Die Deutsche Biographie

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Die Deutsche Biographie Sitzung der Arbeitsgruppe Regionalbibliographie 6. / 7. Mai 2013, Universitäts- und Landesbibliothek, Münster Dr. Bernhard Ebneth (NDB, München) B. Ebneth 7.5.2013

Geschichtswissenschaftliche Fachbibliographien der Zukunft Workshop, BBAW, AHF, IfZ, BSB, München 8./9. 4. 2013 Das digitale Zeitalter hat die Erwartungen der Forschung an die geschichtswissenschaftliche Fachinformation verändert. Neue Formen des Publizierens und der wissenschaftlichen Kommunikation bilden sich heraus und entwickeln sich dynamisch weiter. An den Bedürfnissen der Nutzer orientierte Dienstleistungen zu erbringen, stellt für Verlage, Fachportale, Bibliotheken und Bibliographien eine täglich neue Herausforderung dar. Der vom DFG-geförderte Projekt "Kooperative Weiterentwicklung geschichtswissenschaftlicher Fachbibliographien" organisierte Workshop zielte darauf, diesen Strukturwandel zu reflektieren und die Position von Bibliographien in der geschichtswissenschaftlichen Fachinformation neu zu bestimmen.

Geschichtswissenschaftliche Fachbibliographien der Zukunft Workshop, BBAW, AHF, IfZ, BSB, München 8./9. 4. 2013 Vorzüge der bewährten Bibliographien gegenüber allgemeinen Suchmaschinen und Online-Enzyklopädien Bibliographische Daten als Forschungsdaten Einsatz von Normdaten - Gemeinsame Normdatei (GND) Linked Open Data Neue Forschungs- und Informationsinfrastrukturen

Geschichtswissenschaftliche Fachbibliographien der Zukunft http://de.slideshare.net/zw09/matti-sthr-geschichtswissenschaftliche-fachbibliographie

Geschichtswissenschaftliche Fachbibliographien der Zukunft

Biographie-Portal Beispiel: Trithemius

Personendatenbank der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie

Personendatenbank der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie Beispiel: Trithemius

Personendatenbank der Landesbibliographie Baden-Württemberg

Personendatenbank der Landesbibliographie Baden-Württemberg Beispiel: Hermann Müller

Personendatenbank der Landesbibliographie Baden-Württemberg

Historisch-biographisches Informationssystem für den deutschsprachigen Raum Kooperatives DFG-Projekt von Historischer Kommission bei der Bayer. Akademie der Wissenschaften und Bayerischer Staatsbibliothek (2012/2014) Kooperation mit zentralen Kulturgut sichernden Institutionen in Deutschland Bundesarchiv Deutsches Literaturarchiv Marbach Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte, Foto Marburg Germanisches Nationalmuseum Deutsches Museum, München Deutsches Rundfunkarchiv Gegründet als bibliothekarisches Nachweisinstrument für Personennamen: man hat die Notwendigkeit erkannt Titel eines Verfassers eindeutig zuzuordnen und zugleich von anderen gleichnamigen Verfassern zu unterscheiden Titelverknüpfungen in den Bibliothekskatalogen eindeutige Verknüpfung mit einer bestimmten Person Vorteil: Korrekturen im PND-Satz (Ansetzungskorrekturen) laufen bis in die Titel durch Im Zuge der Erschließung der ONL-Ressourcen hat man erkannt, dass die PND-Verknüpfung genauso auch hier dieselben Vorteile bringt. Man muss die Person nur 1x identifizieren und darüber velinken, hat damit einen bleibenden Wert, der immer nachgenutzt werden kann Das heißt damit auch Öffnung nach außen ins Internet, durch viele Projekte, die untereinander über die PND verlinkt sind

Historisch-biographisches Informationssystem für den deutschsprachigen Raum Zielsetzungen Erweiterung der Deutschen Biographie um 120.000 Personeneinträge Vollständige GND-Versorgung der biographischen Ressourcen Semantische Analyse der Personen- und Ortsrelationen mit computerlinguistischen Verfahren auf Grundlage der Volltexte von NDB und ADB Visualisierung der erkannten Personenrelationen in Netzwerkgraphiken Georeferenzierung von Ortsrelationen Schnittstellen zur standardisierten Datenübernahme RDF je Artikel und Beacon-Dateien für NDB, ADB und gemeinsames Register bereits realisiert SRU und LOD projektiert Gegründet als bibliothekarisches Nachweisinstrument für Personennamen: man hat die Notwendigkeit erkannt Titel eines Verfassers eindeutig zuzuordnen und zugleich von anderen gleichnamigen Verfassern zu unterscheiden Titelverknüpfungen in den Bibliothekskatalogen eindeutige Verknüpfung mit einer bestimmten Person Vorteil: Korrekturen im PND-Satz (Ansetzungskorrekturen) laufen bis in die Titel durch Im Zuge der Erschließung der ONL-Ressourcen hat man erkannt, dass die PND-Verknüpfung genauso auch hier dieselben Vorteile bringt. Man muss die Person nur 1x identifizieren und darüber velinken, hat damit einen bleibenden Wert, der immer nachgenutzt werden kann Das heißt damit auch Öffnung nach außen ins Internet, durch viele Projekte, die untereinander über die PND verlinkt sind

Historisch-biographisches Informationssystem für den deutschsprachigen Raum Konzeptgraphik für Netzwerkvisualisierung Konzeptkarte für Georeferenzierung von Geburts-, Wirkungs- und Sterbeorten Gegründet als bibliothekarisches Nachweisinstrument für Personennamen: man hat die Notwendigkeit erkannt Titel eines Verfassers eindeutig zuzuordnen und zugleich von anderen gleichnamigen Verfassern zu unterscheiden Titelverknüpfungen in den Bibliothekskatalogen eindeutige Verknüpfung mit einer bestimmten Person Vorteil: Korrekturen im PND-Satz (Ansetzungskorrekturen) laufen bis in die Titel durch Im Zuge der Erschließung der ONL-Ressourcen hat man erkannt, dass die PND-Verknüpfung genauso auch hier dieselben Vorteile bringt. Man muss die Person nur 1x identifizieren und darüber velinken, hat damit einen bleibenden Wert, der immer nachgenutzt werden kann Das heißt damit auch Öffnung nach außen ins Internet, durch viele Projekte, die untereinander über die PND verlinkt sind

Die Deutsche Biographie – Aktueller Stand 1. Neue Deutsche Biographie (NDB): 20.000 Lexikonartikel (seit 1953, bis „Schwarz“) 2. Allgemeine Deutsche Biographie (ADB): 26.500 Lexikonartikel (1873-1912) 3. Kumuliertes Register zu NDB und ADB: 98.000 Datensätze mit biogr. Kerndaten 4. Redaktionsdokumentation der NDB: 38.000 Datensätze mit biogr. Kerndaten ______________________________________________________________________ Summe: mehr als 130.000 Personeneinträge mit GND-Nummer Gegründet als bibliothekarisches Nachweisinstrument für Personennamen: man hat die Notwendigkeit erkannt Titel eines Verfassers eindeutig zuzuordnen und zugleich von anderen gleichnamigen Verfassern zu unterscheiden Titelverknüpfungen in den Bibliothekskatalogen eindeutige Verknüpfung mit einer bestimmten Person Vorteil: Korrekturen im PND-Satz (Ansetzungskorrekturen) laufen bis in die Titel durch Im Zuge der Erschließung der ONL-Ressourcen hat man erkannt, dass die PND-Verknüpfung genauso auch hier dieselben Vorteile bringt. Man muss die Person nur 1x identifizieren und darüber velinken, hat damit einen bleibenden Wert, der immer nachgenutzt werden kann Das heißt damit auch Öffnung nach außen ins Internet, durch viele Projekte, die untereinander über die PND verlinkt sind

Die Deutsche Biographie – Aktueller Stand 5. vollständige GND-Versorgung aller Namen im Index 6. Relationen zu weiteren Personen (künftig auch Orten u. Körperschaften) 7. Linked Data Service durch RDF/XML-Repräsentation (künftig auch OAI u. SRU) 8. Weitere Information in ca. 100 vernetzten Angeboten (via GND u. PND-Beacon-Austauschformat) 9. PND-Beacon-Dateien für NDB-Artikel, ADB-Artikel u. gemeinsames Register 10. Liste mit Kurztiteln der NDB Gegründet als bibliothekarisches Nachweisinstrument für Personennamen: man hat die Notwendigkeit erkannt Titel eines Verfassers eindeutig zuzuordnen und zugleich von anderen gleichnamigen Verfassern zu unterscheiden Titelverknüpfungen in den Bibliothekskatalogen eindeutige Verknüpfung mit einer bestimmten Person Vorteil: Korrekturen im PND-Satz (Ansetzungskorrekturen) laufen bis in die Titel durch Im Zuge der Erschließung der ONL-Ressourcen hat man erkannt, dass die PND-Verknüpfung genauso auch hier dieselben Vorteile bringt. Man muss die Person nur 1x identifizieren und darüber velinken, hat damit einen bleibenden Wert, der immer nachgenutzt werden kann Das heißt damit auch Öffnung nach außen ins Internet, durch viele Projekte, die untereinander über die PND verlinkt sind

Normdaten-Redaktion für die Deutsche Biographie in der Bayerischen Staatsbibliothek Stufen der Versorgung biographischer Ressourcen mit GND-IDs Automatischer Abgleich und GND-ID-Zuordnung jeder einzelnen Ressource Intellektueller Abgleich und GND-ID-Zuordnung mittels Personenabgleichstool Redaktionelle Bearbeitung Neuerfassung von Personensätzen bei fehlendem Nachweis in der GND Bearbeitung nicht individualisierter Namensätze in der GND Titelverknüpfungen für DNB und B3KAT Gegründet als bibliothekarisches Nachweisinstrument für Personennamen: man hat die Notwendigkeit erkannt Titel eines Verfassers eindeutig zuzuordnen und zugleich von anderen gleichnamigen Verfassern zu unterscheiden Titelverknüpfungen in den Bibliothekskatalogen eindeutige Verknüpfung mit einer bestimmten Person Vorteil: Korrekturen im PND-Satz (Ansetzungskorrekturen) laufen bis in die Titel durch Im Zuge der Erschließung der ONL-Ressourcen hat man erkannt, dass die PND-Verknüpfung genauso auch hier dieselben Vorteile bringt. Man muss die Person nur 1x identifizieren und darüber velinken, hat damit einen bleibenden Wert, der immer nachgenutzt werden kann Das heißt damit auch Öffnung nach außen ins Internet, durch viele Projekte, die untereinander über die PND verlinkt sind

Tool zum Abgleich mit der Gemeinsamen Normdatei Beispiel: Kabinettsprotokolle der Bundesregierung online

Die Deutsche Biographie – Aktive Vernetzung GND-Beacon-Format als Basis für die Verlinkung zu mehr als 100 ausgewählten biographischen Online-Ressourcen, http://www.deutsche-biographie.de/angebote.html 9 Bestandsgruppen: Normdaten Lexika Professorenkataloge Bibliothekskataloge Bibliographien Editionen Regionalportale Quellen, Quellennachweise, Nachlassverzeichnisse Portraits, Portraitnachweise Gegründet als bibliothekarisches Nachweisinstrument für Personennamen: man hat die Notwendigkeit erkannt Titel eines Verfassers eindeutig zuzuordnen und zugleich von anderen gleichnamigen Verfassern zu unterscheiden Titelverknüpfungen in den Bibliothekskatalogen eindeutige Verknüpfung mit einer bestimmten Person Vorteil: Korrekturen im PND-Satz (Ansetzungskorrekturen) laufen bis in die Titel durch Im Zuge der Erschließung der ONL-Ressourcen hat man erkannt, dass die PND-Verknüpfung genauso auch hier dieselben Vorteile bringt. Man muss die Person nur 1x identifizieren und darüber velinken, hat damit einen bleibenden Wert, der immer nachgenutzt werden kann Das heißt damit auch Öffnung nach außen ins Internet, durch viele Projekte, die untereinander über die PND verlinkt sind

Die Deutsche Biographie – Aktive Vernetzung Persistente Links für alle Lexikonartikel in der Deutschen Biographie basierend auf der GND-ID, z. B. Karl Freiherr vom und zum Stein http://www.deutsche-biographie.de/pnd118617273.html?anchor=info Weitere Informationen: Hessische Biografie Rheinland-Pfälzische Personendatenbank Westfälische Geschichte Gegründet als bibliothekarisches Nachweisinstrument für Personennamen: man hat die Notwendigkeit erkannt Titel eines Verfassers eindeutig zuzuordnen und zugleich von anderen gleichnamigen Verfassern zu unterscheiden Titelverknüpfungen in den Bibliothekskatalogen eindeutige Verknüpfung mit einer bestimmten Person Vorteil: Korrekturen im PND-Satz (Ansetzungskorrekturen) laufen bis in die Titel durch Im Zuge der Erschließung der ONL-Ressourcen hat man erkannt, dass die PND-Verknüpfung genauso auch hier dieselben Vorteile bringt. Man muss die Person nur 1x identifizieren und darüber velinken, hat damit einen bleibenden Wert, der immer nachgenutzt werden kann Das heißt damit auch Öffnung nach außen ins Internet, durch viele Projekte, die untereinander über die PND verlinkt sind

Die Deutsche Biographie – Beispiel Fürstin Gallitzin Gallitzin Neue Deutsche Biographie (NDB): 20.000 Lexikonartikel (seit 1953, bis „Schwarz“) Allgemeine Deutsche Biographie (ADB): 26.500 Lexikonartikel (1873-1912) Kumliertes Register zu NDB und ADB: 98.000 Datensätze mit biogr. Kerndaten Redaktionsdokumentation der NDB: 38.000 Datensätze mit biogr. Kerndaten ______________________________________________________________________ Summe: mehr als 130.000 Personeneinträge mit GND-Nummer Gegründet als bibliothekarisches Nachweisinstrument für Personennamen: man hat die Notwendigkeit erkannt Titel eines Verfassers eindeutig zuzuordnen und zugleich von anderen gleichnamigen Verfassern zu unterscheiden Titelverknüpfungen in den Bibliothekskatalogen eindeutige Verknüpfung mit einer bestimmten Person Vorteil: Korrekturen im PND-Satz (Ansetzungskorrekturen) laufen bis in die Titel durch Im Zuge der Erschließung der ONL-Ressourcen hat man erkannt, dass die PND-Verknüpfung genauso auch hier dieselben Vorteile bringt. Man muss die Person nur 1x identifizieren und darüber velinken, hat damit einen bleibenden Wert, der immer nachgenutzt werden kann Das heißt damit auch Öffnung nach außen ins Internet, durch viele Projekte, die untereinander über die PND verlinkt sind

Die Deutsche Biographie – Beispiel Fürstin Gallitzin Gallitzin Neue Deutsche Biographie (NDB): 20.000 Lexikonartikel (seit 1953, bis „Schwarz“) Allgemeine Deutsche Biographie (ADB): 26.500 Lexikonartikel (1873-1912) Kumliertes Register zu NDB und ADB: 98.000 Datensätze mit biogr. Kerndaten Redaktionsdokumentation der NDB: 38.000 Datensätze mit biogr. Kerndaten ______________________________________________________________________ Summe: mehr als 130.000 Personeneinträge mit GND-Nummer Gegründet als bibliothekarisches Nachweisinstrument für Personennamen: man hat die Notwendigkeit erkannt Titel eines Verfassers eindeutig zuzuordnen und zugleich von anderen gleichnamigen Verfassern zu unterscheiden Titelverknüpfungen in den Bibliothekskatalogen eindeutige Verknüpfung mit einer bestimmten Person Vorteil: Korrekturen im PND-Satz (Ansetzungskorrekturen) laufen bis in die Titel durch Im Zuge der Erschließung der ONL-Ressourcen hat man erkannt, dass die PND-Verknüpfung genauso auch hier dieselben Vorteile bringt. Man muss die Person nur 1x identifizieren und darüber velinken, hat damit einen bleibenden Wert, der immer nachgenutzt werden kann Das heißt damit auch Öffnung nach außen ins Internet, durch viele Projekte, die untereinander über die PND verlinkt sind

Historisch-biographisches Informationssystem für den deutschsprachigen Raum Konzeptgraphik für Netzwerkvisualisierung Konzeptkarte für Georeferenzierung von Geburts-, Wirkungs- und Sterbeorten Gegründet als bibliothekarisches Nachweisinstrument für Personennamen: man hat die Notwendigkeit erkannt Titel eines Verfassers eindeutig zuzuordnen und zugleich von anderen gleichnamigen Verfassern zu unterscheiden Titelverknüpfungen in den Bibliothekskatalogen eindeutige Verknüpfung mit einer bestimmten Person Vorteil: Korrekturen im PND-Satz (Ansetzungskorrekturen) laufen bis in die Titel durch Im Zuge der Erschließung der ONL-Ressourcen hat man erkannt, dass die PND-Verknüpfung genauso auch hier dieselben Vorteile bringt. Man muss die Person nur 1x identifizieren und darüber velinken, hat damit einen bleibenden Wert, der immer nachgenutzt werden kann Das heißt damit auch Öffnung nach außen ins Internet, durch viele Projekte, die untereinander über die PND verlinkt sind

Die Deutsche Biographie – Passive Vernetzung Persistente Links für alle Lexikonartikel in der Deutschen Biographie basierend auf der GND-ID, z.B. Karl Friedrich Schinkel http://www.deutsche-biographie.de/pnd118607782.html 3 GND-Beacon-Dateien für NDB, ADB und das kumulierte Register http://www.historische-kommission-muenchen-editionen.de/beacon_ndb.txt http://www.historische-kommission-muenchen-editionen.de/beacon_adb.txt http://www.historische-kommission-muenchen-editionen.de/beacon_db_register.txt Gegründet als bibliothekarisches Nachweisinstrument für Personennamen: man hat die Notwendigkeit erkannt Titel eines Verfassers eindeutig zuzuordnen und zugleich von anderen gleichnamigen Verfassern zu unterscheiden Titelverknüpfungen in den Bibliothekskatalogen eindeutige Verknüpfung mit einer bestimmten Person Vorteil: Korrekturen im PND-Satz (Ansetzungskorrekturen) laufen bis in die Titel durch Im Zuge der Erschließung der ONL-Ressourcen hat man erkannt, dass die PND-Verknüpfung genauso auch hier dieselben Vorteile bringt. Man muss die Person nur 1x identifizieren und darüber velinken, hat damit einen bleibenden Wert, der immer nachgenutzt werden kann Das heißt damit auch Öffnung nach außen ins Internet, durch viele Projekte, die untereinander über die PND verlinkt sind

http://www.historische-kommission-muenchen-editionen.de/pnd.html http://www.historische-kommission-muenchen-editionen.de/pnd.html

Bibliographien - Vom Schriftenverzeichnis zum Informationssystem im Internet Herausforderungen und Legitimationsdruck für Fachbibliographien durch avancierte Suchmaschinen-Technologien Discovery Systeme Die Bibliographien werden ihren Rang als wissenschaftliches Arbeitsinstrument und Informationsmittel umso besser behaupten, durch 1. Zuverlässigkeit 2. Aktualität 3. Vollständigkeit für ihren Erfassungsbereich 4. systematische Verschlagwortung 5. Usability 6. möglichst direkte Links zur Fachliteratur, entweder zu Bestellfunktion in der jeweiligen Bibliothek, oder – soweit möglich - insbesondere auch zu verfügbaren (Retro-)Digitalisaten 7. systematische Vernetzung mit anderen wissenschaftlichen Online-Ressourcen 8. Einbindung in Fachportale und Forschungsinfrastrukturen 39

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Bernhard Ebneth Neue Deutsche Biographie Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ebneth@ndb.badw.de Web-Seiten: www.deutsche-biographie.de www.biographie-portal.eu www.ndb.badw.de www.historischekommission-muenchen.de

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