Master of Science in Informationstechnik
Master of Science in Informationstechnik
Master of Science in Informationstechnik
Frühling 2006 Bundesweites Wettbewerb vom Deutschen Akademischen Austauschsdienst (DAAD) und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft 121 Bewerbungen aus 77 Hochschulen
October 2006: Bekanntgabe der ausgezeichneten Programme Unter den 10 Preisträgern: 3 Programme in deutscher Sprache 2 Fachhochschulen 1 einziges ingenieurwissenschaftliches Studium 1. Dezember 2006: Preisverleihung im Haus der Deutschen Industrie (Berlin)
Kriterien zur Auswahl: innovative Konzeption qualitativ hochwertige Lehre hoher Grad an Internationalisierung umfangreiche Maßnahmen der Qualitätssicherung ausgearbeitetes Betreuungskonzept überzeugende Absolventenbilanz Zusätzlicher Wert unseres Programms: besondere Arbeitsmarktorientierung
Das Postgraduiertenprogramm in Informationstechnik: Beginn: März Schwerpunkte: Hochfrequenzen/Sensorik Digitale Signalverarbeitungs- und Kommunikationssysteme theoretische Vertiefung und praktische Befähigung 2 Theoriesemester + Abschlussarbeit Zusatzsemester und Sprachausbildung für Ausländer Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung Zugang zu Promotion, Lehre und zum Höheren Dienst
Schwerpunkt 1:Hochfrequenzen/Sensorik : Pflichtbereich Analogtechnik 2 Höchstfrequenztechnik Sensorik 2 Projektlabor Sensorik und Mechatronik
Schwerpunkt 1:Hochfrequenzen/Sensorik: Vertiefungswahlfächer Antennen Elektronikfertigungstechnologien Entwurf integrierter Schaltungen 2 CAD-Systeme der Hochfrequenztechnik Modellierung und Simulation Qualitäts- und Projektmanagement Systeme auf Silizium
Schwerpunkt 2:Digitale Signalverarbeitungs- und Kommunikationssysteme Pflichtbereich Codierung von Sprache, Audio und Video Codierung und Modulation Mobilfunksysteme Signalverarbeitung Projektlabor
Schwerpunkt 2:Digitale Signalverarbeitungs- und Kommunikationssysteme Vertiefungswahlfächer Digitale Echtzeitsysteme Datennetze Digitale Regelungssysteme Neuronale Netzwerke (Fakultät I) Seminar Digitale Nachrichtentechnik Sprachverarbeitung Verteilte Systeme
Allgemeine Wahlfächer für beide Schwerpunkte: (+ alle nicht als Pflicht-/Vertiefungsfächer belegten Module) Datenbanken Softwareengineering Sicherheitsprotokolle in Rechnernetzen Statistik Webarchiteckturen im Internet Biomedizinische Optik und Technik Medizintechnik Angewandte Physik Embedded Systems 2
Zusätzliche Wahlfächer (nur für ausländische Studierende mit Sondergenehmigung): Betriebssysteme Digitale Signalverarbeitung Java-Programmierung Programmierung in Windows Deutsch für Ausländer 2 Deutsch für Ausländer 3
Fakultätseigene Koordinierungsstelle für ausländische Studierende: Ansprechpartner (meistens) in der Muttersprache Pflege der Beziehungen zu Partnerhochschulen Akquise Auskunft für alle Interessenten Vorauswahl u. Abwicklung der Zulassungsformalitäten Beratung und Unterstützung bei Stipendien u.v.m. außerfachliche Betreuung vor dem und während des Studienaufenthalts Organisation und Leitung des Deutschprogramms
Zwischenbilanz (Ende 2006): über 160 Masterabsolventen 84 immatrikulierte Studierende 10 Preisträger 6 Patentmitinhaber zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge Existenzgründer
Herkunft der Masterstudenten (1): Erststudium
Herkunft der Masterstudenten (2): Staatsangehörigkeit
Herkunft der Masterstudenten (3): Akquisition
Akademische Leistungen (Durchschnittsnote):
Sprachkenntnisse ausländischer Studenten zu Studienbeginn:
Schlüssel der Sprachausbildung: Erlernen der Sprache in drei Semestern (0 – DSH) studienbegleitende Sprachkurse Intensivkurse in der vorlesungsfreien Zeit Lehrkärfte mit Spanisch- und Portugiesischkenntnissen organisierter Sprachaustauch mit Deutschsprachigen Teilnahme an Lehrveranstaltungen in Deutsch Einbindung in F+E-Projekten in den fakultätseigenen Laboratorien
Die Sprache als beruflicher Erfolgsfaktor: Welche Rolle spielte Ihre Beherrschung der deutschen Sprache bei Ihre Einstellung? (Umfrage Mai 2006)
Verbleib der Masterabsolventen (1): Land AusländerDeutsche
Verbleib der Masterabsolventen (2): Arbeitgeber AusländerDeutsche
Verbleib der Masterabsolventen (3): Tätigkeit AusländerDeutsche
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