SPPPI-Forum, Strasbourg 29. Mai 2008 Badische Stahlwerke GmbH, Kehl Dipl. Ing. Dietmar Weiss
Robertsau Auenheim BSW
BSW 1968 Stahlproduktion: 250.000 t/a Entstaubungskapazität: 120.000 m³/h Umweltauflagen: Einhaltung aller Parameter gemäß TA-Luft 1964
BSW 1976 Stahlproduktion: 375.000 t/a Entstaubungskapazität: 1.200.000 m³/h Umweltauflagen: Einhaltung aller Parameter gemäß TA-Luft 1964 Reststaubgehalt 75 mg/m³
BSW 1990 Stahlproduktion: 1.150.000 t/a Entstaubungskapazität: 1.200.000 m³/h Umweltauflagen: Einhaltung aller Parameter gemäß TA-Luft Reststaubgehalt im Abgas 20 mg/m³ Dioxine/Furane 0,5 ng/m³
BSW 1995 Stahlproduktion: 1.400.000 t/a Entstaubungskapazität: 1.200.000 m³/h Umweltauflagen: Einhaltung aller Parameter gemäß TA-Luft Reststaubgehalt im Abgas 5 mg/m³ Dioxine/Furane 0,3 ng/m³ Reduzierung PCDD/F bei der Elektrostahlherstellung mit dem Umweltbundesamt
BSW 1998 Stahlproduktion: 1.500.000 t/a Entstaubungskapazität: 1.200.000 m³/h + 600.000 m³/h Umweltauflagen: Einhaltung aller Parameter gemäß TA-Luft Reststaubgehalt im Abgas 4 mg/m³ + 1,5 mg/m³ Dioxine/Furane 0,1 ng/m³ Frachtbegrenzung 2 kg/h ~ Konzentration von 1,1 mg/m³ EFÜ: Elektronische Datenfernüberwachung durch die deutsche Behörde Beteiligung der französischen Behörden
BSW 2001 - 2003 Stahlproduktion: 1.7500.000 t/a, Ziel: 2.200.000 t/a Entstaubungskapazität: 1.200.000 m³/h + 600.000 m³/h Umweltauflagen: Einhaltung aller Parameter gemäß TA-Luft mit reduzierten Grenzwerten Reststaubgehalt 4 mg/m³ + 1,5 mg/m³ Dioxine/Furane 0,1 ng/m³ Frachtbegrenzung 2 kg/h ~ Konzentration von 1,1 mg/m³ Umweltverträglichkeitsprüfung mit Beteiligung der Öffentlichkeit auf französischer und deutscher Seite Lärmmessstationen (kontinuierlich messend) nach Westen, Frankreich und Osten, Deutschland Kontinuierliche Quecksilbermessung
Robertsau Auenheim BSW Lärmmess-Station Lärmmess-Station