Die Sage von Siegfried von Zofia
Die Sage Der Königssohn Siegfried aus der Niederlande geht zu einer Schmiede um seine übermenschliche Kräfte zu erproben. Er wird aber nach einiger Zeit wieder weggeschickt, weil er einfach zu stark war. In einem Wald begegnet er dann einen großen, starken Drachen, den er bekämpft und schließlich tötet.
Die Sage Teil 2 Durch Baden im Blut des Drachen wird seine Haut unverwundbar, ausgenommen eine kleine Stelle auf der Schulter wo ein Lindenblatt fest hing. So gestärkt gelang es Siegfried, den mystischen Schatz der Nibelungen zu erringen.
Die Sage Teil 3 Damit reitet er nach Worms wo der König Gunter mit seiner Schwester Kriemhild lebt. Er verliebt sich in diese, und hilft anschließend dem König beim Krieg, den sie gewinnen. Gunter verspricht Siegfried die Hand von Kriemhild, wen er ihm hilft, Brunhild zu heiraten. So fahren die beiden nach Island,wo Brunhild herrscht. Brunhild möchte nur einen Mann der stärker ist als sie selbst heiraten. Als Gunter mit Brunhild ringt, hilft ihm Siegfried, unsichtbar unter einem Tarnmantel, den er aus dem Nibelungenschatz hat.
Die Sage Teil 4 Brunhild, überzeugt das Gunter stärker ist als sie, willigt ein ihn zu heiraten und fährt mit ihm nach Worms zurück. Später erfährt sie von dem Betrug und schickt Hagen von Tronje um Rache zu nehmen.
Die Sage Teil 5 Dieser schleicht sich in Kriemhilds Vertrauen und bewegt sie dazu, ihm Siegfrieds verwundbare Stelle zu markieren. Im Wald lauert er ihm auf und erschlägt Siegfried. Den Nibelungenschatz stiehlt er und wirft ihn dann in den Rhein.
„… und dann entfaltet sich ein Lehrstück von Gewalt und Gegengewalt, von Rache und enttäuschter Liebe. Am Ende sind alle tot.“ — Winfried Stanzick
Siegfried als Person Einige Merkmale: Er ist übermenschlich stark Er hat eine Tarnkappe, die ihn unsichtbar macht Er ist unverwundbar