Am 4. Juli 2014 hieß es „mit Akkuschrauber über die Ziellinie“ auf dem Gelände der „Westnetz“ des Unternehmen der RWE. Nach einem „Herzlich Willkommen.

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Am 4. Juli 2014 hieß es „mit Akkuschrauber über die Ziellinie“ auf dem Gelände der „Westnetz“ des Unternehmen der RWE. Nach einem „Herzlich Willkommen zum Bobby-Race 2014“ wurden die getunten Bobby-Cars nach einer kurzen Präsentation der technischen Details in die Boxen gestellt. Hier das Resultat wochenlanger Arbeit (mit Hilfe der Azubis der Westnetz – RWE): Die Rennmaschinen von Anna Port, Lukas Mohr, Michael Hempel und Michael Schumacher. Bobby-Race 2014

Nach einer kurzen Besprechung und Sichtung des Parcours ging es ab auf die Piste.

Aufgrund technischer Mängel konnten wir leider keinen der ersten drei Plätze ergattern aber das kleine Geschenk für alle – ein Mini-Bobby-Car und eine Urkunde - und das anschließende gemeinsame Grillen lies unsere Enttäuschung schnell verschwinden. Wir probieren es im kommenden Schuljahr noch einmal und werden technisch einiges verbessern können. Die Bobby- Car–AG wird geleitet von Frau Metzgeroth und Herrn Thomé. Du bist im kommenden Schuljahr in der 8. oder 9. Klasse und hast Lust, mitzumachen? Besorge dir schon ein Bobby-Car – im nächsten Schuljahr geht es weiter!!! Anna Port Lukas Mohr Michael Hempel Michael Schumacher

Ausflug in das rheinische Braunkohlerevier Als Belohnung für die Arbeit beim Bobby-Car-Rennen, wurden alle Teilnehmer von der Westnetz-RWE zu einem Ausflug eingeladen. Während die Klassenkameraden sich am Montagmorgen mit Deutsch, Mathe und Englisch abmühen mussten, fuhren die vier Bobby-Car-Racer zusammen mit den anderen Rennteilnehmern aus Andernach, Plaidt und Mayen mit dem Bus nach Garzweiler. Dort gab es zunächst eine Führung durch den Tagebau, wo gigantische Bagger bewundert werden konnten. Nach einem gemeinsamen Mittagessen erhielt jeder Teilnehmer eine Schutzausrüstung, bestehend aus Sicherheitsschuhen, Helm und Schutzbrille. So ausgerüstet, konnte die Führung durch das Kraftwerk Bergheim- Niederaußem beginnen. Dabei wurde gezeigt, wie die Braunkohle zu elektrischen Strom umgewandelt wird.

Highlight der Führung war der Ausblick von der Besucherterrasse des Kraftwerkblocks in 170m Höhe. Von dort konnte man nicht nur das gesamte Kraftwerk und den Tagebau sehen, sondern der Blick reichte auch bis nach Köln und Düsseldorf. Mit vielen neuen Eindrücken ging es am Nachmittag mit dem Bus zurück nach Mendig. Wir bedanken uns bei unserem Kooperationspartner Westnetz GmbH für Vorbereitung, Unterstützung und Durchführung des Rennens und für den tollen Ausflug!