Wissenswertes über Mikroprojekte, deren Schwerpunkte und Ergebnisse

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 Präsentation transkript:

Wissenswertes über Mikroprojekte, deren Schwerpunkte und Ergebnisse E S F – M i k r o p r o j e k t e ESF-Mikroprojekte 2003-2006: Klein aber oho!!! Wissenswertes über Mikroprojekte, deren Schwerpunkte und Ergebnisse

E S F – M i k r o p r o j e k t e Kooperationspartner und Förderer: Europäischer Sozialfonds (ESF) Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) Evangelische Jugendsozialarbeit Bayern (EJSA) Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Bayern (LAGJSA)

E S F – M i k r o p r o j e k t e Projektträger:

E S F – M i k r o p r o j e k t e Eckdaten:

Eckdaten: Personal der „Regiestelle“ EJSA 1,5 Planstellen: E S F – M i k r o p r o j e k t e Eckdaten: Personal der „Regiestelle“ EJSA 1,5 Planstellen: Projektleitung: Klaus Schenk 5 Std./Woche Projektmitarbeiterin: Angelika Schmiedt da Silva (bis 01/2005), ab 01/2005 Elisabeth Götz 25-30 Std./Woche Verwaltung/Sekretariat: Josefine Hofer 20 Std./Woche

Projektvoraussetzungen: E S F – M i k r o p r o j e k t e Projektvoraussetzungen:

Weitere wichtige Auswahlkriterien: E S F – M i k r o p r o j e k t e Weitere wichtige Auswahlkriterien:

118 ESF-Mikroprojekte in Bayern

E S F – M i k r o p r o j e k t e Vielfalt Trägertypen Noch in Arbeit

E S F – M i k r o p r o j e k t e Fünf Projekttypen Noch in Arbeit

Fünf Projekttypen: Fünf Projekttypen – 12 Best-Practise Projekte 3 1 3 E S F – M i k r o p r o j e k t e Fünf Projekttypen – 12 Best-Practise Projekte Fünf Projekttypen: 3 1 3 2 3

Aktivsenioren/ Patenschaften E S F – M i k r o p r o j e k t e 12 Best Practise Projekte Aktivsenioren/ Patenschaften Agenda 21-Gilching, Gertie Fiedler: Sozial denken-Menschen helfen, Gilching Dr. Stodieck und KollegInnen: ein Ausbildungsplatz ist jede Mühe wert, Nürnberg Agenda 21-Burgkirchen, AK Soziales: Persönliche Paten für Jugendliche ohne Lehrstellen, Burgkirchen Jugend aktiv Jugendgruppe Holzhausen: Silicon Valley für die Dorfjugend, Holzhausen bei Königsberg Kulturkraft e.V. c/o Quartiersmanagement St.Georgen Bayreuth: Selbstbau einer Skaterbahn von/ für Jugendliche, Bayreuth

12 Best Practise Projekte E S F – M i k r o p r o j e k t e Integrationshilfen für MigrantInnen ein Team von Studentinnen der Universität Bamberg, FB Soziale Arbeit unter Leitung von Prof.Dr. Wulf Bott: Spätaussiedler lernen Russisch - Integrationshilfen für Jugendliche Aussiedler, Bamberg schulnahe Projekte Frank Rattel und Berufschule Mindelheim: Wir tragen Verantwortung - Arbeitslose Jugendliche im Umweltschutz, Mindelheim Schülerübungsfirmen Erich-Kästner-Schule e.V.: Fit machen für die Berufswelt, Kitzingen Elternbeirat der Antonio-Huber-Schule (SFZ): Jugend-, Beruf- und Lebensweg, Lindenberg

12 Best Practise Projekte E S F – M i k r o p r o j e k t e 12 Best Practise Projekte Arbeitspraxis/ Qualifizierung/ Neue Medien Jugendprogrammiercenter München e.V. - Jugendcenter für Nachhilfeunterricht und Integration, Kirchseeon Gunga e.V.: CAB - Chance für Arbeit und Beruf, Helmbrechts Initiative „Ausbildung für junge Mütter“ München: MinA (Junge Mütter in Ausbildung)

Best Practise: Integrationshilfen für MigrantInnen E S F – M i k r o p r o j e k t e Best Practise: Integrationshilfen für MigrantInnen Studentinnen der Uni Bamberg, FB Soziale Arbeit, Leitung Prof. Dr. Wulf Bott: Spätaussiedler lernen Russisch –Integrationshilfen für jugendliche Aussiedler Innovation: Ansetzen an Kompetenzen der Zielgruppe, nicht an deren sozialen Defiziten ressourcenorientierter Ansatz: Erhaltung und Förderung der russischen Sprachkompetenz und Deutsch (Übersetzungen) Berufliche Dimension: in Oberfranken insgesamt 118 Unternehmen, die in ständigen Geschäftskontakten mit russischen Firmen stehen und Mitarbeiter mit guten Russischkenntnissen suchen.

Best Practise: Integrationshilfen für MigrantInnen E S F – M i k r o p r o j e k t e Best Practise: Integrationshilfen für MigrantInnen Studentinnen der Uni Bamberg, FB Soziale Arbeit, Leitung Prof. Dr. Wulf Bott: Spätaussiedler lernen Russisch –Integrationshilfen für jugendliche Aussiedler Einstufungstest + Anmeldung Universitätsteilnehmerausweise Förderunterricht (max. 8/Gruppe) in Räumen der Universität Bamberg (2xwöchentlich während der Schulzeit) Zwischen- und Abschlussprüfungen Begleitend Infoabende

Best Practise: Integrationshilfen für MigrantInnen E S F – M i k r o p r o j e k t e Best Practise: Integrationshilfen für MigrantInnen Studentinnen der Uni Bamberg, FB Soziale Arbeit, Leitung Prof. Dr. Wulf Bott: Spätaussiedler lernen Russisch –Integrationshilfen für jugendliche Aussiedler FAZIT/ ERGEBNISSE 5 Lehrstellen bei Firmen mit russischen Außenhandelsbeziehungen Gründung eines aktiven Jugendvereins (Eigeninitiative) Gewinner beim Förderwettbewerb „Lokale Initiativen zur Integration junger Spätaussiedler in Ausbildung und Beruf" der Robert Bosch Stiftung – 2 Jahre Förderung 100 % Teilnehmerquote, 26 Jugendliche Abschlussprüfung alle guter bis sehr guter Erfolg

Best Practise Projekte: Patenschaften/ Aktivsenioren E S F – M i k r o p r o j e k t e Best Practise Projekte: Patenschaften/ Aktivsenioren Gertie Fiedler, Agenda 21 – Wirtschaft und Arbeit: Sozial denken -Menschen helfen, Gilching b. München Wirtschaftsseniorin, Ehrenamt Ehemalige Bezirksvorsitzende Oberbayern West des Bundes der Selbständigen, Deutscher Gewerbeverband sehr gute Kontakte zu Ausbildungsbetrieben Berufsinformation, -orientierung, Profiling, Bewerbungshilfen, Begleitung

Best Practise Projekte: Patenschaften/ Aktivsenioren E S F – M i k r o p r o j e k t e Best Practise Projekte: Patenschaften/ Aktivsenioren Gertie Fiedler, Agenda 21 – Wirtschaft und Arbeit: Sozial denken -Menschen helfen, Gilching b. München Ausbildungsmöglichkeiten werden erschlossen, Vermittlung in den Ausbildungsbetrieb ca. 2000 Stunden tätig fürs Projekt Arbeit mit Multiplikatoren in der Jugendsozialarbeit hohe Präsenz in der Öffentlichkeit: ZDF, SAT1, BR, AZ München

Best Practise Projekte: Patenschaften/ Aktivsenioren E S F – M i k r o p r o j e k t e Best Practise Projekte: Patenschaften/ Aktivsenioren Gertie Fiedler, Agenda 21 – Wirtschaft und Arbeit: Sozial denken - Menschen helfen, Gilching b. München FAZIT/ ERGEBNISSE Von 503 Jugendlichen sind 300 in Ausbildung: Entspricht 60 Prozent! Fast alle haben einen Praktikumsplatz Erfolgsfaktoren: „worauf hast du denn Bock?“ persönlich, individuell und engagiert „vernetzt, kooperativ und professionell“ mit Fachkräften aus Pädagogik +Wirtschaft +öffentlichem Leben u.a. auch Streetwork Pasing

Best Practise: schulnahe Projekte E S F – M i k r o p r o j e k t e Best Practise: schulnahe Projekte Schülerübungsfirmen Erich-Kästner-Schule e.V.: Fit machen für die Berufswelt, Kitzingen "Firmenerfahrung" sammeln in 4 Firmen: Kiosk, Soziales, Holz- und Fahrradwerkstatt, jeden Mittwoch: Firmentag plus Schlüsselqualifikationstraining plus Arbeitserprobungswoche für die Jugendlichen. praktische Lernfelder z.B.: Buchführung, Hygiene, Werbung, Rechnungen schreiben, Angebote und Dienstleistungsprofile erstellen…

Best Practise: schulnahe Projekte E S F – M i k r o p r o j e k t e Best Practise: schulnahe Projekte Schülerübungsfirmen Erich-Kästner-Schule e.V.: Fit machen für die Berufswelt, Kitzingen FAZIT/ ERGEBNISSE hohe Aktivierung der Schüler Intensive Reflexion von Stärken und Schwächen verbessert Berufsorientierung Projekt kann sich zukünftig selbst tragen feste Verankerung im Schulkonzept Vorbildmodell für andere Förderschulen Kooperation mit Firmen vor Ort: Praktikas und Erledigen von Arbeitsaufträgen

Best Practise Projekte: Jugend aktiv E S F – M i k r o p r o j e k t e Best Practise Projekte: Jugend aktiv Kulturkraft e.V., Bayreuth: Selbstbau eines Winterquartiers für Skater Selbstbau des Indoor-Geländes in ehemaliger Schokoladenfabrik unter fachlicher Anleitung eines Modellschreiners 14 Teilnehmer, 17 Tage Bauzeit im Winter Fachkenntnisse Holzverarbeitung, Schaffung einer ABM-Stelle

Best Practise Projekte: Jugend aktiv E S F – M i k r o p r o j e k t e Best Practise Projekte: Jugend aktiv Kulturkraft e.V., Bayreuth: Selbstbau eines Winterquartiers für Skater

Best Practise Projekte: Jugend aktiv E S F – M i k r o p r o j e k t e Best Practise Projekte: Jugend aktiv Kulturkraft e.V., Bayreuth: Selbstbau eines Winterquartiers für Skater Jugendliche betreuen und pflegen „ihre Anlage“ selbst weiter Erster Schritt zu einem Jugendkultur- und Sportzentrum Hohe Aktivierung der Zielgruppe: 30 neue Mitgliedschaften für den Verein

Best Practise: Arbeitspraxis/ Qualifizierung/ Neue Medien E S F – M i k r o p r o j e k t e Best Practise: Arbeitspraxis/ Qualifizierung/ Neue Medien Jugendprogrammiercenter München e.V., Kirchseeon- Jugendcenter für Nachhilfeunterricht und Integration Qualifizierung Neue Medien Mehrsprachige Lehrer, vielfältiger Einsatz neuer Medien Vermittlung von Programmierkenntnissen Leitsatz der Ehrenamts-Initiative: IT-Ausbildung, so wie Bildung im Allgemeinen soll kein Privileg Besserverdienender sein.

Best Practise: Arbeitspraxis/ Qualifizierung/ Neue Medien E S F – M i k r o p r o j e k t e Best Practise: Arbeitspraxis/ Qualifizierung/ Neue Medien Jugendprogrammiercenter München e.V., Kirchseeon- Jugendcenter für Nachhilfeunterricht und Integration FAZIT/ ERGEBNISSE Neue Räume dank ESF-Förderung 2. Platz bei Siemens-Wettbewerb „JOIN Multimedia – 2005“ effektive Netzwerksarbeit, ehrenamtliche Führung des JPC Aufbau eines vorbildlichen Tutorensystems. Ausbildung von Tutoren, die eigenständig andere sozial benachteiligte Jugendliche qualifizieren Einladung durch Stadt München über „eine Frage der Ehre“, andere Jugendliche für Teilnahme am Wettbewerb zu coachen

Überregionale Vernetzung: E S F – M i k r o p r o j e k t e Überregionale Vernetzung: Projektleitertag 2004 gewinnbringender Fachaustausch + Vernetzung Projekttypen orientierter Konzept- und Erfahrungsaustausch Vernetzung nach Regionen

Nachhaltige Aktivierung und Förderung: E S F – M i k r o p r o j e k t e Nachhaltige Aktivierung und Förderung: 2. Projektleitertag 2005 Eine der angebotenen Arbeitsgruppen „Beenden des Projektes“ kam mangels Teilnehmer nicht zu Stande. Alle Projektträger wollen weiter machen.

Bundesweite/ Europäische Vernetzung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: E S F – M i k r o p r o j e k t e Bundesweite/ Europäische Vernetzung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Stand ESF-Mikroprojekte ConSozial 2003/2004 Teilnahme Länderkongress LOS und Vorstellen des Projektes der EU-Kommissarin Helen Clark

Presseberichte Highlights: E S F – M i k r o p r o j e k t e Presseberichte Highlights: Gertie Fiedler, Gilching: Sozial denken- Menschen helfen: BR Zeitspiegel am 03.08.05, SAT1 Nachrichten am 16.02.06 ZDF – Mona Lisa am 26.02.2006 Tunion e.V.: Arbeiten und Leben in München: Brand Eins „Mobilität“, Wirtschaftsmagazin Frank Rattel + Berufschule Mindelheim: Junge Arbeitslose im Umweltschutz, Mindelheim: Heute Journal ZDF Umwelt, TV Allgäu, Augsburger Allgemeine Zeitung, Modellprojekt der UNESCO

Hohe Präsenz in der Öffentlichkeit: E S F – M i k r o p r o j e k t e Hohe Präsenz in der Öffentlichkeit: Insgesamt über 200 Presseberichte: Eine Auswahl unter www.esf-mikroprojekte.de

Erfolgsbilanz: 7.500 TeilnehmerInnen 35.143 Projektstunden E S F – M i k r o p r o j e k t e Erfolgsbilanz: 7.500 TeilnehmerInnen   35.143 Projektstunden Zahlreiche erfolgreiche Schulabschlüsse   700 ProjektteilnehmerInnen in Ausbildung bzw. Beschäftigung 7.000 Berufsorientierungen bzw. Qualifizierungen 

Die Problemlösungsintelligenz der kleinen lokalen Initiativen nutzen E S F – M i k r o p r o j e k t e Die Problemlösungsintelligenz der kleinen lokalen Initiativen nutzen Innovative Konzepte für die arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit Erprobte neue Modellprojekte Beschäftigungswirksame Impulse Praktika und Lehrstellenvermittlung Aktive Netzwerke Wirtschaft und Soziales, Forschung und Lehre Bürger und Unternehmer engagieren sich für sozial benachteiligte Jugendliche Initialzündungen mit nachhaltigen Effekten

Gesetzte Ziele mehr als nur erreicht! E S F – M i k r o p r o j e k t e ESF-Mikroprojekte: eine Erfolgsbilanz Gesetzte Ziele mehr als nur erreicht! Mindestens 40% der Projekte machen weiter Lobby für die Zielgruppe Schatztruhe an erprobten innovativen Ideen