„Ja, es ist offensichtlich, dass ihr ein Brief seid, den Christus selbst verfasst hat und der durch unseren Dienst zustande gekommen ist… 4 Wenn wir mit solchem Selbstbewusstsein von unserem Dienst sprechen, gründet sich das auf Christus und geschieht im Vertrauen auf Gott. 5 Aus eigener Kraft sind wir dieser Aufgabe nicht gewachsen; es gibt nichts, was wir uns als Verdienst anrechnen könnten. Nein, unsere Befähigung verdanken wir Gott.“ 2Kor 3,3-5
Gene Prägung Lernen
durch Menschen, die uns persönlich beeinflussen Vorbilder Herausforderungen und Schwierigkeiten Schulung Learning by doing Einüben von Fertigkeiten Fehler Feedback
vor allem durch Gottes souveräne Formung, die durch Rückschläge Konflikte Krisen und Leid geschehen!
„Leadership heißt, selber zu tanzen, sodass Menschen darin Gott wahrnehmen und auch anfangen zu tanzen.“ „Ja, unser ganzer Dienst geschieht für euch. Denn Gottes Gnade soll immer mehr Menschen erreichen, damit dann auch eine ständig wachsende Zahl Gott dankt und ihm die Ehre gibt.“ 2Kor 4,15
Geistliche Leiterschaft heißt, Menschen auf Gottes Ziele hinführen.
1.Tim 1,2: ...an Timotheus, mein echtes Kind im Glauben... 2.Tim 1,2: ...an Timotheus, meinem geliebten Kind... 2.Tim 3,10: …Du aber bist mir gefolgt in Lehre und Lebensführung, in allem Streben, im Glauben, in der Geduld, in der Liebe und in der Standhaftigkeit...
Sind die Menschen durch das Arbeiten mit uns vertrauensvoller geworden? Erfüllter? Näher bei Jesus? Selbstbewusster? Zufriedener? Stärker? Haben sie uns als Mut-Macher empfunden…? Oder sind sie verletzt und misstrauisch? Fühlen sie sich herabgesetzt, betrogen, manipuliert, entwürdigt? Und die Mutter aller Fragen: Würden sie noch einmal mit uns zusammenarbeiten, wenn sie die Wahl hätten?“
Team-Zeit: Leiterschaft Wer hat dich Geprägt auf deinem Lebensweg, als Leiter? Wer ist dir geistliches Vorbild? (Schon mal danke gesagt?) Wo hast du Gottes souveräne Formung in deinem Leben erlebt? Fürs ganze Team: Fördert und fordert ihr gezielt Menschen? Wie? (Wen steckt ihr zum Tanzen an?) Welches „Kielwasser“ hinterlässt eure Kinder- oder Jugendarbeit?