Irish Folk Allgemein Geschichte der irischen Volksmusik

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Irish Folk Allgemein Geschichte der irischen Volksmusik Stilrichtungen des Irish Folk´s verwendete Instrumente Vergleich zwischen irischer und deutscher Irish Folk Band (The Dubliners – Paddy goes to Holyhead) - Quellen

Allgemein Irish Folklore: Irish Folk Music, Irish Folk Dance Irish Folk Music: irische Richtung der Volksmusik des 20. Jahrhunderts Irish Folk Dance: irische Volkstänze; dazugehörend der Stepptanz, den man auch in ‚Lord of the Dance‘ bestaunen kann Traditionelle Instrumente: Tin Whistle, Fiddle, uvm. Irish Folk ist die neue Bezeichnung für Irish Folklore, also irische Volksmusik. Das waren früher rhythmische Gesangsstücke, die nicht instrumental begleitet wurden, die so genannte „mouth music“. Erst im 18. Jahrhundert kamen die Instrumente hinzu, z.B. die Fiddel (Geige), die Tin Whistle (Metallflöte), Bodharn (irische Rahmentrommel), Uilleann Pipes (ein besonderer Dudelsack), Akkordeon, Holzquerflöte, Mandola, bzw. Mandoline, Hackbrett und Klavier. In früherer Zeit waren auch die Harfen dabei, doch da sie schwer zuspielen sind, können sie nur wenige Leute benutzen. Die Dudelsäcke und Trommeln wurden früher meist in militärischen zusammenhängen, z.B. bei Märschen, benutzt. Manchmal zu der „mouth music“. In den sechziger Jahren kamen auch die Gitarre und die irische Bouzouki hinzu. Im modernen Irland werden alle denkbaren Klangerzeugungsmöglichkeiten und musikalischen Strömungen aufgegriffen. In Pubs, irischen Kneipen, wird regelmäßig live gespielt. Es gibt viele verschiedene Melodiearten, Stilrichtungen, z.B. Polka oder Harp Tunes. Irish Folk Musik ist die bezeichnung, für die Irische Richtung der Volksmusik des 20. Jahrhunderts. Sie ist verträumt, aber auch sehr naturbezogen, und man kann auch einwenig die Stimmung des irischen Volkes heraushören. Mittlerweile sind auch deutsche Bands im Irish Folk-Fieber, wie z.B. Cobblestones, die klassischen Irish Folk machen, oder Paddy goes to Holyhead und Fiddler‘s Green, die den Irish Folk mit Rock oder Pop gemischt haben. Doch gibt es auch den Irish Folk Dance. Diese irischen Volkstänze kann man in Riverdance, Lord of the Dance, ect. bestaunen.

Geschichte der irischen Volksmusik Ursprünglich irish Folklore ( irische Volkskultur – spezialisiert auf irische Musik Instrumente: Fiddle, Tin Whistle, Bodharn, Uilleann Pipes, Akkordeon, Holzquerflöte, Klavier, Mandoline/ Mandola, Gitarre, Bouzouki Beliebte Melodiearten: Reel, Jig, Slipjig, Hornpipe, Air, Slide, Polka Geschichte der irischen Volksmusik Die unteren Stände fanden durch die Kirche auch gefallen an der Musik. Gesetz (1603): Todesstrafe bei Musizieren 1654: Abschaffung von Instrumenten (z.B. Harfe), Registrierung von Musikern 1792: Niederschrift irischer Lieder Schon im 12.Jahrhundert gab es den „Irish folk“, damals war er ein selbstverständlicher Teil des geselligen Lebens für den Adel. Durch die musikalische Förderung der Kirche entdeckte bald auch das „einfache Volk“ Gefallen an dieser Musik. Diese Musikkultur hielt sich bis ins 17. Jahrhundert. Doch im gälischen Teil Irlands wollte man diese Entwicklung nicht mitmachen vor allem aus politischen Gründen, da viele Harfner, Pfeifer und Liedsänger bei dem letzten Aufstand gegen die Engländer teilgenommen hatten. Während der englischen Herrschaft wurde 1603 ein Gesetz herausgebracht, welches den Musikern das Musizieren auf ihren Instrumenten verbot. Bei Verstoß Todesstrafe. Dieses Gesetz erschiehn vor allem deswegen, weil es dem Adel nicht gefiehl, dass diese Musik besonders beim „Pöbel“ beliebt war. Natürlich kann man verstehen, das einige Musiker trotzdem weiter spielten. Sie wussten über das Risiko, hielten es aber entweder für nicht ernst zunehmend oder konnten ihre Liebe zur Musik einfach nicht aufgeben, und spielten somit nur, wenn sie sicher waren, dass kein Engländer in der Nähe war. 1654 (unter Cromwells Herrschaft) mussten sich alle Musiker registrieren lassen und mussten einen Gewerbeschein besitzen. Es wurden auch Musikinstrumente, die der Herrschaft nicht passten, abgeschafft. Das beste Beispiel ist die Zerstörung der keltischen Harfe. Im 17. Jahrhundert gab es nur noch einpaar dutzend Harfen in Irland. Auch den Musikern ging es schlecht, sie lebten von Almosen. Dichter und Harfner, die bei Hofe vorgetragen hatten schlossen sich als die soziale Ordnung Irlands zerbrach den Pfeifern und Märchenerzählern der Bauern an. Die irische Volksmusik lebte von neuem auf, als die Engländer die Gesetzt lockerten. 1792 wurden zum ersten Mal irische Lieder niedergeschrieben, da sie vorher über Generationen hinweg nur mündlich weitergegeben worden waren. Diese Lieder waren auch meist in gälisch oder englisch gehalten worden. Die Harfner sangen zum Beispiel eher gälisch, doch da dies keine Sprache war, die das nötige Potenzieal zum überleben hatte, konnten viele sie nicht mehr verstehen oder singen. Die Musik verbreitete sich schnell im ganzen Land. Die meisten Straßenmusiker spielen nach Gehör, da sie weder früher noch heute Noten lesen können, so ist es auch kaum verwunderlich, dass jede Region Irlands ihre eigene Musik- Ihre eigenen Lieder hat. Sessionen – Zusammenkünfte von Musikern – finden noch heute abends in Pubs statt. Das Musizieren und Konsumieren von Alkohol sorgt dabei für die wichtige ausgelassene Stimmung.

Stilrichtungen des Irish Folk´s Märsche Reels Harp Tunes Set Dances Sean-Nós Jigs ( Slip Jig, Double Jig, Single Jig / Slide ) Polkas Hornpipes Zu den Stilrichtungen des Irish Folk´s gehört die Harfenmelodie, auch genannt Harp Tunes. Dabei handelt es sich um eine Melodie, die von einer oder mehreren Harfen gespielt wird, meistens ist es nur eine Harfe. Andere Instrumente kommen meist nicht vor. Das Soloinstrument wird auch nicht häufig von einer Sängerin oder einem Sänger begleitet. Harp Tunes entstanden mit der Harfe und hatten auch gleichzeitig einen Niedergang als der Stern der Harfe sank. In den letzten 30 Jahren wurden sie auch wieder beliebter. Harp Tunes sind sanfte, feierliche Stücke, somit haben sie auch ein eher langsames Tempo. Die berühmtesten und beliebtesten Tanzmusiken in der irischen Volksmusik sind Reels. Sie kamen um 1800 von Schottland nach Irland. In Schottland wurde er schon ca. 200 Jahre zuvor getanzt. Ein Reel wird meist im 4/4 Takt gespielt, so lässt er sich in eine AABB-Struktur unterteilten, dies muss aber nicht für alle Reels gelten. Der 1. und der 3. Schlag des Taktes wird besonders betont. Die Interpretation der Melodie durch die Musikspieler ist sehr wichtig, da dies eine fröhliche Tanzmusik ist und deshalb in eher schnellem Tempo gespielt wird. Man kann mehrere Reels zu einem Set zusammenfassen, genauso, wie man es mit den Jigs machen kann. Der Jig ist sowohl ein Volkstanz als auch eine dazu gehörige Melodie. Man weiß nicht genau woher das Wort Jig eigentlich stammt, doch könnte man vermuten, dass es aus dem Französischen kommt. Denn das letzte Teilstück eines alten französischen Tanzstückes (Suite) würd Giga genannt, dies ist im selben Takt wie ein Jig geschrieben. Der Jig als Melodie hat verschiedene Taktmuster: - Der Slip Jig, die älteste Form. Mit seinem 9/8-Takt wird er im vergleich zu den anderen Jig Arten langsamer gespielt, daher wird er auch das Ballett des irischen Tanzes genannt. - Der normale, bzw. Double Jig. Er hat einen 6/8-Takt. Die Geschwindigkeit und der Stil werden je nach Tanzstil wie ein Double Jig gespielt. - Single Jig oder Slide. Er hat einen 12/8-Takt. Sie werden um einiges schneller gespielt als der normale Jig. Das einzige, was alle Jig- Arten gemeinsam haben, ist, dass sie einen Rhythmus in Dreiertakten haben. Sie können auch zu einem Set kombiniert werden, dabei gehen sie fließend in einander über. Ender des 18. Jahrhunderts endstanden Hornpipes in Irland. Ursprüngliche Begleitmusiken für Stepptänze, die nach einem irischen Blasinstrument, der Hornpipe benannt wurden, dann aber breiteten sie sich über ganz Groß-Britanien aus. Hornpipes werden mit ihrem 4/4-Takt, dessen Rhythmus auf zwei Achtelgruppen aufbaut, in einem eher langsameren Tempo als der jig oder der Reel gespielt. Hornpipes werden in einem punktierten Rhythmus gespielt und sind in der Regel gut artikulierte Stücke. Der Marsch entwickelte sich im 16. und 17. Jahrhundert. Er zeichnet sich durch gleichmässig metrische Akzente, einen stark akzenturierten Rhythmus und einen meist geraden Takt aus. Im Parademarsch kommt unter anderem der Dudelsack zum einsatz. Die Polka stammte ursprünglich aus Böhmen, kam im 19. Jahrhundert nach Irland und wurde dort in die traditionelle Volksmusik eingegliedert. Die Polka ist mit ihrem 2/4-Takt ein eher schneller Rundtanz, bei den viele und rasche drehungen auffallen. Set Dances sind Lieder mit zwei Teilen. Sie haben jedoch im Vergleich zu dem Jig oder den Hornpipes eine fixe Struktur aus achtel Takten. Der Name dieser Melodie kommt daher, dass Tänzer den ersten Teil des Stückes als „Stepp“ bezeichnen und den zweiten als „Set“. Sean-Nós ist eine gesungene Darbietung einer einzelnen Person. Dieser reine Sologesang wurde von Generation zu Generation von Sängern weitergegeben. Die Musik und die Sprache haben hierbei praktisch den selben Stellenwert. Es wird auf Gälisch gesungen, doch da diese sprache langsam ausstirbt, stirbt mit ihr auch der Sean-Nós-Gesang. Übersetzungen können nicht mehr die selbe Poesie wie die Originalsprache enthalten. Der Gesang kann sich nur dann richtig entfalten, wenn sowohl der Sänger als auch die Zuhörer der irischen Sprache mächtig sind, da die Lieder meist von Balladen handelt, die an bestimmte, dem Zuhörer bekannte, Gebiete gebunden sind. Diese Balladen handeln von Liebe, von Naturbeschreibungen oder von tragischen Schicksalen. Die Gestalltung der Melodie kann der Sänger sich selbst auswählen, doch muss das Hauptziel sein, eine Geschichte zu erzählen. Um diese spannend zu machen, verkürzt und verziert er gewisse Noten, pausiert und dehnt gewisse Passagen. Stilrichtungen des Irish Folk´s

Tin Whistle/Pennywhistle/Tinflute verwendete Instrumente Geige/Fiddle Tin Whistle/Pennywhistle/Tinflute Banjo Uilleann Pipes Bodharn Mandoline/Mandola Irische Harfe Gitarre Bouzouki Die Geige gehört zu den Saiteninstrumenten. Sie hat vier Saiten: die G-Saite, die die tiefste und dickste ist, Die D-Saite, Die A-Saite und die E-Saite. Jede dieser Saiten ist glechlang, doch unterschiedlich dick. Die Geige endstand vor ca. 500 Jahren in Italien. Für die Entwicklung dieses Instruments nahm man die Rebec und die Lira da Braccio als Vorlage. Die Tin whistle, Übersetzt Zinnpfeife, gehört zu den Blechblasinstrumenten. Sie wird anders auch Pennywhistle oder Tinflute genannt. Sie hat 6 untercshiedlich große Löcher und ein Mundstück aus Plastik. früher hatten Tin whisteln nur 5 oder sogar nur ein Loch, deswegen konnten die Iren mit drei zusammengebundenen gleichzeitig spielen. Auch waren die Flöten früher alle auf D gestimmt, was sie heute nicht mehr sind. Heute gibt es Tin whisteln in allen Tonarten, somit sind sie auch unterschiedlich groß. Sie endstand anfang des 19.Jahrhunderts aus der Flageolet. Das Banjo gehört zu den Zupfinstrumenten. Es hat Metallsaiten, und kommt Ursprünglich aus Arabien. Es stammt wahrscheinlich von einem Kürbis, der mit Tierfell bezogen ist ab, dieser wird Rebec genannt. Das Banjar, eine Vorform des Banjos, wurde von Westafrikanern gemacht, und kam danach mit den Sklaven nach Amerika, wo sie es zu einem ebenfalls vierseitigen Banjo entwickelten. Es gibt auch das fünfsaitige Banjo, dieses hat im letzten Drittel seines Halses das fünfte Saitenende angebracht (5.Bund). Dies ist auch die öchste Saite. Es endstanden mit der Zeit viele Modifikationen des Banjos, z.B. das Gitarrebanjo, das Mandolinebanjo oder das Tenorbanjo, was in der irischen Volksmusik verwendet wird. Die Uilleann Pipes haben einen Tonumfang von zwei Oktaven und einer grossen Terz. Die deutsche Bezeichnung für sie ist Ellebogenpfeife. Uilleann Pipes stammen sehr wahrscheinlich von den Warpipes ab. Nach den Schottischen Verbot durfen die Iren diese nicht mehr spielen. So konnten sie die Warpipes weiterentwickeln. Die Uilleann Pipes sind leiser als die Dudelsäcke der Schotten, somit konnten sie auch im Haus gespielt werden. Das Bodharn ist eine irische Ramentrommel die mit einem kleinen Stock angeschlagen wird. Diesen stock nimmt man in der mitte, und kann so mit beiden dickeren enden auf die trommel schlagen. Die enden sind unterschiedlich dich, und geben somit nicht genau die selben töne ab. Die Mandola oder Mandoline wird wie eine Violine gestimmt (g, d, a, e). Sie hat 3 ½ Oktaven. Sie kommt urspünglich aus Italien. Sie wird zur Begleitung und zum Zusammenspiel mit anderen instrumenten genutzt. Sie hat keine Besondere bedeutung. In irland benutzt man lieber die Flachmandoline. Die Irische Harfeeinen tiefen, breiten Schallkörper aus Holz (Korpus). Sie wird mit 30- 40 Saiten bespannt, und kann 4-5Oktaven spielen. Mit langen Fingernägeln kann man ihr helle und perlende Töne entlocken. Sie ist das Nationalzeichenvon Irland. Die Irische Harfe war bis 1800 sehr populär, doch nahm diese popularität rasch ab. Das lag vor allem daran, dass die Engländer das spielen auf harfen bei Todesstrafe verboten hatte. Vor ca. 30 Jahren erlebte sie wieder einen Aufschwung an Berühmtheit und Begehrtheit. Im 19. Jahrhundert wurde erstmals die Harfenmelodie aufgeschrieben, vorher wurde sie von Barde zu Barde weiter gelehrt. Die Gitarre ist ein Begleitinstrument in der Irischen Musik. Wichtiger ist sie in der Bluegrassmusik, die von der irischen musik abstammt. Irische Auswanderer hatten sie nach Amerika gebracht, und die Menschen dort mit ihr vertraut gemacht. In Irland besteht die Gitarre aus Nylon- und zwei Stahlsaiten, während die Gitarren in Amerika nur Stahlsaiten haben. Die irische Bouzouki erfuhr ihre Einführung in die irische Musik erst 1965 . Die Irische Bouzouki verfügt über vier Doppelsaiten, die häufig Gg dd´ aa d´d´ oder Aa dd´ aa d´d´ gestimmt sind, seltener in Gg dd´ aa e´e´.

Vergleich zwischen irischer und deutscher Band The Dubliners Vergleich zwischen irischer und deutscher Band Paddy goes to Holyhead

Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Irish_Folk http://th05acc0209.swisswebaward.ch/index.php?inhalt=bands http://www.paddy.de/ Quellen

Mary Mac Mary Mac´s father making Mary Mac marring me, My father making me marry Mary Mac, So I marry Mary Mac and Mary Mac take care of me, And people come to marriage when I marry Mary Mac.

Ich hoffe es hat Ihnen gefallen. Aufwiedersehen!