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Die Gleichnisse Jesu 2
Das Gleichnis von der bittenden Witwe Die Gleichnisse Jesu: Das Gleichnis von der bittenden Witwe 3
Das Gleichnis von der bittenden Witwe
Das Gleichnis von der bittenden Witwe Lukas 18,1-8 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten, und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheute. Es war aber eine Witwe in jener Stadt; und sie kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher! Und eine Zeit lang wollte er nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und vor keinem Menschen mich scheue, so will ich doch, weil diese Witwe mir Mühe macht, ihr Recht verschaffen, damit sie nicht am Ende komme und mir ins Gesicht fahre. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und sollte er es bei ihnen lange hinziehen? Ich sage euch, dass er ihr Recht ohne Verzug ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?
1. Der Anlass für das Gleichnis Das Gleichnis von der bittenden Witwe 1. Der Anlass für das Gleichnis
1. Der Anlass für das Gleichnis Das Gleichnis von der bittenden Witwe 1. Der Anlass für das Gleichnis Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten, und sprach:
1. Der Anlass für das Gleichnis Das Gleichnis von der bittenden Witwe 1. Der Anlass für das Gleichnis Lukas 26,41 Bleibt wach und betet. Sonst wird euch die Versuchung überwältigen. Denn der Geist ist zwar willig, aber der Körper ist schwach!«
1. Der Anlass für das Gleichnis Das Gleichnis von der bittenden Witwe 1. Der Anlass für das Gleichnis Johannes 16,24 Bis jetzt habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude völlig sei!
2. Zum Inhalt des Gleichnisses Das Gleichnis von der bittenden Witwe 2. Zum Inhalt des Gleichnisses
2. Zum Inhalt des Gleichnisses Das Gleichnis von der bittenden Witwe 2. Zum Inhalt des Gleichnisses Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheute. Es war aber eine Witwe in jener Stadt; und sie kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher! Und eine Zeit lang wollte er nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und vor keinem Menschen mich scheue, so will ich doch, weil diese Witwe mir Mühe macht, ihr Recht verschaffen, damit sie nicht am Ende komme und mir ins Gesicht fahre.
3. Die Auslegung des Gleichnisses Das Gleichnis von der bittenden Witwe 3. Die Auslegung des Gleichnisses
3. Die Auslegung des Gleichnisses Das Gleichnis von der bittenden Witwe 3. Die Auslegung des Gleichnisses Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und sollte er es bei ihnen lange hinziehen? Ich sage euch, dass er ihr Recht ohne Verzug ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?
3. Die Auslegung des Gleichnisses Das Gleichnis von der bittenden Witwe 3. Die Auslegung des Gleichnisses Lukas 11,12 Gibt es einen Vater, der seinem Kind eine Schlange hinhält, wenn es um einen Fisch bittet? Oder wenn es um ein Ei bittet, reicht er ihm dann einen Skorpion? Natürlich nicht! Wenn aber selbst ihr sündigen Menschen wisst, wie ihr euren Kindern Gutes tun könnt, wie viel eher wird euer Vater im Himmel denen, die ihn bitten, den Heiligen Geist schenken.«
3. Die Auslegung des Gleichnisses Das Gleichnis von der bittenden Witwe 3. Die Auslegung des Gleichnisses Und der Herr sagte: »Aus dem Handeln dieses ungerechten Richters sollt ihr etwas lernen: Wenn selbst er schließlich ein gerechtes Urteil fällte - wird Gott da nicht seinen Auserwählten, die ihn Tag und Nacht anflehen, ihr Recht verschaffen? Wird er sie vertrösten? Ich sage euch, er wird ihnen Recht verschaffen, und zwar schnell! Doch wenn der Menschensohn wiederkommt, wie viele wird er dann vorfinden, die solch einen Glauben haben?«
3. Die Auslegung des Gleichnisses Das Gleichnis von der bittenden Witwe 3. Die Auslegung des Gleichnisses Daniel 10, 12-14 Da sagte er: »Hab keine Angst, Daniel! Von dem Tag an, als es dir wichtig wurde, das Entscheidende zu verstehen und du dich vor deinem Gott gedemütigt hast, wurden deine Worte erhört. Deshalb bin ich auch zu dir gekommen. Doch der Engelfürst von Persien hat sich mir 21 Tage lang widersetzt, bis mir schließlich der Erzengel Michael zu Hilfe kam und für mich den Kampf mit dem Engelfürst von Persien aufnahm. So konnte ich gehen und bin nun hier.
3. Die Auslegung des Gleichnisses Das Gleichnis von der bittenden Witwe 3. Die Auslegung des Gleichnisses Und der Herr sagte: »Aus dem Handeln dieses ungerechten Richters sollt ihr etwas lernen: Wenn selbst er schließlich ein gerechtes Urteil fällte - wird Gott da nicht seinen Auserwählten, die ihn Tag und Nacht anflehen, ihr Recht verschaffen? Wird er sie vertrösten? Ich sage euch, er wird ihnen Recht verschaffen, und zwar schnell! Doch wenn der Menschensohn wiederkommt, wie viele wird er dann vorfinden, die solch einen Glauben haben?«
3. Die Auslegung des Gleichnisses Das Gleichnis von der bittenden Witwe 3. Die Auslegung des Gleichnisses Matthäus 21,22 Und alles, was immer ihr im Gebet glaubend begehrt, werdet ihr empfangen. Markus 11,24 Darum sage ich euch: Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden. Lukas 11,9 Und ich sage euch: Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet findet; klopft an, und es wird euch geöffnet werden!
3. Die Auslegung des Gleichnisses Das Gleichnis von der bittenden Witwe 3. Die Auslegung des Gleichnisses Johannes 14,13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. 1. Johannes 5,14 Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, dass er uns hört, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten. Und wenn wir wissen, dass er uns hört, was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben, dass wir von ihm erbeten haben.
3. Die Auslegung des Gleichnisses Das Gleichnis von der bittenden Witwe 3. Die Auslegung des Gleichnisses Matthäus 18,19 Wiederum sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen, irgendeine Sache zu erbitten, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist.
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