Motiv Technik VS Natur Leitmotiv Homo Faber

Agenda Dschungel Betrachtung des Dschungels Personen für Natur und Mythologie Technik / Rationalität Fabers empfinden der Natur in Mexiko Fabers Konfrontation mit der Mayakultur in Palenque Fabers Verhältnis zur Natur Technische Mittel die Faber im Dschungel nicht helfen

Dschungel

Betrachtung des Dschungels Tempelruinen

Personen für Natur und Mythologie Für Mythologie steht der Künstler Marcel S.50, „… vom katastrophalen Scheinsieg des abendländischen Technikers ….“ (Vorträge) S.44, „…, der die Maya liebt, gerade weil sie keinerlei Technik hatten, dafür Götter,…“ Für die Natur stehen die Eingeborenen S.40: Die Indianische Wirtin, die Maya-Kinder Herbert zum Vertreter für die Natur Im Verlauf des Buches wird Herbert zum Vertreter der Natur .. Herbert mit einem Bart, …- sein Misstrauen: Mensch was willst du hier?“ (S. 166)

Technik / Rationalität Homo Faber „ Ich überholte den Motor, um uns eine Panne im Dschungel zu ersparen.“ (S.45) „Wir besaßen keine Waffe, keinen Kompaß, nichts. Ich mache mir nichts aus Folklore.“ (S. 45) ,,Der Roboter erkennt genauer als der Mensch, er weiß mehr als wir.“ (S.75)

Fabers Konfrontation mit der Mayakultur in Palenque Faber hält die Mayakultur für „primitiv“ (S. 44), brachten es zur keiner Technik (nur Mathe) ,,die zwar die Tempel erbaut, aber das Rad nicht gekannt haben.“ (S.39) ,,verkehrte Verhältnis von Breite und Höhe… “ (S.42)

Fabers Verhältnis zur Natur Er vergleicht die Natur mit „ Fruchtbarkeit“ und „ Verwesung“. (S.51) , „ Tümpel im Morgenrot wie Tümpel von schmutzigem Blut, Monatsblut… (S.68) Gestank von Schlamm und Schweiß - wie Fischgestank… (S.34)  Er schreibt dem Dschungel weibliche Attribute zu, die er verabscheut.

Technische Mittel die Faber im Dschungel nicht helfen Sein elektrischer Rasierer funktioniert im Dschungel nicht, da kein elek. Strom vorhanden ist. Die einzige technische Errungenschaft, die ihm weiterhilft, ist der Land Rover um im Dschungel voran zu kommen. Bei der Notlandung des Flugzeuges lässt ihn die Technik im Stich. Deutet auf späteren Sinneswandel Fabers

Fabers empfinden der Natur in Mexiko Erste Reise Natur als etwas Ekliges („Gewimmel von Molchen“) und Unberechenbares. (S.51) Geburt („Fortpflanzerei“) und Tod („Verwesung“) liegen dicht beieinander. (S.51) Zweite Reise Akzeptiert den Dschungel -Er isst sogar Eidechsen „…, gekocht schmecken sie wie Hühnerfleisch.“ (S.167) Er findet - Fluss verändert sauberer / mehr Wasser „Ich bade im Rio Usumacinta, der sich verändert hat; er hat mehr Wasser...“ (S. 166)

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