Referat von Anna Schotterer, Julia Zeller und Lisa Breis Das Verb Referat von Anna Schotterer, Julia Zeller und Lisa Breis
Allgemeines Andere Bezeichnungen: Tätigkeitswort, Tunwort oder Zeitwort Verben beschreiben einen Zustand, einen Vorgang oder eine Tätigkeit Sie werden im Satz als Prädikat verwendet Verben werden kleingeschrieben können aber als Nomen verwendet und werden dann großgeschrieben Grundform heißt Infinitiv, dieser besteht aus dem Wortstamm und den Endungen -en oder -n
Voll-, Hilfs- und Modalverben Vollverben sind Verben, die alleine im Satz vorkommen können Hilfsverben sind haben, sein und werden Modalverben sind dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen
Die Konjugation Es gibt starke und schwache Verben: schwachen Verben werden regelmäßig konjugiert starken Verben werden nicht regelmäßig konjugiert
Verbformen 1. Personalform: Diese Verbformen, die in Person und Zahl mit dem Subjekt übereinstimmen, nennt man Personalformen 2. Infinitiv und Partizip: Der Infinitiv ist die Nennform oder Grundform. Die Tätigkeiten werden durch die Verben nur genannt, z.B.: spielen, laufen, lesen, ...
Die Zeiten Es gibt sechs Zeitformen: 1. Präsens (Gegenwart) 2. Präteritum (Mitvergangenheit) 3. Perfekt (Vergangenheit) 4. Plusquamperfekt (Vorvergangenheit) 5. Futur I (Zukunft) 6. Futur II (Vorzukunft)
Die Aussageweise (Modus) Im Deutschen gibt es drei Aussageweisen, welche durch bestimmte Verbformen angezeigt werden: Indikativ (Wirklichkeitsform) Der Indikativ ist die Grundform. Konjunktiv (Möglichkeitsform) Der Konjunktiv I wird aus dem Präsensstamm des Verbs gebildet und der Konjunktiv II wird aus dem Präteritum des Verbs gebildet.
Imperativ (Befehlsform) Der Imperativ drückt eine Aufforderung aus
Quellen DUDEN Rechtschreibung und Grammatik – leicht gemacht DUDEN Grammatik 5. und 6. Klasse www.lernpfad.at www.deutsch-im-blick.de