Das Virtuelle Fenster D

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Das Virtuelle Fenster D Gliederung D WIR FORSCHEN FÜR SIE

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Primäre Zielgruppe: Allein Lebende ab 70+ Das Virtuelle Fenster Zielgruppen Primäre Zielgruppe: Allein Lebende ab 70+ 4,314 Millionen Bürger, 5,2% der BRD (2009) Sekundäre Zielgruppe: Pflege-/Altenheime 0,669609 Millionen Pflegebedürftige ab 70+ Tertiäre Zielgruppe: Pflegedienste 11529 Pflegedienste in Deutschland WIR FORSCHEN FÜR SIE

Fragebogen Warum? Gliederung Um Wünsche, Erwartungen und Anforderungen zu ermitteln. Gliederung 17 Fragen 1 – 3  Charakterisierung Umfrageteilnehmer 4 und 5  Charakterisierung der Angehörigen 6 – 8  Lebenssituation der Angehörigen 9 – 11  Erwartungen an das „virtuelle Fenster“ 12 und 13  Vertrauen in System 14 und 15  Wert des Systems 16  Zumutbarkeit 17  Anregungen, Kritik

Durchführung der Befragung Wer wurde befragt? Menschen, die aktuell einen Angehörigen pflegen Menschen, die in Zukunft jemanden pflegen werden Schwerpunkt lag bei der zweiten Gruppe Wie wurde befragt? Internet Via Online-Fragebogen in diversen Foren. Bsp.: http://www.pflege-deutschland.de/ Papierform Speziell für Menschen, die wenig mit dem Internet arbeiten E-Mail Andere Seminarteilnehmer

Auszüge aus Ergebnis 100% sind mit dem Internet vertraut 75 % der Angehörigen leben alleine  Zielgruppe Über 60% der Befragten leben mehr als 35 km entfernt von den Angehörigen 78 % der Befragten sind der Meinung, das Leben wird durch ein solches System sicherer 69% denken so kann man länger allein leben Ein Drittel würde maximal 500 Euro dafür ausgeben

Fazit An Menschen, deren Angehörige alleine, weit weg wohnen und nicht allzu oft besucht werden können. Konzentration auf das Wesentliche. Einfache Bedienbarkeit Zuverlässigkeit muss garantiert sein System soll vor allem bei Unfällen sofort reagieren