Jan, Julian, Kevin, Marcel, Max 01.03.2011 Deutsch, Deutsch IT, BK.

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Jan, Julian, Kevin, Marcel, Max Deutsch, Deutsch IT, BK

Es war einmal ein Vater, der war mit seinem Leben nicht glücklich, weil seine Söhne nichts machen konnten. Das Haus war morsch und die Familie hatte nichts zu essen im Hause. Die Söhne fragten: Können wir etwas für dich tun? Der Vater stöhnte. Und dann ging ihm ein Licht auf und der Vater meinte: Geht in die weite Welt hinaus und lernt ein Handwerk, ich werde euch nach vier Jahren eine Prüfung stellen. Sie nahmen Abschied an ihrem Vater. Die vier Söhne liefen ein Waldweg entlang. Hier und dort standen Kirschbäume und schöne Beeren. Nach einer kurzen Zeit kam eine Kreuzung. Der Älteste sagte: Jetzt müssen wir uns trennen. Es waren vier Wege und jeder lief ein Weg.

Dem ersten Bruder begegnete ein Mann, der auf einem Stein saß und ihn fragte wohin er wolle da sprach er, dass er ein Handwerk erlernen will. Da sprach der Mann Komm mit mir und werde ein Dieb. Nein das ist kein ehrliches Handwerk. Und ich will nicht im Knast landen. Wer sagt, dass ich davon rede. Ich meine das du alles kriegen kannst was du willst. Da dachte er nach und war einverstanden. Dem zweiten Sohn begegnet ein Mann, der ihn das Gleiche fragte. Er sprach dasselbe wie der andere Sohn. Dann komm mit mir und werde Sterngucker. Sprach der alte Mann. Da war er einverstanden. Als er fertig war bekam er ein Fernrohr. Dem dritten Sohn begegnete ein Mann, der ihn auch fragte wo hin er wolle. Da sprach er, dass er ein Handwerk erlernen will. Und der Mann sagte, dass er ihn als Jägerschüler aufnehmen könnte. Da war er einver- standen. Als er fertig war bekam er eine Büchse. Dem jüngsten Sohn begegnete ein Mann, der ihn fragte wohin er wolle. Da sprach er Ich will ein Handwerk erlernen. Komm mit mir und werde Schneider. Nein das krumm Sitzen und das Sticheln von früh bis spät ist mir zu langweilig. Wer hat gesagt, dass ich das meine. Ich meine dass du alles machen kannst. Als er fertig war bekam er eine Nadel, mit der er alles zusammennähen kann.

Nach vier Jahren treffen sich die Brüder wieder am Treff- punkt, dann gehen sie zusammen nach Hause. Und ihr Vater stellte ihnen Prüfungen. Der zweite Sohn musste schauen wie viel Eier im Nest lagen der erste musste sie, ohne dass der Vogel etwas bemerkte, holen. Der andere musste ein Ei zerschießen und es danach wieder zusammen- nähen und auch den Vogel, dass wenn er aus dem Ei schlüpft, heil ist. Das gelang ihnen alles. Er lobte sie, dass sie so gut geworden sind und sie gingen wieder auf die Reise in die weite Welt und sie waren alle vier sehr glücklich da sie einen großen Auftrag hatten und jeder freute sich darauf die Prinzessin zu retten. Und sie machten sich auf den Weg und waren alle sehr glücklich sie riefen: Juhu wir dürfen die Prinzessin retten und werden dabei noch belohnt: und sie gingen weiter.

Die vier Brüder wollen die Prinzessin befreien. Als erstes schaut der Sternengucker wo die Prinzessin ist. Dann befreite der Dieb die schöne Prinzessin und die Brüder fuhren mit einem Boot davon. Plötzlich wachte der riesige Drache auf und wollte die vier kunst- reichen Brüder auf dem großen Meer verspei- sen. Und flog über ihr Boot. Dann schoss der Jäger dem gefährlichen Drachen genau ins Herz und der Drache fiel zu Boden aber der Drache flog tot auf das Boot und es fiel auseinander. Dann holte der Schneider seine Nadel heraus und nähte das große Boot zusammen. Sie waren sehr glück- lich, dass der Jäger den Drachen erschossen hat und nicht aufgefressen worden sind. Und sie fuhren glücklich zum schönen Schloss. Der König war sehr froh.

Der König sprach: Einer von euch soll die Prinzessin als Gemahlin haben. Der Sterngucker sagte: Wenn ich die Königstochter nicht gefunden hätte, dann hättet ihr die Prinzessin gar nicht befreien können! Der Dieb antwortet: Was bringt gucken? Wenn ich die Prinzessin nicht von dem Drachen befreit hätte, so wären eure Kräfte nutzlos gewesen! Der Jäger schrie: Wenn ich dem Untier von Drachen nicht ins Herz geschossen hätte, dann wäret ihr entweder aufgefressen worden oder zerrissen! Der vierte Bruder, der Schneider, stellte fest: Was bringt es, wenn man den Drachen erlegt, aber ich das sinkende Schiff nicht mit meiner Nadel geflickt hätte. Alte Bretter habe ich zusammen genäht, sonst wären wir ertrunken. So stritten sich die Brüder heftig über eine Ewigkeit bis der König zu ihnen trat: Wenn ihr in einer Stunde keine Entscheidung gefunden habt, dann treffe ich eine Entscheidung! Nach einer Stunde stritten sich die Brüder immer noch. Der König sagte: Keiner von euch bekommt die Prinzessin. Aber ihr geht nicht mit leeren Händen nach Hause. Jeder von euch soll ein halbes Königreich erhalten. Trotzdem bin ich euch von ganzem Herzen dankbar. Alle vier gingen glücklich nach Hause, und waren froh, dass sie sich nicht mehr uneins waren. Der Vater erwartete seine vier Söhne und fragte: Was habt ihr gemacht? Habt ihr die Königstochter mit euren Künsten befreit? Die Jungs antworteten: Ja wir haben die Königstochter zurück- gebracht und bekamen zur Belohnung ein halbes Königreich! Sie lebten reich und glücklich bis an ihr Lebensende. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.

ENDE