KKKKKkKKKKKk Mittwoch, 21. April 2010 Dank an die Magdeburger Demenzinitiative für einen gelungenen Konzertabend Kürzlich erhielt ich eine Einladung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Mein Kind… … weiß ganz genau, was es werden will. zu Eltern_de/Was möchte Ihr Kind/ weiß genau, was es werden will … hat noch keinen konkreten Berufswunsch.
Advertisements

Wünsche der Selbsthilfe an die Suchtprofis
G9 für bestehende Jahrgänge 5 und 6 hessischer Nur-Noch-G9-Gymnasien Kreiselternbeirat des Landkreises Waldeck-Frankenberg Elterninitiative G9-Wahl.de.
Wege der Gewinnung von Freiwilligen
Gesundheitsportale im Internet
Sind deine Wünsche gut für dich?
Sozialrechtliche Themen… Zahlen, Daten, Fakten Montag, 17. Juni 2013 Sozialverband VdK Kreisverband Lippe-Detmold Paulinenstraße 21a (gegenüber der Sparkasse)
Zu Fuß zur Schule Eine Initiative der Lokalen Agenda 21 Mannheim-Neckarau Unter der Mithilfe des Staatlichen Schulamtes Mannheim Gesundheitsamtes Mannheim.
Treno della memoria Ein Projekt vom Verein Terra del fuoco Torino.
Der KVW ist ein Sozialverband mit gesellschaftspolitischem Einsatz.
Den Grat entlang wandern...
Herzlich Willkommen zu der heutigen Informationsveranstaltung!
Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis
St. Nikolaus Hospital Wallerfangen im Saarland
Trierer Zukunfts-Diplom für Kinder
Nach einer Idee von Dottore El Cidre
Kornelia Ploberger Geb in Kirchdorf an der Krems Martina Trinko Geb in Molln.
Einheit und Frieden sind notwendig in der ganzen Welt.
.   Einführung, Impressionen, Rückblick und Vorausschau zur Veranstaltungsreihe „Demenz unter dem Schirm des Quartiers“ Wolfgang Wessels.
Zebis.ch Power Point Präsentation von Beatrice Planzer.
Die Bibel > Lesen > erleben > weitergeben
Elternabend zum Thema Lesen.
damit es gute Hilfs-Angebote für behinderte Frauen und Mädchen gibt?
Satzung und Auftrag: Wahrung der Würde des Menschen in seiner letzten Lebensphase gemeinnützig und überkonfessionell auf christlich-ethischer Grundlage.
Comenius Projekt Notes of Harmony exploring and sharing our cultural identities by interpreting our musical heritages Noten voller Harmonie - Erforschung.
Verein rund um´s erkrankte Kind KiB children care Verein rund um´s erkrankte Kind.
..
Die Bergpredigt Gemeinsames Leben
Mein Traum ist eine Krankenschwester zu sein.
Relativpronomen & Relativsätze Relativpronomen & Relativsätze Erika fragt ihren Bruder, wie das Fanta4 Konzert war. Er interessiert sich sehr für.
Ausgangssituation: Erkrankt ein Mitglied eines Familiensystems schwer, führt die Diagnosestellung immer zu einer vorübergehenden oder langanhaltenden.
30 Jahre Bundespatientenbeirat/Bundesbeirat MS-Erkrankter 1983 bis September 1952: Gründung der Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft in Königstein/Taunus,
Besondere Durchsage: weiter
Was ist das eigentlich?. Mehrgenerationenhaus Gewöhnlich unterscheidet man zwei Formen: Entweder a) eine generationenübergreifende Haus- oder Wohngemeinschaft.
im CVJM-Kreisverband Dillkreis
Lektion 5 Das Lernen lernen: Lesen
Fachtagung Demenz- Nur in gemeinsamer Verantwortung - am im Rathaus Magdeburg Christian Petzold Aktion Demenz e.V. - Gemeinsam für ein besseres.
GEMEINSAMES GESTALTEN
Ermutigung zu missionarischer Gemeindearbeit Thema: geschenkt! am 13. März 2010.
40 – Jahre Lebenshilfe Grafenau
Deskriptoren für interkulturelle Kompetenzen und Lernprozesse n Ich bin fähig, aufmerksam zuzuhören und zu beobachten; n Ich bin neugierig und offen für.
1 Öffentlich geförderte Beschäftigung Veranstaltung der Ratsfraktion und des Stadtverbandes DIE LINKE. Halle am 1. November 2007 Bundesprogramm Kommunal-Kombi.
FRYDERYK CHOPIN WAR EINER DER EINFLUSSREICHSTEN UND POPULÄRSTEN PIANISTEN UND KOMPONISTEN DES 19.JAHRHUNDERTS.
„Ein Musicalbesuch der Elfen und Riesen“ am Freitag, den Aufgeregt machten sich am Freitagvormittag die Elfen und die Riesen gemeinsam auf den.
Erfahrungsaustausch Erfahrungsaustausch mit den Behörden um den Weiterbetrieb der Pflegeoase in Solingen
Rede der Bundes-Ministerin
Ich pflege also bin ich… Praxiseinblick in die Situation pflegender Angehöriger DGKP Jürgen Bigler Ich bin daheim! Pflege- und Betreuungsnetzwerk.
Thema „Hilfe mein Kind ist in der Trotzphase“
Projektwoche vom 19. – 23. April 2011
Projekt: “Probleme der Berufswahl”
BBFL / Jahresbericht 2014 des Dirigenten
Hast du einen Glauben in Europa?. Mach mit bei einer Reise um herauszufinden wer an Europa glaubt und wer nicht...
Im Fokus: Hinwiler Sozialleistungen Zu viel oder zu wenig? Zu teuer oder zu günstig? Zu aufwändig oder erträglich?
„Kultur in die Stadt“ als Beitrag zum Stadtmarketing Vorschläge für ein Veranstaltungsprogramm für ein Altenwohnzentrum.
Wochenrückblick vom – Die Kinder interessierten sich sehr dafür wie Eicheln und Kastanien von innen aussehen – also haben wir diese in.
Gesellschaft und Schule
Zur Delegiertenversammlung Ich bin leer Tätigkeitsbericht KABO Vorstand 2014.
Clara Josephine Schumann geb. Wieck
Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung
RADIOWERKSTATT Bündnis gegen Depression START 2010 Erlernen der Grundlagen, selbstständige Sendungsgestaltung Seither: 18 Sendungen TeilnehmerInnen: Menschen.
Text: Gottfried Müller Musik: Gottfried Müller und Manuel Steinhoff
Was kann man hier machen? Man kann Tennis spielen.Man kann Tennis spielen. Man kann ins Konzert gehen.Man kann ins Konzert gehen.
Alltag der Kinder.
4. Rechenschaftsbericht
Pflegende Angehörige – Zu Hause pflegen – Chancen und Möglichkeiten 14. April 2005, Gelsenkirchen Pflegeberatung bei der Verbraucherzentrale NRW.
Ludwig van Beethoven. Ludwig van Beethoven gilt als einer der bedeutendsten Komponisten der europäischen Geschichte. Er wirkte in der Zeit der Wiener.
Inklusion in den evangelischen Kirchengemeinden in Baden und Württemberg Auswertungsergebnisse der Sachstandserhebung Juni / Juli 2013.
Tagung SAGW Generationenfreundliche Gemeinden 6. Mai 2010 Information | Förderung | Politik Partizipation in der Gemeinde - Jugend Mit Wirkung Yvonne Polloni.
PartnerKraft Das Programm der Landwirtschaftskammer Niederösterreich für kraftvolle Partnerschaften am Land.
 Präsentation transkript:

KKKKKkKKKKKk

Mittwoch, 21. April 2010 Dank an die Magdeburger Demenzinitiative für einen gelungenen Konzertabend Kürzlich erhielt ich eine Einladung für eine neue Konzertreihe, überschrieben mit „Das Goldene Konzert“. Das machte mich neugierig. Mitveranstalter war die Magdeburger Demenzinitiative, die sich dafür einsetzt, dass die Demenz nicht länger ein Tabu-Thema ist. Mittwoch, 21. April 2010 Dank an die Magdeburger Demenzinitiative für einen gelungenen Konzertabend Kürzlich erhielt ich eine Einladung für eine neue Konzertreihe, überschrieben mit „Das Goldene Konzert“. Das machte mich neugierig. Mitveranstalter war die Magdeburger Demenzinitiative, die sich dafür einsetzt, dass die Demenz nicht länger ein Tabu-Thema ist. Sie will die Öffentlichkeit informieren, aufklären und auf diese Weise für mehr Aufgeschlossenheit gegenüber dem heiklen Thema werben. Einerseits brauchen die Kranken die konkrete Hilfe, andererseits bedürfen aber auch die Angehörigen unserer Unterstützung. Sind sie doch von dieser Krankheit stark mit betroffen. Darum hat mich die Idee der Demenzinitiative, ein Konzert für Kranke, ihre Angehörigen, Interessenten und Unterstützer durchzuführen, sehr angesprochen. Im Gesellschaftshaus war es dann auch rührend mit anzusehen, wie Kinder gemeinsam mit ihren kranken Eltern der Musik lauschten. Oder wie aus einem Pflegeheim die Heimleiterin musikalisch interessierte Bewohner zum Konzert begleitet hat. Das zweistündige Konzert war dann auch ein Ohrenschmaus. Der russische Pianist Lev Vinocour interpretierte virtuos u.a. Werke von Schumann, Chopin und Tschaikowsky. Ein gelungener Abend für die Zuhörer und Organisatoren. Bleibt zu hoffen und zu wünschen, dass die Magdeburger Demenzinitiative auch zukünftig professionelle Unterstützung erhält wie bspw. von der Stadtsparkasse Magdeburg und der Alzheimer Gesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. und dass sich der Kreis der ehrenamtlichen Helfer erweitert. Carola Schumann, Sozialpolitische Sprecherin der FDP-Ratsfraktion