Geschichte der Burgschule
Burgschule
1686 Errichtung einer katholischen Schule in Peine als Küsterschule mit Genehmigung des Kurfürsten Maximilian Heinrich.
1686-1870 ist die Schule einklassig. Der Unterrichtsraum befand sich während dieser Zeit immer im Küsterhaus, das ist im Erdgeschoss des ehemaligen Kapuziner Klosters.
Schule hat zwei Klassen. 2. Unterrichtsraum im gleichen Gebäude. 1870 Schule hat zwei Klassen. 2. Unterrichtsraum im gleichen Gebäude.
1885 Schule wird dreiklassig mit 220 Schülern und 3 Lehrpersonen. Errichtung eines neuen Schulgebäudes ( jetzt Schwesternhaus).
ist die katholische Kirchengemeinde Träger der katholischen Schule. 1886-1891 ist die katholische Kirchengemeinde Träger der katholischen Schule.
1.4.1891 wird die katholische Schule von der Stadtverwaltung einstweilig auf Probe übernommen
20.5.1891 Mit Zustimmung der damaligen Königlichen Regierung übernimmt die Stadt endgültig die Schule.
1900 600 katholische Schüler. Unterbringung einzelner Unterrichtsklassen gastweise in der Schule an der Stederdorfer Straße.
Errichtung der Rektorstelle 1903 Errichtung der Rektorstelle
1905 Bau der neuen Katholischen Schule an der Burgstraße (jetziges Burgschulgebäude mit 11 Unterrichtsräumen).
1910 595 Schüler in 12 Klassen mit 12 Lehrpersonen, Schülerzahl fällt in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg.
1929 mit 262 Schülern niedrigster Schülerstand, dies ist eine Folge des I. Weltkrieges.
1935 322 Schüler
1.4.1940 Der Charakter der Bekenntnisschule wird aufgehoben. Die Katholische Volksschule wird Bezirksschule mit dem neuen Namen Burgschule.
Katholische Volksschule in der Zeit 1933 bis 1945 Es gab Überlegungen, in den Schulen der Stadt Peine während des Krieges Lazarette einzurichten. Diese Überlegungen gab es auch während des I. Weltkrieges (1914 -18) Ob diese Schule davon betroffen war, lassen die Geschichtsquellen offen. Der Schulleiter, der in der damaligen Zeit die Schule leitete, wurde durch die Regierung und die NSDAP eingesetzt. Beide (Regierung und NSDAP) mussten ihre Zustimmung für ihn geben.
1940 - 1946 Die Schülerzahlen liegen bis 1946 bei durchschnittlich 360 Schülern mit 10 Lehrpersonen.
15.10.1946 ´´ Burgschule ,, wird wieder ´´Katholische Volksschule´´ mit 485 katholischen Schülern, davon 193 Heimatvertriebene.
598 Schüler, davon 307 Heimatvertriebene, bis 1960 fallende Tendenz. 1949 598 Schüler, davon 307 Heimatvertriebene, bis 1960 fallende Tendenz.
388 Schüler in 12 Klassen, Erweiterungsbau vorgesehen 1960 388 Schüler in 12 Klassen, Erweiterungsbau vorgesehen
Ende