1 03.11.2010 DD, DTD, DFD SWT-Übung WS 10/11. 2 DD, Syntax SWT-Übung 2.11.2009, Gregor Buchholz Data Dictionary, Syntax - = (besteht aus) / ist äquivalent.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
8. Termin Teil B: Wiederholung Begriffe Baum
Advertisements

XML-Programmierung mit XDuce
Zur Rolle der Sprache bei der Modellierung von Datenbanken
Datenbanken Einführung.
Extensible Markup Language
Worzyk FH Anhalt Datenbanksysteme für FÜ WS 2004/2005 XML - 1 XML Extensible Markup Language.
DTD XML-Technik Dino Azzano. Definition Document Type Definition Beschreibung der Regeln zum Aufbau aller XML-Dokumente, die zu einer Dokumentklasse.
Anmerkungen zu XML Im September 2000 Entwicklung/Anspruch von XML
7. Natürliche Binärbäume
9. Syntaxdiagramme und Backus-Naur-Form (BNF)
Attribute Profile.
FH-Hof Extensible Markup Language Richard Göbel. FH-Hof Extensible Markup Language XML XML ist universeller Ansatz für die Strukturierung von Zeichenketten.
FH-Hof Deadlocks Richard Göbel. FH-Hof Deadlock - Definition Menge von Prozessen ist an einem Deadlock beteiligt: wenn jeder Prozess in dieser Menge auf.
Formale Sprachen – Mächtigkeit von Maschinenmodellen
Dateihandles Um in Perl eine bestimmte Datei zum Lesen, Schreiben oder Anhängen zu öffnen, benötigt man so genannte Dateihandles. Ein Dateihandle ist der.
XML - Abfragesprache Xpath. Problemstellung Unsere XML-Datei steht und wir wollen alle 1. Titel aller vergangenen Sendungen automatisch aus den Playlists.
XML-Schema HKI Proseminar Wintersemester 2010/11 Dozentin: Frau Kurz von Jan Kohl und Christian Lütticke.
XML-Parser Manuel Röllinghoff.
XHTML 1.1 C. Nimz Abstrakte Module XHTML 1.1 C. Nimz Was ist ein abstraktes Modul? Definition eines XHTML-Moduls in spezieller leichter.
Einführung XML XML Einführung Andreas Leicht.
1 Lösungen zu Übungsblatt 4 zur Vorlesung Datenstrukturen, Prof. R. Bayer, WS 2001/02 Übung 8.1: Gegeben sei der Beginn einer DTD Definition. Vervollständigen.
Lösung der Aufgabe 1: Die Erweiterung des Diagramms auf „Winged Egde“ besteht in zwei Beziehungen, nr-Kante und vl-Kante, zwischen der Klasse Kante. Jede.
EXtensible Server Pages von Belrhiti El mostafa. Inhalt Was ist XSP ? Wichtige XSP Tags Erstellungsmöglichkeiten Die Basis der XSP.
Uebung 03 Netzdateien.
zur Vorlesung Neuronale Netzwerke
Programmierung 1 - Repetitorium
DVG Klassen und Objekte
- Die wichtigsten Wortarten im Überblick -
7.3 Hinweise für den Aufbau von ER-Schemata (1|7)
1 Grundlagen und Anwendung der Extensible Markup Language (XML ) Peter Buxmann Institut für Wirtschaftsinformatik Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.
Was versteht man unter XML Schema?
Prof. Dr. Gerhard Schmidt pres. by H.-J. Steffens Software Engineering SS 2009Folie 1 Objektmodellierung Objekte und Klassen Ein Objekt ist ein Exemplar.
P060 - IFI-Pflegedialogsystem - Termine und Nachrichten Ingenieurbüro für Informationssysteme Konzepte und Marketing Gerade Straße Buchholz i.d.N.
DTD – Deklaration von Elementen Beschreibt die Einschränkungen des Inhalts eines Elements Syntax: Einziger atomarer Typ: #PCDATA (Parsed Character DATA)
Entwurfs- und Implementationsdiagramme
Black Box Algorithmen Hartmut Klauck Universität Frankfurt SS
Copyright 2011 Bernd Brügge, Christian Herzog Grundlagen der Programmierung TUM Wintersemester 2011/12 Kapitel 11, Folie 1 2 Dr. Christian Herzog Technische.
Einige Kriterien für die Durchführung einer Varianzanalyse Jonathan Harrington.
Wird ganz am Anfang der HTML-Datei geschrieben Doctype html public bedeutet, dass man sich auf die Öffentlichkeit der html-dtd bezieht Html ist die meist.
Exponentialfunktionen zu unterschiedlichen Basen
Java für Fortgeschrittene
Windows Presentation Foundation, Vorlesung Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt WS 13/14 Kapitel 2 Folie 2 XAML (1) s.a.
Phasen der Softwareentwicklung
Der ideale Mitarbeiter
PHP: Operatoren und Kontrollstrukturen
SOFTWARE TECHNOLOGY 2009/2010 Faculty of Electrical Engineering and Technical Informatics Budapest University of Technology and Economics Struct_exa problems.
SOFTWARE TECHNOLOGY 2009/2010 Faculty of Electrical Engineering and Technical Informatics Budapest University of Technology and Economics JSP-JSD problems.
SWT-Übung WS 11/ SA-SA/RT.
SWT-Übung WS 10/ Zusammenfassung.
1 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rechnernetze und Telematik Prof. Dr. Christian Schindelhauer Informatik III Christian Schindelhauer Wintersemester.
8 Erzeugen und Verwalten von Tabellen Ziele Kennenlernen der wichtigsten Datenbankobjekte Anlegen von Tabellen Datentypen zur Definition von Spalten.
Polymorphie (Vielgestaltigkeit). Wenn eine Methode, wie z.B. print für verschiedene Programmteile steht (und z.B. einmal Objekte verschiedener Klassen.
Software Engineering Strukturierte Analyse
7. Formale Sprachen und Grammatiken
Aufgaben zur Kombinatorik
XML Schema Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung WS2011/2012 Hist.-kult.wiss. Informationsverarbeitung (Teil.
Geoinformation3 Geoinformation III XML Grundlagen und Dokumentspezifikation Vorlesung 12b.
1 1.Man beginne mit „leicht erkennbaren natürlichen Objekten“ (Personen und konkreten Gegenständen) und fasse diese zu Objekttypen zusammen. (etwa Substantive.
KM Rückblick auf die KM Was ändert sich für die KM 2016? 3. Was muss ich als Schießsportleiter tun? 4. Termine auf einen Blick 5. Fragen?
Übungsblatt 3 Erläuterungen Wintersemester 15/16 DBIS.
ANMELDE-LEITFADEN LTF IM GYMNET EINLOGGEN Die Internetseite öffnen -Adresse und Passwort des Vereinslogins eingeben und.
Funktionen, Felder und Parameter- übergabe. Funktionsaufruf mit Feld als Parameter: Parameter = Name des Feldes.
Programmiersprachen II Fortsetzung Datenstrukturen Einfache Bäume Übung 13 Prof. Dr. Reiner Güttler Fachbereich GIS HTW.
Tutorium Software-Engineering SS14 Florian Manghofer.
Einweisung PS.
Syntaxdiagramme.
Funktionen und Datenflüsse
Technische Informatik II
Unterschiedliche Kontrollstrukturen
DATENBANKEN Datenbanken Modellierung – Architektur – Beziehungen
 Präsentation transkript:

DD, DTD, DFD SWT-Übung WS 10/11

2 DD, Syntax SWT-Übung , Gregor Buchholz Data Dictionary, Syntax - = (besteht aus) / ist äquivalent zuA=B+C - +Sequenz (Reihenfolge zählt!)X=X1+X2 - *...*Kommentar*toll* - [..|..]AuswahlA=[B|C] - {...}WiederholungA={B} - M{...}NWiederholung, Anzahl: M..NA=1{B}10 - (...)Option= 0{ }1A=B+(C) DD 1/5 | DTD | DFD

3 Frage 1 Welcher der Ausdrücke 1.A = B 2.A = B + C 3.A = B + C + F 4.A = B + F 5.A = B + D + E ist in der Definition A = B + [ C | D] + [E | F ] enthalten? DD 2/5 | DTD | DFD

4 Frage 2 Ist folgende Definition sinnvoll ? 1.A = B + (C) + D 2.B = D + {C} 3.D = {B} + A DD 3/5 | DTD | DFD

5 Aufgabe Spezifizieren Sie die Einträge in einen Terminkalender als Data Dictionary und als DTD. Ein Terminkalender soll aus einer Folge von Terminen bestehen. Jeder Termin hat eine Uhrzeit, einen Ort und eine Dauer. Außerdem werden Personen angegeben, die an dem Termin teilnehmen. Dabei muss es sich um mindestens eine Person aber nicht mehr als drei Personen handeln. Optional kann für einen Termin ein Notebook und/oder ein Beamer benötigt werden. - = (besteht aus) / ist äquivalent zu - +Sequenz (Reihenfolge zählt!) - *...*Kommentar - [..|..]Auswahl - {...}Wiederholung - M{...}NWiederholung, Anzahl: M..N - (...)Option= 0{ }1 DD 4/5 | DTD | DFD

6 DTD & XML

7 Funktionsbaum 1/2 Eine Funktion beschreibt - eine Tätigkeit oder - eine klar umrissene Aufgabe innerhalb eines größeren Zusammenhangs In der SW-Entwicklung ermittelt eine Funktion aus Eingabedaten Ausgabedaten

8 Funktionsbaum 2/2 Auf einer Hierarchieebene sollen Funktionen angeordnet sein, die sich auf gleichem Abstraktionsniveau befinden.

9 DFD1/4 Was? Wozu? Wie? mindestens 1 Schnittstelle (i.A. jeweils nur 1 mal) keine Datenflüsse zwischen Schnittstellen jeder Datenfluss hat einen Namen (außer evtl. zu Speichern) Datenfluss = (Adjektiv) + Substantiv Funktionsname = Verb + Objekt oder Substantiv + Verb DD, JD | DTD | DFD 1/3

10 DFD 2/4 Eine Funktion transformiert ankommende Datenflüsse in ausgehende Datenflüsse. Speicher sind Hilfsmittel zur Ablage von Informationen. In einem Speicher können Informationen hineinfließen oder Informationen können aus einem Speicher gelesen werden.

11 DFD 3/4 Ein Datenflussdiagramm enthält jeweils nur solche Funktionen, die - in einem Funktionsbaum vorkommen - dort derselben Hierarchieebene angehören und - dieselbe Vaterfunktion besitzen

12 Beispiel Welche Fehler sind im folgenden Diagramm?   ? ? DD| DTD | DFD 4/4