'Apfel$atf'; // ergibt: Apfel$aft
SQL-Prozeduren Charakteristika: Kapselung von SQL-Anweisungen in Prozeduren, die wiederholt aufgerufen werden können. Dazu Verbergen parametrisierter SQL-
Extended Pascal ( Erweitreung von Pascal) Name: Mehmet CELIK Matr :
The Programming Language Pascal
Extended Pascal Erweiterung von Pascal shadi Behzadipour shadi Shadi behzadipour.
Die Tage der Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Funktionen, Felder und Parameter- übergabe. Funktionsaufruf mit Feld als Parameter: Parameter = Name des Feldes.
Variablen und Operatoren. C++ Teil 2: Grundstrukturen Variablen Operatoren Kontrollstrukturen Funktionen Header-Dateien Pointer und Referenzen.
Tutorium Software-Engineering SS14 Florian Manghofer.
Namensliste Teil der semantischen Aktionen
Prüfungsbesprechung Barbara Scheuner
Strukturierte Variablen: Records
Datentypen: integer, char, string, boolean
Parametrisierte Prozeduren und Funktionen
Einführung in die Programmierung
„Individuelle Mobilitätsbedeutung“ Baustein 4
Einsparpotential Heizungseinstellungen
Wir laden herzlich ein zum Mitbeten der NOVENE.
The Programming Language Pascal
 Präsentation transkript:

Kurzreferat über Funktionen und Prozeduren Von Alexander RothHomepage:

Strukturierung des Referats procedure procedure ParameterübergabeParameterübergabe Standard Standard als Konstanten als Konstanten als Variablen als Variablen function function ParameterübergabeParameterübergabe RückgabewertRückgabewert

procedure und die Parameterübergabe procedure Multiplikation(i:integer); begin i:=i*5; writeln(i); end; Übergabe der Parameter als Standard -Ohne Schlüsselwort -Variable bleibt von außen unverändert -Innerhalb der Procedure kann die Variable einen anderen Wert annehmen procedure Multiplikation(const i:integer); begin {i:=i*5; würde zu einem Fehler führen} writeln(i); end; Übergabe der Parameter als Const -Schlüsselwort const -Konstante bleibt immer unverändert

procedure und die Parameterübergabe procedure Multiplikation(var i:integer); begin i:=i*5; writeln(i); end; Übergabe der Parameter als Var -Schlüsselwort var -Variable kann sich wirklich verändern

procedure Multiplikation(a:integer; const b:integer; var i:integer); begin a:=5; {auf b darf nicht geschrieben werden, aber gelesen} i:=5; end; {Hauptprogramm} var x1,x2,x3:integer; Begin x1:=0; x2:=0; x3:=0; Multiplikation(x1,x2,x3); writeln(x1); writeln(x2); writeln(x3); End. Kombinationen und Beispiel -Anstatt einer Variable kann man einen konkreten Wert angeben bei: -Standardübergabe -Übergabe mit const - Bei Übergabe mit var muss eine Variable übergeben werden.

function -Funktionen können genau wie die Prozeduren Parameter übernehmen -Im Gegensatz zu Prozeduren haben Funktionen immer einen Rückgabewert -Der Rückgabewert muss nicht verwendet werden -Funktion kann wie eine Variable verwendet werden procedure setzte(var i:integer); Begin i:=5; End; function setzte:integer; Begin setzte:=5; End; Anstatt:So geht es viel kürzer:

Beispiele function day(zahl:longint):string; begin case zahl of case zahl of 1:day:='Mo'; 1:day:='Mo'; 2:day:='Di'; 2:day:='Di'; 3:day:='Mi'; 3:day:='Mi'; 4:day:='Do'; 4:day:='Do'; 5:day:='Fr'; 5:day:='Fr'; 6:day:='Sa'; 6:day:='Sa'; 7:day:='So'; 7:day:='So'; end; end;end; Rückgabe des Tagnamens in einer Prozedur procedure day(zahl:longint; var t:string); begin case zahl of case zahl of 1:t:='Mo'; 1:t:='Mo'; 2:t:='Di'; 2:t:='Di'; 3:t:='Mi'; 3:t:='Mi'; 4:t:='Do'; 4:t:='Do'; 5:t:='Fr'; 5:t:='Fr'; 6:t:='Sa'; 6:t:='Sa'; 7:t:='So'; 7:t:='So'; end; end;end; Rückgabe des Tagnamens in einer Funktion {Hauptprogramm} Var tag:string; Begin Day(1,tag); Day(1,tag); Writeln(tag); Writeln(tag);End.{Hauptprogramm}Begin Writeln(Day(1)); Writeln(Day(1));End.