Lieber arm und in Frieden

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1.
 Präsentation transkript:

Lieber arm und in Frieden Sprüche 15,16 Reihe: Sprüche fürs Leben (5/5)

„Lieber arm sein und den HERRN ernst nehmen als reich sein und in ständiger Unruhe.“ Sprüche 15,16

I. Lieber arm statt reich?

„Lieber arm sein und den HERRN ernst nehmen als reich sein und in ständiger Unruhe.“ Sprüche 15,16

„Schenke mir ein Herz, das auf deine Weisung hört, damit ich dein Volk leiten und gerechtes Urteil sprechen kann. Wie kann ich sonst dieses grosse Volk regieren?“ 1.Könige 3,9

„Auch das, worum du mich nicht gebeten hast, will ich dir geben: Ich werde dir Reichtum und hohes Ansehen schenken, sodass zu deinen Lebzeiten kein König sich darin mit dir messen kann.“ 1.Könige 3,13

„Schärfe denen, die es in dieser Welt zu Reichtum gebracht haben, ein, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf etwas so Unbeständiges wie den Reichtum zu setzen, sondern auf Gott; denn Gott gibt uns alles, was wir brauchen, in reichem Mass und möchte, dass wir Freude daran haben.“ 1.Timotheus 6,17

„Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen.“ Matthäus-Evangelium 6,33

„Ermahne sie, Gutes zu tun, freigebig zu sein und ihren Besitz mit anderen zu teilen. Wenn ihr Reichtum in solchen Taten besteht, ist das im Hinblick auf ihre Zukunft eine sichere Kapitalanlage, und sie werden das wahre Leben gewinnen.“ 1.Timotheus 6,18-19

„Lieber arm sein und den HERRN ernst nehmen als reich sein und in ständiger Unruhe.“ Sprüche 15,16

II. Lieber gottlos statt versöhnt?

„Lieber arm sein und den HERRN ernst nehmen.“ Sprüche 15,16

„Was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, wenn er selbst dabei unheilbar Schaden nimmt? Oder was kann ein Mensch als Gegenwert für sein Leben geben?“ Matthäus-Evangelium 16,26

„Deshalb treten wir im Auftrag von Christus als seine Gesandten auf; Gott selbst ist es, der die Menschen durch uns zur Umkehr ruft. Wir bitten im Namen von Christus: Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!“ 2.Korinther-Brief 5,20

„Wenn du also mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und mit deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden.“ Römer-Brief 10,9

„Ob jemand Jude oder Nichtjude ist, macht keinen Unterschied: Alle haben denselben Herrn, und er lässt alle an seinem Reichtum teilhaben, die ihn im Gebet anrufen. Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden‘.“ Römer-Brief 10,12-13

III. In jedem Fall kompromisslos!

„Lieber arm sein und den HERRN ernst nehmen als reich sein und in ständiger Unruhe.“ Sprüche 15,16

„Wer darauf aus ist, reich zu werden, verfängt sich in einem Netz von Versuchungen und erliegt allen möglichen unvernünftigen und schädlichen Begierden, die dem Menschen Unheil bringen und ihn ins Verderben stürzen.“ 1.Timotheus-Brief 6,9

„Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel, aus der alles nur erdenkliche Böse hervorwächst. Schon manche sind vom Glauben abgeirrt, weil sie der Geldgier verfallen sind, und haben dadurch bitteres Leid über sich gebracht.“ 1.Timotheus-Brief 6,10

Lasst nicht die Geldgier euer Leben bestimmen Lasst nicht die Geldgier euer Leben bestimmen. Gebt euch zufrieden mit dem, was ihr habt. Denn Gott selbst hat versprochen: »Ich werde dich nie vergessen und dich niemals im Stich lassen.« Hebräer 13,5

„Ein Leben in der Ehrfurcht vor Gott bringt tatsächlich grossen Gewinn, vorausgesetzt, man kann sich – was den irdischen Besitz betrifft – mit wenigem zufrieden geben.“ 1.Timotheus-Brief 6,6

Schlussgedanke „Lieber arm sein und den HERRN ernst nehmen als reich sein und in ständiger Unruhe.“ Sprüche 15,16

„Besser wenig mit Gerechtigkeit als viel Einkommen mit Unrecht.“ Sprüche 16,8

„Besser ein trockner Bissen mit Frieden als ein Haus voll Geschlachtetem mit Streit.“ Sprüche 17,1

„Ihr wisst ja, woran sich die Gnade von Jesus Christus, unserem Herrn, gezeigt hat: Er, der reich war, wurde arm, damit ihr durch seine Armut reich werdet.“ 2.Korinther-Brief 8,9

„Ich weiss, was es heisst, sich einschränken zu müssen, und ich weiss, wie es ist, wenn alles im Überfluss zur Verfügung steht. Mit allem bin ich voll und ganz vertraut: satt zu sein und zu hungern, Überfluss zu haben und Entbehrungen zu ertragen. Nichts ist mir unmöglich, weil der, der bei mir ist, mich stark macht.“ Philipper-Brief 4,12-13