© Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth 25.03.2017 © Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth
© Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth „Partner/Familie" Fam. Blankenforth + Manott Cabisius Fam. Lotze Fam. Müller Fam. Shala Show soziales Netz Liebe Vertrauen Zuneigung Zeit Haus Auto Hausrat usw. Absicherung Gemeinsamkeiten wie Reisen, Besuche, Essen … Lebensgemeinschaft (Ehe-, Lebens-)Partner --> Dr. Ursula Thielbar-Blankenforth Enkel-/Kinder Oliver mit Kai Susanne Daniel mit Berry Viola mit Dennis Joel Mia Katzen Großeltern andere Verwandte 25.03.2017 © Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth
© Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth Wirtschaftliche Faktoren Freunde + Kameraden +Bekannte + Nachbarn + Kollegen + Firmen Beruf (Ehe-)Partner + Familie I. „Ich“/ Ego/Selbst Privat Technische Faktoren Soziale Faktoren Arbeitsmethoden Verteilung der Arbeit auf die Arbeiter (z.B. Fließbandverfahren, Baustellenverfahren, Gruppenarbeit) Arbeitstechniken Projektleitung, Teamarbeit, Schulung Hilfsmittel Computer, Flipchart, Maschinen etc. Abhängigkeit des Verhältnisses zwischen Arbeiter/ Angestellter und Führungsebene/ Personalleitung von der Wirtschaftslage eigene Werte und Normen Bedeutung des beruflichen Erfolgs, der Bedürfnisbefriedigung etc. Einfluss der Mitarbeiter Wirtschaftliche Faktoren Arbeitszeiten Geringst möglicher Zeitaufwand (Kosten niedrig halten), höchste Produktivität Arbeitskosten möglichst gering halten Konkurrenzsituation Genaue Beobachtung ist wichtig Konjunktur und Arbeitsmarkt Wirtschaftspolitik und gegebene Rechtslage Öffnung des Arbeitsmarktes und Tarifpolitik 25.03.2017 © Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth
© Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth Wirtschaftliche Faktoren Freunde + Kameraden +Bekannte + Nachbarn + Kollegen + Firmen Beruf (Ehe-)Partner + Familie I. „Ich“/ Ego/Selbst Privat Kollegen Mobbing öffentliche Meinung Gesellschaft unverträgliche Produktion und Erzeugnisse ressourcenschonende Produktion gesellschaftlich akzeptierte Produkte (z.B. keine Waffen, Kriegsspielzeug) Schaffung von Arbeitsplätzen offene Informationspolitik gesellschaftliches und soziales Engagement Umweltschutz Banken, Versicherungen, Berater usw. Bonität Vertrauen/Transperenz kalkulierbares Risiko Konkurrenz Vorgesetzte Eigenkapitalgeber Aufsichtsrat sichere Arbeitsplätze gerechte Entlohnung gesunde, sichere Arbeitsbedingungen angenehmes Betriebsklima Weiterqualifizierung Gewinn als Investitionsgrundlage (Unternehmenswachstums) rentable Produktion (Wirtschaftlichkeit) Vergrößerung des Marktanteils materielles Einkommen (Spesen, Dienstwagen) Soziale Faktoren mit Beziehungen/ Kontakte Lieferanten Investition Liquidität Finanzen Abnahmesicherheit Wertschöpfungpartnerschaft Bonität des Unternehmens Mitarbeiter Schaffung und Sicherung der Arbeitsplätze Beeinflussung der Mitarbeiter hoher Verdienst berufliche Entwicklungsmöglichkeit (Karriere) selbständige Tätigkeit Ergenisbeteiligung Kapitalgeber Shareholder Eigentümer Sicherung und Vermehrung des Kapitals Erfolg gute Renditen, Dividenden langfristig gut Perspektiven Werterhaltung der Produktionsmittel Marktanteile Staat Politik pol. Gruppen Steuern Abgaben, Gebühren Prosperität und soziale Sicherheit in der Region Einhaltung der Vorschriften, Gesetze gesamtwirtschaftliches Engagement Kunden Endverbraucher gefragte Erzeugnisse günstige Preise dauernde Verfügbarkeit der Produkte Produktqualitäten Kundenzufriedenheit Konkurrenz Wettbewerbsfähigkeit Beeinflussung von Kunden Kundennutzen Vertrauen s Gewerkschaften Betriebsräte garamtierte Arbeitsplätze übertarifliche Bezahlung Verkürzung der Arbeitszeit Schaffung von Arbeitsplätzen 25.03.2017 © Prof. Dr. Wolfgang Blankenforth