Vergleich detaillierter Nachweisverfahren nach BWK-Merkblatt 3 (hydrologisch-hydraulisch-biologisch) für das Morsbacheinzugsgebiet
Tagesordnung
Stand der Tätigkeiten 1 Messkampagne Kanalnetz (Güte) Nüdelshalbach: Eingebaut seit Juni 2006, kurz außer Betrieb genommen (März – April) und nun wieder aktiviert um auch Ereignisse nach längerer Trockenwetterphase zu bekommen Messkampagne Gewässer (Güte) Clarenbach: Messcontainer in Betrieb seit November 2006, große Probleme mit der Probenahme – noch keine richtigen Ereignisproben Multiparametersonde: Schulung und Einbau am 24.04.07 um während der wärmeren Jahreszeit auch Aussagen zu dem unteren Morsbachgebiet zu bekommen Stichproben und Sedimentproben während der nächsten Ereignisse Messkampagne Gewässer (Biologie) Probenahme im März 2007 durchgeführt - an einigen, noch mit offenen Fragen belegten Stellen (Ergebnisse beim nächsten Treffen)
Stand der Tätigkeiten 2 Messkampagne Kanalnetz (Menge) zusätzliche temporäre Messungen von REB erhalten (Frage nach temporären Messungen WSW), Berichtserstellung Harmuth siehe Vortrag heute Messkampagne Gewässer (Menge) Eingebaut seit Juli 2006, Aufstellung der Abflusstafel Gelpe erfolgt, Leyerbach eingebaut, Clarenbach Wasserstand siehe Vortrag heute Modellierung Hydrologie / Hydraulik Modellaufstellung / 1.Ortstermin (Begehung) erfolgt mit Unterstützung der UWB Remscheid / Abarbeiten der Datenlisten und Klärung der offenen Fragen siehe Vortrag heute
Messungen - Menge Messkampagne Kanalnetz 12 Messstellen bisher ausgewertet: Vorhanden Daten seit Anfang 2004 bis Oktober 2006 (ausgewertet), zusätzliche Messungen seit Juni 2006 bzw. August 2006 Messkampagne Gewässer 3 WV-Pegel (Wasserstand) vorhanden + 3 temporäre: Eingebaut seit Juli 2006
Messungen - Kanalnetz
Messungen - Kanalnetz
Entlastungstätigkeit
Hermannsmühle 1 Maßgebende Kammer
Hermannsmühle 2
Nüdelshalbach 1 Maßgebende Kammer
Nüdelshalbach 2
Clarenbach 1 Maßgebende Kammer
Clarenbach 2
Breitenbruch Direkte Bestimmung über Entlastungsmessung
Altenbau Direkte Bestimmung über Entlastungsmessung
Entlastungstätigkeit Durch temporäre Messungen und Auswertungen mit den vorhandenen Daten: gesicherte Aussagen über ca. drei Jahre Entlastungstätigkeit !!!
Probleme Unplausible oder nicht nachvollziehbare Messwerte Beispiel Ronsdorf Große Abweichungen bei unterschiedlichen Messsystemen Beispiel Nüdelshalbach / Entlastung Regelung von Drosseln Beispiel Nüdelshalbach Änderung des Wasserspiegels Beispiel Breitenbruch Zeitversatz bei Aufzeichnung und Speicherung der Daten
Ronsdorf – Entlastung
Nüdelshalbach - Entlastung
Nüdelshalbach – Entlastung 1 Drucksonde
Nüdelshalbach – Entlastung 2 Lineare Beziehung, wenn Werte gleich wären !
Nüdelshalbach – Drossel 1
Nüdelshalbach – Drossel 2
Nüdelshalbach – Drossel 3
Nüdelshalbach – Drossel 4
Änderungen des Wasserspiegels - Breitenbruch
Probleme des Zeitstempels
Kalibrierung der Modelle Ereignisauswahl über Tabelle Regenintensität in definierten Bereichen möglichst viele Messstellen plausibel vorhanden Ergänzung durch temporäre Regenmessungen damit Hauptaugenmerk für Stadtentwässerung: 2006 Bilanzierung indirekt da nur ein Zulauf (temporär) gemessen wurde Beispiel Sommer- und Winterereignis Clarenbach
Clarenbach 1 - Sommerereignis
Clarenbach 2 - Winterereignis
Messungen - Gewässer
Gelpe vs. Leyerbach
Accusonic – Durchflussmessung (Gelpe)
Gelpe - Abflusstafel
Accusonic – Durchflussmessung (Leyerbach)
Leyerbach - Abflusstafel
Regendaten Beyenburger Strasse Ibach Hütz Ronsdorfer Strasse
Regendaten
Regendaten
Weiteres Vorgehen Fertigstellung Bericht Messdatenauswertung Fertigstellung Ist-Zustand Wasserbilanzmodell Kalibrierung des hydrologischen Modells Aufstellung des hydraulischen Modells Fortführung Gütemessungen + Einsatz / Kalibrierung Multiparametersonde Auswertung der zusätzlichen biologischen Daten Nächster Termin 19.06.2007