Fortbildung „Computer“ für Lehrer, die T/C unterrichten werden

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Netzwerke in der Informationstechnik
Advertisements

Bauteile des PC´c Werden vorgestellt: PC-Gehäuse Prozessor Tastatur
PC-Senioren Ludwigsburg
Die Schulkonsole für Lehrerinnen und Lehrer
TC Klasse 5/6.
Texterstellung Wer schreibt mir? Warum gerade mir? Habe ich Bedarf?
Pflege der Internetdienste
Perfekt, Possessivpronomen und Imperative Winterurlaub.
Informationen zum neuen Schulnetz August 2010
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Das Netz der Netze Eine Einführung. 49 Kurssystem des DVZ.
Sicher durchs Internet
Schulen ans Netz Oberhausener Moderatoren
Eine Homepage für die Fachberatung Thomas Scholz.
Computerkurs 1.
Neue sächsische Lehrpläne
Ordner- und Dateistrukturen in Windows 7 (Teil 1)
Ordner- und Dateistrukturen in Windows 7 (Teil 1)
Seniorkom.at vernetzt Jung & Alt Das Internet ist reif
Eine Bewerbung schreiben
20:00.
© Gabriele Sowada © Gabriele Sowada 2 Manuell Beispiel 1 demonstriert die Vorgehensweise bei der manuellen Programm- Eingabe am.
„Küsse deine Freunde“ – FlexKom-App teilen
Anlegen von Ordnern, speichern und Öffnen von Bildern und Briefen
Selbsttest zum Modul 2 Informationstechnik
Bits and bytes (siehe Buch S. 98) Bits and bytes Du erfährst hier viel aus der Welt des Internets. Zunächst ein paar Begriffe, die du verstehen solltest!
Unterwegs im Internet.
Aus dem Leben eines Hotline- Mitarbeiters Begriffe: HLM:Hotline-Mitarbeiter DAU:dümmster anzunehmender User.
Konzept für eine medienkundliche Bildung
Unterrichtsmaterial 3. Klasse
Wie nutzt man das Internet sicher?. Verschicken von s Attachments nur, wenn notwendig Text nicht nur in die angehängte Datei Nur dann HTML-Mails,
By James Collison Der Brief im Internet s senden und empfangen w w w. s a f e r i n t e r n e t. a t.
Passwörter.
deine ersten Schritte zum ECDL
Gaben – Fähigkeiten entdecken und anwenden
Kapitel 9 Lektion B Kommunikation
Anlegen von Ordnern, speichern und Öffnen von Bildern und Briefen
TA Ausbildung Bern Mittwoch,
Wer macht was beim Einschalten des Rechners?
Versuche alle Fragen richtig zu beantworten!
Helpdesk: Wie kann ich Ihnen helfen?
Erste Schritte mit dem virtuellen Klassenzimmer Diese Anleitung verwendet in den meisten Fällen den Browser Firefox; Für den Browser Internet-Explorer.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Wie mache ich eine PowerPoint Präsentation??!
Kleiner Wegweiser für das Erstellen von (Powerpoint-)Präsentationen
ICT – Netzwerk und PC ICT – Modul Netzwerk und PC Gymnasium Kirchenfeld Thomas Jampen Sebastian Forster.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
ICT in der Primarschule
Praktische Einführung in Internet und KAB-Forum0 Praktische Einführung in Internet und KAB-Forum Kursinhalt Einführung in das Internet Bedienung des Browsers:
Möbelhaus Mustermann Möbelhaus Mustermann Revision 0 Seite Nr
1 Windows – mein Betriebssystem 4.2 – Meine eigene digitale Welt.
Informationstechnische Grundbildung Was sagt die Kontingentstundentafel ?
Einführung in die Moodle Lernplattform Diese Lern – Plattform kannst du über jedem Windows PC, jeden Apple Gerät Jedes andere Betriebssystem (Linux, Solaris,
Wie Sie per zu einem Ausbildungsplatz kommen!
Fragebogen Studierende
Es war einmal ein Haus
CompuTreff: „Blog“ und „Skype“ Wichtig! Schauen Sie sich die Kassensturz- Sendung vom 11. November 2008 an. Thema Informations-Sammler „Google“
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Station 8 EVA- Prinzip.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Pool Informatik 5 GZG FN Sj. 11/12
Deutsch III Notizen Einheit: Medien
Pool Informatik, Sj 11/12 GZG FN W.Seyboldt 1 Pool Informatik 5 GZG FN Sj. 11/12 Kopieren, Daten, Programme.
Die schriftliche Seminararbeit – Tipps zu MS Word Präsentation für den Sk Unendlichkeit Mai 2003.
Informations- und Kommunikationstechnologien in der Primarschule Weinfelden (IKT / ICT)
Soziale Netzwerke Dein Vorname Zuname.
Beitrag der Primarstufe zur informatischen Vorbildung an der Schule zur Lernförderung Christine Juretzka Förderzentrum Albert Schweitzer Schule zur Lernförderung.
 Präsentation transkript:

Fortbildung „Computer“ für Lehrer, die T/C unterrichten werden Thomas Knapp 98ms-knapp@gmx.de Dresden, 25.03.2017 Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

WICHTIG – WICHTIG – WICHTIG Schreiben Sie alles mit! ABER Schreiben Sie nichts ab! das können Sie sich zu Hause noch einmal ansehen und natürlich auf Ihren PC herunter laden: www.sn.schule.de/~knapp/fobi_tc Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Probleme und Fragen neues Fach keine Ausbildung der Lehrer „two in one“ – wie soll das gehen? wie wird es geplant? 1 oder 2 Stunden je Woche Blockmodell durch 2 Lehrer (80:20) wie wird es unterrichtet? ein Fach, eine Stunde, zwei Zimmer blockiert ein Lehrer – ein Fach WK oder TE oder INF oder ... zwei Lehrer im Blockmodell Fragen, Fragen, Fragen, ... Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

kann (und will) diese Fortbildung nicht geben Antworten kann (und will) diese Fortbildung nicht geben das können nur die Schulen von ihrer jeweiligen Situation her entscheiden machen Sie sich für Ihr Fach stark! gemeinsam mit Ihrem Schulleiter, nicht gegen ihn gemeinsam mit Ihren Kollegen, nicht gegen sie Ihr wichtigster fachlicher Partner: der Informatiklehrer PITKo Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Was will diese Fortbildung leisten? Hilfe zur Behandlung des Teiles „C“ aus inhaltlicher Sicht und aus methodischer Sicht Aufzeigen von Schnittstellen zu den anderen Fächern besonders Informatik, da es T/C folgt alle anderen Fächer, da diese die Ergebnisse (besonders: Methodenkompetenz) der Schüler nutzen Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Schnittstellen zu anderen Fächern Informatik beginnt in Klassenstufe 7 mit der Fachausbildung Informatik (nicht mehr „Angewandte Informatik“) Abstimmung mit INF-Lehrer notwendig alle anderen Fächer setzen die informatische Bildung integrativ fort Anwendung ist jetzt Gegenstand der anderen Fächer konzeptionelle Abstimmung in Lehrerkonferenz zur Erarbeitung eines Schulkonzeptes „informatische Bildung“ Art der Software Zuordnung von inhaltlichen Schwerpunkten zum Fach zeitliche Schwerpunktsetzung Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Abstimmung mit Informatik T/C lehrt Bedienung der Anwendungen kein informatisches Wissen vermitteln keine informatische Begriffsbildung einheitliche Begriffswelt beim Schüler vorbereiten Prinzip der Muttersprache beachten Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Umgangssprache – Fachsprache Monitor Printer Keyboard Enter-Taste String-Taste od. Strong-Taste Space-Taste Alt Gr ... Bildschirm Drucker Tastatur Eingabe-Taste (!!!) Steuerung-Taste Leertaste Alt Grau nicht Altgriechisch  ... Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Inhaltliche Schwerpunkte T/C Einführen in die Handhabung des Computers (5) Präsentieren von Informationen (5/6) Recherchieren von Informationen (5) Kommunizieren (6) Zeit (laut Vorgabe der Lernbereiche) Klasse 5: 12 Stunden Klasse 6: 6 Stunden plus: „unverplante“ Zeit (fächerverbindend, ...) Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Forderungen des Lehrplanes Beherrschen... , Einblick gewinnen... , Kennen... , Einblick gewinnen... , Einblick gewinnen... Wir brauchen Zeit!! Wir „haben Zeit“, wenn wir richtig planen: nicht linear nacheinander, sondern gleichzeitiges Bewältigen der Lernzielebenen, z.B.: „die Schüler gewinnen einen Einblick in die Bestandteile des Computerarbeitsplatzes, indem sie einzelne Geräte zur Eingabe, Verarbeitung und zur Ausgabe kennen und ihre Bedienung beherrschen lernen“ ... Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Einführung und Belehrung Einführung I Einführung und Belehrung Absprache mit dem INF-Lehrer auch die INF-Lehrer müssen umdenken: das ist nicht mehr deren Sache Arbeitsmaterialien Hefter, ... Heft für die Bedienung (keine Inhalte aus „C“) Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

EVA als grundlegendes Prinzip Einführung II EVA als grundlegendes Prinzip Bei jeder Arbeit mit einem Computer werden Daten in den Computer eingegeben, vom Computer verarbeitet und wieder ausgegeben z.B.: Parkscheinautomat, Geldautomat Eingabe Ausgabe Geld Parkzeitende Bestätigung mit Taste Parkschein Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

EVA am Computer-Arbeitsplatz Eingabegeräte Verarbeitungsgerät Einführung III EVA am Computer-Arbeitsplatz Eingabegeräte Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Modem, ... Verarbeitungsgerät Grundgerät (keine Einzelteile) Ausgabegeräte Bildschirm, Drucker, Lautsprecher, Modem, ... Speicher Festplatte, Speicher-Sticks (USB), RAM (Arbeits-, Hauptspeicher), CD, DVD, Diskette,... Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Einführung IV Anmelden im System geforderte Voraussetzung: Netzwerk Benutzername und Passwort Nutzername: siehe Administration Passwort-Regeln: Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen kombinieren Kenntnis der vorhandenen Speicher: zugewiesener, persönlicher Speicher (Laufwerk) Arbeiten allen zugänglicher Speicher (Rechte) Laden von Vorlagen (nur Lesen) Ablegen von Ergebnissen (Lesen und Schreiben) Problem: vergessliche Schüler Übung für Lehrer: Freigeben von Verzeichnissen Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Einführung V Benutzeroberfläche A Titelleiste B Menüleiste C Symbolleiste D Arbeitsfläche E Statusleiste F Schaltfläche: System G Schaltfläche: Symbol H Schaltfläche: Vollbild I Schaltfläche: Teilbild K Bildlaufleiste Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Speichern, Speichern unter Einführung VI Speichern, Speichern unter Speicherst du eine Datei zum ersten Mal, dann verwende „Speichern unter“ und lege das Laufwerk, das Verzeichnis und einen geeigneten Namen fest keine Sonderzeichen (\ / * ? leer) automatische Typzuweisung Hast du eine Datei nur verändert, dann verwende „Speichern“ Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Einführung VI Speicherübungen 1 Schreibe den Text Der Hai ist ein Fisch. Speichere den Text in die Datei G:\HAI.DOC Speichern unter Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Einführung VI Speicherübungen 2 Öffne die Datei G:\HAI.DOC und ändere den Text. Der Hai ist ein gefährlicher Fisch. Speichere den Text in die Datei G:\HAI.DOC Speichern Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Einführung VI Speicherübungen 3 Schreibe den folgenden Text. Die Eiche ist ein Baum. Speichere den Text in eine Datei. Vergib einen sinnvollen Namen. Speichern unter Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Einführung VI Speicherübungen 4 Öffne eine günstige Datei und ändere im Text nur die nötigen Worte. Die Fichte ist ein Baum. Speichere die Datei unter dem Namen G:\FICHTE.DOC Speichern unter Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Einführung VI Speicherübungen 5 Öffne die entsprechende Datei und führe die nötigen Änderungen durch. Die Eiche ist ein Laubbaum. Speichere die Änderungen. Speichern Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Einführung VI Speicherübungen 6 Öffne die Datei F:\VORLAGE1und ergänze den Text. Die Kuh ist ein Säugetier. Speichere den Text in die Datei G:\KUH.DOC Speichern unter Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Einführung VI Speicherübungen 7 Öffne die Datei F:\VORLAGE2 und ergänze den Text. Der Frosch ist ein Lurch. Speichere die Änderungen. Vergib einen sinnvollen Namen. Speichern unter Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Einführung VI Speicherübungen 8 Schreibe die Texte in je eine Datei. Speicher in dein Laufwerk. Vergib sinnvolle Namen. Kamille ist ein Kraut Beifuß ist ein Kraut Speichern unter 2x Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Präsentieren I ACHTUNG!! Forderungen des Lehrplanes: inhaltliches Ziel: „Darstellung von Informationen mit einer Anwendersoftware“, nicht: „das Präsentieren“ Zielebene: „Einblick gewinnen“ die Schüler lernen bei uns „nur“ ein Werkzeug kennen Präsentieren als Methode ist Aufgabe aller Fächer es geht nur in Zusammenarbeit und Abstimmung mit den anderen Fächern (Lehrerkonferenz) lassen wir uns nicht alle Arbeit aufbürden Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Präsentieren II Werkzeuge: Präsentationsprogramme PowerPoint Mediator ... aber auch (vielleicht sogar besser) Textverarbeitungsprogramme Word StarWriter (Landeslizenz!!) WordPro Wichtig: es muss allen Lehrern bekannt sein, welches Werkzeug das ist (Abstimmung) Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Präsentieren III Prinzipien für gutes Gestalten 1 von Folien zum Vortrag Hervorhebungen im Text Kapitälchen HERVORHEBUNG Kursiv Hervorhebung Fett Hervorhebung Vermeide Unterstreichungen Verwende serifenlose Schriften Serifenschriften sind auf Folien schlechter erkennbar serifenlose Schriften sind auf Folien besser lesbar Schriftgröße: mindestens 14 pt das ist so klein Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Prinzipien für gutes Gestalten 2 von Schriftdokumenten Präsentieren IV Prinzipien für gutes Gestalten 2 von Schriftdokumenten Hervorhebungen im Text siehe Gestaltung von Folien Verwende nur zwei Schriftarten: serifenlose Schrift: für Überschriften Serifenschrift: für den „normalen“ Text Schriftgrößen normaler Text: 10...12 pt Überschriften: ab 14 pt Fußnoten, ...: weniger als 9 pt Beachte die Leserichtung  und  Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Recherchieren I ACHTUNG!! Zusammenarbeit mit den anderen Fächern Quellen für das Recherchieren Printmedien Bücher (Lehrbücher, Lexika, ...), Zeitungen, Zeitschriften elektronische Medien (Schwerpunkt T/C) CD (interaktive Lexika, ...) Hilfesysteme Internet wir vermitteln die Werkzeuge zum Recherchieren mit elektronischen Medien Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Werkzeuge I (auf meinem PC): Browser (für das Internet): Recherchieren II Werkzeuge I (auf meinem PC): Browser (für das Internet): Internet Explorer Netscape Navigator Opera Mozilla ... Browser (für die interaktive Anwendung) meist Bestandteil der Software Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Recherchieren III Werkzeuge II (im Internet): Suchmaschine Kataloge www.google.de www.yahoo.de Kataloge www.web.de www.lycos.de „Raten“ www.dresden.de www.pirna.de www.bastei.de (!!) Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Kommunizieren I ACHTUNG!! wir stellen das Werkzeug zur Kommunikation mit dem Computer zur Verfügung wir vermitteln die Regeln zur Kommunikation mit elektronischen Medien – Netiquette (Knigge) wir können das nur in Zusammenarbeit mit den anderen Fächern „zur Perfektion“ bringen Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Kommunizieren II Werkzeuge I E-Mail Kommunikation mit einem (oder mehreren) Partnern, die nicht gleichzeitig anwesend sein müssen Vorteil zeitunabhängig Nachteil es dauert lange Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Kommunizieren III Werkzeuge II Chat Kommunikation mit mehreren (oder einem) Partnern, die gleichzeitig anwesend sein müssen Vorteil es geht schnell Nachteil an eine zu vereinbarende Zeit gebunden thematisch schwer steuerbar („Gequatsche“) Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Zusammenarbeit mit INF-Lehrer Ideal Kommunizieren IV Realisierung Zusammenarbeit mit INF-Lehrer Ideal eigener Server für E-Mail bzw. Chat keine rechtlichen Bedenken (bleibt in der Schule) geht schnell Real Nutzung der im Internet vorhandenen Möglichkeiten Beachtung rechtlicher Gegebenheiten Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Kommunizieren V (E-Mail) Kenntnisse 1 Aufbau von Adressen z.B. 98ms-knapp@web.de web.de Bezeichnung für den Provider/Anbieter 98ms-knapp Nutzername @ Trennzeichen erlaubte Zeichen: Buchstaben, Ziffern, ausgewählte Sonderzeichen (z.B. - _ . @) verbotene Zeichen: Leerzeichen, ä, ö, ü, ß kein Unterschied von Groß- und Kleinschreibung Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Kommunizieren V (E-Mail) Welche E-Mail-Adresse ist richtig? Welche ist falsch? Warum?  eigene Domäne  ö (oe)  Domäne und @ fehlen  Leerzeichen  Nutzername fehlt   eigentlich i.O. aber (ieei) fred@feuerstein.de barny@geröllheimer.de fred-feuerstein.de fred feuerstein@aol.com @gmx.net WilmaFeuerstein@web.de FredFeuerstien@web.de Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Kommunizieren V (E-Mail) Kenntnisse 2: Adressbuch Nutzen von Ordnungsprinzipien (sortieren nach ...) Netiquette (Verhaltensweisen) Gib dich zu erkennen Versende keine E-Mail ohne Betreff Achte auf seltsame Betreffzeilen und Anhänge auch bei bekannten Absendern Lösche unklare E-Mail ungelesen Grüße Schreibe richtig Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Kommunizieren V (E-Mail) Können Identifizieren von Absendern E-Mail versenden an einen Nutzer an mehrere Nutzer gleichzeitig (auch versteckt) An: (mit Trennzeichen) Cc: BCc: mit Anhang Antworten auf eine eingegangene E-Mail Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Was noch zu sagen wäre I Hilfe Lehrbücher www.sn.schule.de  MS  T/C zzt.  zzt. sind noch folgende Materialien verwendbar: www.sn.schule.de  MS  Info  Materialien  Kl. 7 (“Einführung...”, “Arbeiten mit Texten ...” (Vorsicht: keine Informatik) Lehrbücher Technik und Computer (paetec) auch: Informatische Grundbildung (paetec) (zur Vorbereitung) nutzen Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp

Was noch zu sagen wäre II Viel Erfolg! Dresden, 25.03.2017 Thomas Knapp