DAISY CENTRE/SCHOOL Willkommen an einem Ort voller Hoffnung

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 Präsentation transkript:

DAISY CENTRE/SCHOOL Willkommen an einem Ort voller Hoffnung

KURZBESCHREIBUNG DAISY CENTER/SCHOOL in Bukura, Kenia

Wie alles begann… Die Schule wurde im Januar 2013 von Carolyne Ashiono gegründet. Carolyne, die von ihrer Großmutter großgezogen wurde, hat in den USA studiert. Sie ist in ihre Heimat zurückgekehrt, um dort Kindern aus armen Familien eine gute Bildung zu ermöglichen und ihnen somit die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben zu geben. Das Motto der Schule lautet: „In Ausbildung investieren“.

Heidrun Seyring und Carolyne Ashiono mit den Kindern

Unmittelbarer Support: Schulpatenschaft pro Kind 10 Euro/Monat siehe: www.obulala-bukura.de/kinder-daisy-school.html Patenschaft Waisenhaus/Schule für 35 Euro/Monat Eine Mahlzeit pro Tag für ein Kind: 4 €/Monat Notfalltopf: beliebige Höhe

Was bisher geschah… Die Schule hat sich sehr gut entwickelt. Was mit nur wenigen Kindern in behelfsmäßigen Wellblech-Gebäuden begann, ist innerhalb eines Jahres auf eine Schule mit sechs Klassen (Baby Class bis Class Five) gewachsen, in der heute 250 Kinder unterrichtet werden. Die Schule beschäftigt neun Lehrer und sechs Aushilfskräfte. Die Schule verfügt über einen Stromanschluss und einen eigenen Brunnen. Um bei der Versorgung der Kinder unabhängiger zu werden, wurde auf dem Gelände der Schule außerdem ein Gemüsegarten angelegt, und die Schule verfügt über zwei Milchkühe und einige Hühner. Dank einer Spende von Cindy Gardner aus den USA hat die Schule außerdem ein Boarding House für Waisenkinder. Dieses Waisenhaus ist das Vermächtnis von Cindy Gardner, die am 21. Februar 2014 ihrem Krebsleiden erlag.

DAISY CENTRE AND SCHOOL - A PLACE OF HOPE Wie Sie jetzt mit anpacken können, damit aus Hoffnung Wirklichkeit wird

Wie es weitergehen soll… Carolyne, Patoipa Intern. NGO und PATOIPA e.V. haben gemeinsam einen strategischen Plan für die Schule erarbeitet, der sich untergliedert in: Kurzfristige Ziele – Das Erreichte bewahren Mittelfristige Ziele – Auf dem Erreichten aufbauen Langfristige Ziele – Weiter denken

Kurzfristige Ziele - Das Erreichte bewahren Kurzfristig ist sicherzustellen, dass die Schule auch weiterhin ihren täglichen Aufgaben gerecht werden kann und ihr Fortbestehen gesichert Ist. Spenden und die Gelder aus Patenschaften werden deshalb zuerst für folgende Zwecke verwendet: Deckung der laufenden Kosten der Schule und des Waisenhauses für Schulspeisung, Strom, Wasser, Futter für die Tiere, Saatgut für den Garten, sonstige Verbrauchsposten. Sicherheit: Bau einer Sicherheitsmauer, damit das was vorhanden ist, bewahrt wird. Ausstattung der Schule mit Schulbüchern und anderem Lehrmaterial. Fortbildung der Lehrer und der anderen Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass die Kinder der Daisy School die bestmögliche Bildung erhalten und sich in einem Umfeld entwickeln können, das dem Lernen zuträglich ist.

Kurzfristige Ziele - Das Erreichte bewahren Deckung der laufenden Kosten Sicherheit. Ausstattung der Schule mit Schulbüchern und anderem Lehrmaterial. Fortbildung der Lehrer und der anderen Mitarbeiter

Deckung der laufenden Kosten Elektrizität: Licht in das Leben dieser Kinder zu bringen, kann auch ganz pragmatisch heißen, sicherzustellen, dass elektrische Lampen in der Schule und im Waisenhaus betrieben werden können, damit die Kinder sich nicht mit Paraffinlampen die Augen verderben müssen: Die monatliche Stromrechnung für die Schule beläuft sich insgesamt auf 6000 kes = ca. 50 EUR.

Deckung der laufenden Kosten Schulspeisung: Die Kinder bekommen in der Schule in den Pausen dreimal pro Woche einen Becher Porridge (Getreidebrei) sowie täglich ein warmes Mittagessen. Das Mittagessen besteht zumeist aus einer nahrhaften Mischung aus Reis und Bohnen bzw. aus einem Maisbrei mit Bohnen. Kosten für die Schulspeisung: Mittagessen 250 Kinder verzehren pro Woche 75 kg Reis und 40 kg Bohnen. Bei einem Preis von 2400 KES pro 50 kg Reis und 5000 KES pro 20 kg Bohnen betragen die Gesamtkosten für das Mittagessen pro Woche: ca. 10.100 KES = 85 EUR Monatliche Kosten für das Mittagessen für 250 Kinder 40.400 KES = 340 EUR Für das Porridge (Getreide + Zucker) Monatliche Kosten für das Porridge für 250 Kinder: 6000 KES = 50 EUR. Milch. Da sich viele Eltern keine Milch leisten können, freuen wir uns, den Kindern dank der beiden schuleigenen Kühe Milch anbieten zu können. Aber auch diese Kühe wollen unterhalten werden. Kosten für den Unterhalt der Kühe pro Monat 9500 KES = 80 EUR Gerne möchten wir den Kindern zukünftig auch frisches Obst anbieten. Ein Stück Obst kostet etwa 5 KES. Kosten für 1 x Obst pro Woche bei 250 Kindern: 1250 KES = 10 EUR Kosten für 2 x Obst pro Woche bei 250 Kindern: 2500 KES = 20 EUR Kosten für 1 x Obst pro Woche für einen ganzen Monat: 5000 KES = 40 EUR

Das Erreichte bewahren – auf dem Weg in die Selbstversorgung

Das Erreichte bewahren – unsere Kinder bei der Essensausgabe und auf dem Schulhof

Mittelfristige Ziele – Auf dem Erreichten aufbauen Mittelfristig geht es darum, auf dem Erreichten aufzubauen und es Schritt für Schritt so weiterzuentwickeln, dass das Ziel einer weitgehenden wirtschaftlichen Unabhängigkeit in den nächsten drei Jahren erreicht werden kann. Vier Mittelfristige Ziele - Beibehaltung und weitere Verbesserung einer hohen Bildungsqualität, damit auch finanziell besser gestellte Familien einen Anreiz haben, ihre Kinder auf die Daisy School zu schicken. Dies wird sich auch über die Schule hinaus positiv auf den sozialen Zusammenhalt in der Umgebung auswirken. - Verbesserung der Lebensmittelversorgung durch eine effektivere landwirtschaftliche Nutzung der vorhanden Flächen als bisher, etwa durch die Installation von Bewässerungssystemen, die Errichtung eines Gewächshauses oder den Ausbau der Kleintierhaltung (insbesondere Geflügel). - Einrichtung einer Bücherei in einem separaten Gebäude, die auch als Informationszentrum für die Gemeinde genutzt werden kann. - Weiterer Ausbau und bessere Ausstattung der Schulgebäude.

Langfristige Ziele – Weiter denken Auf lange Sicht haben wir uns erlaubt, unseren Träumen und Hoffnungen für die Kinder der Daisy School freien Lauf zu lassen, ohne die Bodenhaftung zu verlieren: Aufbau einer berufsbildenden Schule (Polytechnic) für die Kinder, die nicht in die Highschool aufgenommen werden. Unterrichtsprogramme für die Eltern (Alphabetisierung, gesundheitliche Aufklärung etc.). Zukauf von Land, um die landwirtschaftlichen Aktivitäten auszuweiten. Ausbau der Schulbücherei zu einem echten Informationszentrum für die Gemeinde, in dem ein regelmäßiger Austausch zwischen unterschiedlichen Experten und den Bewohnern der Gemeinde stattfindet.

Sicherheitsmauer/Sicherheitszaun Wer lernen will, braucht ein sicheres Umfeld. In Ermangelung einer Sicherheitsmauer sind die Schule und das Waisenhaus der ständigen Gefahr von Einbrüchen und Vandalismus ausgesetzt. Diese Bedrohung wirkt sich nachteilig auf das Lernumfeld der Kinder aus. Im Dezember 2013 haben Einbrecher versucht, in die Schule einzudringen, was nur durch die schnelle und besonnene Reaktion eines Sicherheitsmannes verhindert werden konnte. Die Sicherheitskraft kann aber nicht jederzeit an jedem Ort sein, um die Schule und die Kinder zuverlässig zu schützen. Eine Sicherheitsmauer um das gesamte Gelände (120 m x 160 m) wäre ratsam. Aufgrund zu hoher Kosten planen wir jedoch nur einen einfachen Zaun und zusätzlich das Pflanzen von Bäumen/Hecken. Jeder dafür gespendete Euro ist von großem Nutzen.

Schulbücher und Lehrmaterial Der Erwerb von Schulbüchern stellt eine große Herausforderung für die Schule dar. Insgesamt werden 600 Bücher benötigt. Die Bücher werden von den Kindern gemeinsam genutzt und verbleiben in der Schule. Je nach Fach kostet ein Lehrbuch zwischen 250 und 600 KES (= 2 bis 5 EUR) Legt man einen Durchschnittspreis von 350 KES zugrunde, belaufen sich die Gesamtkosten für 600 Exemplare auf 210.000 KES = 1.763 EUR Selbstverständlich können auch einzelne oder kleinere Pakete an Schulbüchern gesponsert werden. Auch über Bücher außerhalb des Lehrplans freuen sich die Kinder, denn jedes Buch eröffnet eine neue Welt.

Fortbildung der Lehrer Der Zugang zu fachlicher Fortbildung und neuesten pädagogischen Ansätzen ist gerade im ländlichen Kenia keine Selbstverständlichkeit. Durch interne Workshops und Seminare sowie den Austausch mit Lehrern an anderen Schulen und in anderen Teilen der Welt soll sichergestellt werden, dass unsere Kinder genau das lernen, was sie heute und in Zukunft brauchen, und zwar in einer Art und Weise, die all ihr Potenzial zur Blüte bringt. Kosten für erste Fortbildungsmaßnahmen: Organisation eines zweitägigen Workshops mit einem qualifizierten Fachreferenten während der Ferien: 30. 000 KES = 252 EUR Teilnahme eines Pädagogen an einem Child Protection Seminar: Je nach Veranstaltungsort: 3.000 – 10.000 KES = 25–90 EUR

Worum es geht … … neben dem Erhalt einer Spendenquittung und dem Wissen, Gutes getan zu haben … Es geht um Chancen für alle Beteiligten. Wir sind aus tiefstem Herzen dankbar für jeden, der entweder mit finanziellen Mitteln oder mit seinem Know–how hilft, den Kindern und Jugendlichen in Kenia eine echte Möglichkeit auf ein selbstbestimmtes Leben zu eröffnen. Unsere Projekte werden regelmäßig von deutschen PATOIPA e.V.- Vorstandsmitgliedern und/oder Sponsoren besucht. Außerdem findet ein Monitoring durch Patoipa International NGO statt, einer NGO, die von gut ausgebildeten jungen Kenianern getragen wird. Viele von ihnen sind Waisen und haben unter schwierigsten Bedingungen ihr Studium absolviert. Diese Menschen wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig der richtige Einsatz von Sponsorengeldern ist. Im Austausch mit ihnen lernen wir selbst stets dazu.

PATOIPA Intern. NGO in Kenya Unsere Partner in Kenia, die unsere Projekte begleiten, für Transparenz und Vertrauen sorgen und in Absprache mit uns auch hin und wieder die Schulen unerwartet besuchen. www. patoipa.com

KONTAKT in Deutschland Unser Spendenkonto (mit Spendenquittung) PATOIPA e. V. Sparkasse Celle Konto 914 29 134 BLZ 257 500 01 IBAN: DE26 257500010091429134 BIC: NOLADE21CEL  http://patoipa.de HERZLICHEN DANK!