Презентация по теме « Достопримечательности Берлина »

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Презентация на тему: «Berlin»
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Berlin Аlte Stadt Berlin liegt an der Spree. Zum erstenmal wurde die Stadt 1244 in einer historischen Urkunde erwоhnt. Berlin ist ein groSes politisches Zentrum. Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands. Berlin ist eine Industriezentrum, Die fuhrenden Industriezweige sind Elektrotechnik, Elektronik, Schwermaschinenbau. Berlin ist eine weltberiihmte Kunststadt und das Zentrum des kulturellen Lebens Deutschlands. In Berlin gibt es viele Theater, Museen, Ausstellungen.

Brandenburger Tor.

Das monumentale Brandenburger Tor kann auf eine rund 200jährige Geschichte zurückblicken. War es bis zum Jahre 1989 ein Symbol für die Teilung Berlins und Deutschlands, ist es heute ein Nationalsymbol für die Einheit und somit eines der berühmtesten Wahrzeichen der Stadt. Das Brandenburger Tor entstand in den Jahren 1788 bis 1791 nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans d.Ä., der sich stark an den Propyläen der Athener Akropolis orientierte. König Friedrich Wilhelm II. hatte zuvor den Bau des Tores angeordnet, da er einen würdigen architektonischen Abschluss für die Prachtstraße Unter den Linden suchte. Das klassizistische Bauwerk aus Sandstein zählt zu den größten und schönsten Schöpfungen des deutschen Klassizismus. Im Jahre 1793 wurde die von Johann Gottfried Schadow entworfene Quadriga auf das Tor aufgesetzt. Die Plastik wurde im Laufe der Zeit drei Mal heruntergenommen. Nach der Niederlage Preußens im Jahre 1806 verschleppte Napoleon die Quadriga nach Paris. Doch durch den Sieg der Allianz konnte sie acht Jahre später wieder zurück geholt und an ihren alten Bestimmungsort aufgestellt werden. Während der Kämpfe des Zweiten Weltkrieges wurde das Brandenburger Tor schwer beschädigt. Die Plastik war durch die Bombenangriffe sogar so stark beschädigt worden, dass sie 1956 im Zuge der Rekonstruktion des Tores entsorgt und durch eine Kopie ersetzt werden musste. Das monumentale Brandenburger Tor kann auf eine rund 200jährige Geschichte zurückblicken. War es bis zum Jahre 1989 ein Symbol für die Teilung Berlins und Deutschlands, ist es heute ein Nationalsymbol für die Einheit und somit eines der berühmtesten Wahrzeichen der Stadt. Das Brandenburger Tor entstand in den Jahren 1788 bis 1791 nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans d.Ä., der sich stark an den Propyläen der Athener Akropolis orientierte. König Friedrich Wilhelm II. hatte zuvor den Bau des Tores angeordnet, da er einen würdigen architektonischen Abschluss für die Prachtstraße Unter den Linden suchte. Das klassizistische Bauwerk aus Sandstein zählt zu den größten und schönsten Schöpfungen des deutschen Klassizismus. Im Jahre 1793 wurde die von Johann Gottfried Schadow entworfene Quadriga auf das Tor aufgesetzt. Die Plastik wurde im Laufe der Zeit drei Mal heruntergenommen. Nach der Niederlage Preußens im Jahre 1806 verschleppte Napoleon die Quadriga nach Paris. Doch durch den Sieg der Allianz konnte sie acht Jahre später wieder zurück geholt und an ihren alten Bestimmungsort aufgestellt werden. Während der Kämpfe des Zweiten Weltkrieges wurde das Brandenburger Tor schwer beschädigt. Die Plastik war durch die Bombenangriffe sogar so stark beschädigt worden, dass sie 1956 im Zuge der Rekonstruktion des Tores entsorgt und durch eine Kopie ersetzt werden musste.

Fernsehturm Der Berliner Fernsehturm ist mit seinen 368m das höchste Bauwerk in Deutschland und stellt zugleich den Anspruch eines der markantesten Wahrzeichen Berlins zu sein. Touristen und Einheimische strömen heute bei gutem Wetter in den Fernsehturm, um in der Turmkugel zu speisen oder auf dem Aussichtsdeck einfach nur den Blick über Berlin zu genießen. Es wird oft und gerne erzählt, die Berliner würden den Fernsehturm Telespargel nennen

Alexanderplatz Der Alexanderplatz, so genannt seit dem Besuch Zar Alexanders I. 1805, hatte sich noch bis in die Mitte des 19. Jh. seinen vorstädtischen Charakter bewahrt. Hier wurden die Viehmärkte abgehalten, und die nahe liegenden Kasernen nutzten das Areal als Exerzier- und Paradeplatz.

Berliner Dom

Mit seinen markanten Gestaltungsmerkmalen ist der Berliner Dom ein Muss für jeden Kirchenliebhaber. Als ehemalige Hof- und Domkirche der Hohenzollern wurde der Dom unter Kaiser Wilhelm II. 1894–1905 neu gebaut. Die Geschichte reicht aber bis in das Mittelalter zurück, wo sie im Jahre 1465 mit dem Bau einer Oberpfarr- und Domkirche auf der Spreeinsel begann. Heute sind vor allem die Tauf- und Traukirche, das Kaiserliche Treppenhaus, die Hohenzollerngruft, das Mit seinen markanten Gestaltungsmerkmalen ist der Berliner Dom ein Muss für jeden Kirchenliebhaber. Als ehemalige Hof- und Domkirche der Hohenzollern wurde der Dom unter Kaiser Wilhelm II. 1894–1905 neu gebaut. Die Geschichte reicht aber bis in das Mittelalter zurück, wo sie im Jahre 1465 mit dem Bau einer Oberpfarr- und Domkirche auf der Spreeinsel begann. Heute sind vor allem die Tauf- und Traukirche, das Kaiserliche Treppenhaus, die Hohenzollerngruft, das Dommuseum und natürlich die Predigtkirche mit der beeindruckenden Kuppel einen Besuch wert. Dommuseum und natürlich die Predigtkirche mit der beeindruckenden Kuppel einen Besuch wert.

Berliner Rathaus

Sitz des Regierenden Bürgermeister von Berlin ist das Berliner Rathaus. Wegen seiner Fassade wird es im Volksmund Rotes Rathaus genannt. Seit dem 1. Oktober 1991 ist das Rathaus, im Stil der norditalienischen Hochrenaissance gestaltet, wieder die Adresse der Berliner Landesregierung, des Senats. Der Bau entstand 1861–69 nach Plänen von Hermann Friedrich Waesemann. Der viereckige Turm ist 74 Meter hoch. Nach Kriegszerstörung wurde die Fassade 1951–58 originalgetreu rekonstruiert, die Innenräume stilistisch verändert. Im Hauptgeschoss befinden sich Wappensaal und Säulensaal, die repräsentativen Zwecken dienen. Gegenüber dem Rathaus steht die erstmals 1292 urkundlich erwähnte Marienkirche. Sie ist die einzige mittelalterliche Pfarrkirche des alten Berlin, die noch als Gotteshaus genutzt wird. Die jetzige Gestaltung geht auf den Neubau von 1380 zurück Sitz des Regierenden Bürgermeister von Berlin ist das Berliner Rathaus. Wegen seiner Fassade wird es im Volksmund Rotes Rathaus genannt. Seit dem 1. Oktober 1991 ist das Rathaus, im Stil der norditalienischen Hochrenaissance gestaltet, wieder die Adresse der Berliner Landesregierung, des Senats. Der Bau entstand 1861–69 nach Plänen von Hermann Friedrich Waesemann. Der viereckige Turm ist 74 Meter hoch. Nach Kriegszerstörung wurde die Fassade 1951–58 originalgetreu rekonstruiert, die Innenräume stilistisch verändert. Im Hauptgeschoss befinden sich Wappensaal und Säulensaal, die repräsentativen Zwecken dienen. Gegenüber dem Rathaus steht die erstmals 1292 urkundlich erwähnte Marienkirche. Sie ist die einzige mittelalterliche Pfarrkirche des alten Berlin, die noch als Gotteshaus genutzt wird. Die jetzige Gestaltung geht auf den Neubau von 1380 zurück

Siegessäule

Mitten im Tiergarten steht eines der bekanntesten Wahrzeichen Berlins, die Siegessäule – von den Berlinern einfach nur Goldelse genannt. Junge Leute bringen sie mit der Love Parade in Verbindung, da die Abschlussparty dieser Techno- Veranstaltung stets auf dem Großen Stern stattfand. Die 69m hohe Siegessäule war im Jahre 1873 zur Erinnerung an die preußischen Feldzüge gegen Dänemark (1864), Österreich (1866) und Frankreich ( ) auf dem Königsplatz vor dem Reichstag aufgestellt. Aufgrund der Pläne von Alfred Speer für die Reichshauptstadt Germania wurde die Siegessäule 1938/39 auf den Großen Stern verlegt. Der rote Granitsockel trägt dabei vier Säulentrommeln, an denen außen eroberte Geschützrohre aus den Kriegen eingelassen sind. In luftiger Höhe steht Viktoria, die Siegesgöttin aus der römischen Mythologie. Man kann die Siegessäule über 285 Stufen bis zur Aussichtsplattform ersteigen. Von oben hat man einen guten Ausblick über den 203 ha großen Tiergarten und das umliegende Stadtgebiet. Mitten im Tiergarten steht eines der bekanntesten Wahrzeichen Berlins, die Siegessäule – von den Berlinern einfach nur Goldelse genannt. Junge Leute bringen sie mit der Love Parade in Verbindung, da die Abschlussparty dieser Techno- Veranstaltung stets auf dem Großen Stern stattfand. Die 69m hohe Siegessäule war im Jahre 1873 zur Erinnerung an die preußischen Feldzüge gegen Dänemark (1864), Österreich (1866) und Frankreich ( ) auf dem Königsplatz vor dem Reichstag aufgestellt. Aufgrund der Pläne von Alfred Speer für die Reichshauptstadt Germania wurde die Siegessäule 1938/39 auf den Großen Stern verlegt. Der rote Granitsockel trägt dabei vier Säulentrommeln, an denen außen eroberte Geschützrohre aus den Kriegen eingelassen sind. In luftiger Höhe steht Viktoria, die Siegesgöttin aus der römischen Mythologie. Man kann die Siegessäule über 285 Stufen bis zur Aussichtsplattform ersteigen. Von oben hat man einen guten Ausblick über den 203 ha großen Tiergarten und das umliegende Stadtgebiet.

Kurfürstendamm

Der weltberühmte Boulevard im Westen Berlins kommt nicht zur Ruhe. Auch am Kurfürstendamm ging der Bauboom der Hauptstadt nicht vorüber. Zwei Großbauten haben das Gesicht des Kudamms an seiner belebtesten Kreuzung verändert. Hinter dem berühmten Café Kranzler (ein Flachbau aus den 50er Jahren) baute der Deutschamerikaner Helmut Jahn eine gläserne Hochhausscheibe: das so genannte Kranzler-Eck. Eine Ladenpassage verbindet den Boulevard mit der Kantstraße. Gegenüber dem Büroriegel entstand an der Ecke Joachimstaler Straße ein zehngeschossiges Hotel. In dem halbrunden Bauwerk von Gerkan, Marg & Partner (Kudamm-Eck) befindet sich auch das Hauptgeschäft von C&A. Geliftet wurde ebenso das benachbarte Kaufhaus Wertheim. Mitte des 16. Jahrhunderts war der 3,5 Kilometer lange Kudamm noch eine Reitverbindung zum Grunewald. Auf Wunsch des Reichskanzlers Otto v. Bismarck wurde der Damm ab 1873 zu einem 53 Meter breiten Boulevard ausgebaut. Zwischen Breitscheidplatz und Halensee entstanden vornehme Wohnadressen mit edlen Geschäften, Kinos, Theater und Cafés. Der weltberühmte Boulevard im Westen Berlins kommt nicht zur Ruhe. Auch am Kurfürstendamm ging der Bauboom der Hauptstadt nicht vorüber. Zwei Großbauten haben das Gesicht des Kudamms an seiner belebtesten Kreuzung verändert. Hinter dem berühmten Café Kranzler (ein Flachbau aus den 50er Jahren) baute der Deutschamerikaner Helmut Jahn eine gläserne Hochhausscheibe: das so genannte Kranzler-Eck. Eine Ladenpassage verbindet den Boulevard mit der Kantstraße. Gegenüber dem Büroriegel entstand an der Ecke Joachimstaler Straße ein zehngeschossiges Hotel. In dem halbrunden Bauwerk von Gerkan, Marg & Partner (Kudamm-Eck) befindet sich auch das Hauptgeschäft von C&A. Geliftet wurde ebenso das benachbarte Kaufhaus Wertheim. Mitte des 16. Jahrhunderts war der 3,5 Kilometer lange Kudamm noch eine Reitverbindung zum Grunewald. Auf Wunsch des Reichskanzlers Otto v. Bismarck wurde der Damm ab 1873 zu einem 53 Meter breiten Boulevard ausgebaut. Zwischen Breitscheidplatz und Halensee entstanden vornehme Wohnadressen mit edlen Geschäften, Kinos, Theater und Cafés.

Museumsinsel

Auf der Nordspitze der Spreeinsel in der Stadtmitte liegt einer der herausragenden Museumskomplexe Europas. Im Laufe von 100 Jahren entstand bis 1930 ein Ensemble, an dem fünf Architekten beteiligt waren. Das 1999 in die UNESCO- Liste des Weltkulturerbes aufgenommene Ensemble wird bis 2010 restauriert. Ziele sind die Beseitigung der Kriegsschäden, die technische Modernisierung und die bauliche Anpassung an den wachsenden Besucherandrang. Auf der Nordspitze der Spreeinsel in der Stadtmitte liegt einer der herausragenden Museumskomplexe Europas. Im Laufe von 100 Jahren entstand bis 1930 ein Ensemble, an dem fünf Architekten beteiligt waren. Das 1999 in die UNESCO- Liste des Weltkulturerbes aufgenommene Ensemble wird bis 2010 restauriert. Ziele sind die Beseitigung der Kriegsschäden, die technische Modernisierung und die bauliche Anpassung an den wachsenden Besucherandrang. Das Reiterstandbild auf der Freitreppe stellt König Friedrich Wilhelm IV. dar, der die Idee zur Museumsinsel hatte. In der Alten Nationalgalerie sind Werke der französischen Impressionisten (Manet, Monet, Renoir) zu sehen, daneben Gemälde der Romantik von Caspar David Friedrich und Karl Friedrich Schinkel. An der Nordspitze der Insel liegt das Bode-Museum, 1898–1904 von Ernst von Ihne für Gemälde und Skulpturen erbaut. Es wurde 2006 feierlich wiedereröffnet. Absoluter Publikumsrenner ist das Pergamonmuseum von Alfred Messel (1907–30), in dem sich archäologische Funde aus der Antike und Vorderasien befinden, vor allem der rekonstruierte Pergamonaltar. Das Neue Museum ist noch immer eine Ruine und soll bis 2008 rekonstruiert sein Das Reiterstandbild auf der Freitreppe stellt König Friedrich Wilhelm IV. dar, der die Idee zur Museumsinsel hatte. In der Alten Nationalgalerie sind Werke der französischen Impressionisten (Manet, Monet, Renoir) zu sehen, daneben Gemälde der Romantik von Caspar David Friedrich und Karl Friedrich Schinkel. An der Nordspitze der Insel liegt das Bode-Museum, 1898–1904 von Ernst von Ihne für Gemälde und Skulpturen erbaut. Es wurde 2006 feierlich wiedereröffnet. Absoluter Publikumsrenner ist das Pergamonmuseum von Alfred Messel (1907–30), in dem sich archäologische Funde aus der Antike und Vorderasien befinden, vor allem der rekonstruierte Pergamonaltar. Das Neue Museum ist noch immer eine Ruine und soll bis 2008 rekonstruiert sein

Reichstag

Der Reichstag ist heute einer der meist besuchten Sehenswürdigkeiten Berlins. Seit dem Umzug der Regierung von Bonn nach Berlin wurden mehr als 15 Millionen Besucher gezählt. Vor allem die gläserne Kuppel auf dem Reichstag entwickelte sich zum Hauptanlaufpunkt für Touristen. Erbaut wurde der Reichstag von nach den Plänen von Paul Wallot. Der Reichstag ist heute einer der meist besuchten Sehenswürdigkeiten Berlins. Seit dem Umzug der Regierung von Bonn nach Berlin wurden mehr als 15 Millionen Besucher gezählt. Vor allem die gläserne Kuppel auf dem Reichstag entwickelte sich zum Hauptanlaufpunkt für Touristen. Erbaut wurde der Reichstag von nach den Plänen von Paul Wallot. Mit der Proklamation des Deutschen Kaiserreichs 1871 wurde Berlin zur Reichshauptstadt. Das neu entstandene Parlament benötigte nun einen Regierungssitz. Wallot fügte dabei Elemente aus Renaissance, Barock und Klassizismus zusammen, um sein Bauwerk entsprechend repräsentativ und monumental erscheinen zu lassen. Die noch heute erhaltene Giebelinschrift Dem Deutschen Volke wurde erst im Jahre 1916 hinzugefügt. Mit der Proklamation des Deutschen Kaiserreichs 1871 wurde Berlin zur Reichshauptstadt. Das neu entstandene Parlament benötigte nun einen Regierungssitz. Wallot fügte dabei Elemente aus Renaissance, Barock und Klassizismus zusammen, um sein Bauwerk entsprechend repräsentativ und monumental erscheinen zu lassen. Die noch heute erhaltene Giebelinschrift Dem Deutschen Volke wurde erst im Jahre 1916 hinzugefügt.

Zoologischer Garten und Aquarium

Die Berliner haben ein besonders inniges Verhältnis zu Tieren. Und es ist ein großes Privileg für sie, in einer Stadt zu leben, die zwei Zoos hat. Einer der beiden, der traditionsreiche Zoologische Garten, liegt mitten in der City-West und ist der älteste Zoo Deutschlands. Mit 1400 Arten (einschließlich Aquarium) und rund Tieren, die sich auf einer Fläche von 34 Hektar tummeln, ist er der artenreichste Zoo der Welt. Gleich neben dem gleichnamigen Bahnhof und der Gedächtniskirche gelegen, lädt er immer wieder zu einem Besuch ein. Die Berliner haben ein besonders inniges Verhältnis zu Tieren. Und es ist ein großes Privileg für sie, in einer Stadt zu leben, die zwei Zoos hat. Einer der beiden, der traditionsreiche Zoologische Garten, liegt mitten in der City-West und ist der älteste Zoo Deutschlands. Mit 1400 Arten (einschließlich Aquarium) und rund Tieren, die sich auf einer Fläche von 34 Hektar tummeln, ist er der artenreichste Zoo der Welt. Gleich neben dem gleichnamigen Bahnhof und der Gedächtniskirche gelegen, lädt er immer wieder zu einem Besuch ein.

Potsdamer Platz

Mehr als alle anderen Bauprojekte für das neue Berlin steht der Potsdamer Platz im Rampenlicht. Der kühne Plan, aus dem Nichts ein Stadtzentrum zu erschaffen, ist nach zehn Jahren Bauzeit vollendet Mehr als alle anderen Bauprojekte für das neue Berlin steht der Potsdamer Platz im Rampenlicht. Der kühne Plan, aus dem Nichts ein Stadtzentrum zu erschaffen, ist nach zehn Jahren Bauzeit vollendet Der amerikanischen Entertainment-Architektur setzt die Daimler-City europäisches Steingut entgegen. Im Daimler-Areal findet man alles, was nach Metropole klingt: ein Musicaltheater, ein Casino, ein Imax- Kino, Discos, eine dreistöckige Einkaufspassage (Arcaden), ein Nobelhotel von Hyatt, Luxusapartments, Bars, Restaurants, Fastfood-Läden – und an der Uferstraße des Landwehrkanals die Zentrale der DaimlerBenz-Tochter Debis, der Bauherrin der neuen City. Am nördlichen Rand des Platzes baute der Investor Beisheim mit dem Ritz-Carlton Berlins neuestes Nobelhotel im Chicagoer Art- deco-Stil Der amerikanischen Entertainment-Architektur setzt die Daimler-City europäisches Steingut entgegen. Im Daimler-Areal findet man alles, was nach Metropole klingt: ein Musicaltheater, ein Casino, ein Imax- Kino, Discos, eine dreistöckige Einkaufspassage (Arcaden), ein Nobelhotel von Hyatt, Luxusapartments, Bars, Restaurants, Fastfood-Läden – und an der Uferstraße des Landwehrkanals die Zentrale der DaimlerBenz-Tochter Debis, der Bauherrin der neuen City. Am nördlichen Rand des Platzes baute der Investor Beisheim mit dem Ritz-Carlton Berlins neuestes Nobelhotel im Chicagoer Art- deco-Stil