Fahrt der MKM nach Verona / Gardasee 30.07. – 01.08.2004

Abfahrt in Mühlbach am Freitag den 30.07.04 um 04.00 Uhr

Unsere Fahrstrecke Mühlbach Autobahn: Nürnberg München Innsbruck Brenner wir sind bis jetzt ca. 520 km gefahren und 6 Stunden unterwegs

die weitere Fahrstrecke unser erstes Teilziel ist erreicht: die Halbinsel Sirmione im Gardasee Brixen wir sind nun 769 km gefahren und ca. 9 - 10 Stunden unterwegs Bozen Trient der Gardasee kommt in Sicht

Am Ortseingang ragt die beeindruckende und gut erhaltene Wasserburg der Scaliger empor.

Die "Grotten des Catull" Vom Lido delle Bionde sind es nur wenige Schritte (allerdings bergauf) zu den "Grotten des Catull": eine ausgedehnte Ruinenlandschaft einer riesigen altrömischen Villa, die zu einem archälogischen Spaziergang einläd.

Rundbögen und Säulenreste, wo man auch hinschaut und immer wieder der Blick zum Gardasee Rundbögen und Säulenreste, wo man auch hinschaut

Vorbei an malerischen Villen geht es zurück in den Ort - Richtung Hafen.

Am Hafen, die Piazza Caducci

Ein Bummel durch die engen Gassen der Altstadt

so, jetzt ab zum Hotel und ein letzter Blick zurück

unser Hotel wird irgendwo im Raum „Gardasee“ liegen - hier werden wir unser Abendessen einnehmen und den Abend gemütlich ausklingen lassen

Guten Morgen, es ist Samstag, der 31.07.04 der Vormittag steht zur freien Verfügung, mal sehen was wir anstellen können und nach dem Mittagessen geht es ab nach Verona

Weiterfahrt vom Gardasee nach Verona wir werden ca. 40-50 km fahren und um 14.00 Uhr die Stadtbesichtigung in Verona beginnen, anschließend ist der Nachmittag bis zum Beginn der Oper „Der Troubadour“ zur freien Verfügung.

Verona "Verona, die uralte, weltberühmte Stadt, gelegen auf beiden Seiten der Etsch, war immer gleichsam die erste Station für die germanischen Wandervölker, die ihre kaltnordischen Wälder verließen und über die Alpen stiegen, um sich im güldenen Sonnenschein des lieblichen Italiens zu erlustigen." (Heinrich Heine) Durch die Portoni della Brà hindurch öffnet sich das historische Zentrum

Umgeben von historischer Kulisse auf der Piazza Brà: Zeit zum Schlendern, Plaudern oder um einen Cappuccino in einem der Cafés zu trinken.

Die Piazza Brà und die viel bestaunte und besuchte monumetale Arena: einst Amphitheater, später Festung, Hinrichtungsstätte, heute Freiluft-Opernhaus.

Vier Bögen und fünf Stützpfeiler von der Außenmauer der Arena di Verona sind nach verschiedenen Erdbeben noch erhalten

Unwiderstehlich angezogen wird man von der marmorgepflasterten  Flaniermeile Veronas, der Via Mazzini: Hier erfährt Mann/Frau, was in der Mode trendy ist.

Die Via Mazzini öffnet sich zur Piazza delle Erbe (Platz der Kräuter)

Sehenswert die mit Fresken ausgestattete Häuserfront auf der Piazza delle Erbe. Goethe faszinierten hier einst "Gemüse und Früchte", Heine nur das Lächeln der Frauen, "wie's nur auf der Piazza delle Erbe so lieblich geschah".

Weiter geht's über die Piazza dei Signori: hier residierten einst Regierung, Gericht und Verwaltung von Verona, hier war das Zentrum der Scaligerherrschaft

Ein ungewöhnlicher Friedhof: die Grabmonumente der Familie della Scala Ein ungewöhnlicher Friedhof: die Grabmonumente der Familie della Scala. Im schmiedeeisernen Tor ist das Symbol der Treppe bzw. der Leiter zu erkennen. Der Blick ist frei auf eines der drei herausragenden mehrgliedrigen Grabdenkmäler der Scaliger-Dynastie, ein Hochgrab, wenn man so will. Cangrande, Mastino II. und Cansignorio ruhen hier unweit der Piazza dei Signori.

Unscheinbar die Gedenktafel für Romeos Haus ganz in der Nähe vom Haus seiner Julia

Im Innenhof des Palazzo Capuleti: Der wohl berühmteste Balkon der Welt; hierauf und darunter mag sich die unsterbliche Liebesgeschichte von Romeo und Julia zugetragen haben.

Der Blick über die Etsch nach Osten bietet einen Blick auf das Römische Theater, das noch heute als Freilichtbühne für Schauspiel-, Tanz- und Musikaufführungen dient. 

Ponte di San Pietro: Die hellen Brückenteile der steinernen Brücke über die Adige (Etsch)  stammen noch aus altrömischer Zeit. Der schweißtreibende Aufstieg zum Colle di San Pietro wird durch einen herrlichen Ausblick auf den Ponte und Teile der Altstadt Veronas belohnt. 

Villen und kleine Paläste ziehen die Blicke des Besuchers auf sich. Jung und alt beim Spaziergang über den Dächern von Verona

Der Blick durch die Linse ... ... öffnet diesen beeindruckenden Blick auf die weite Schleife der Etsch und einen Teil von Verona.

Arena di Verona „Der Troubadour“

hier werden wir irgendwo sitzen

und so wird es am Abend aussehen:

„Der Troubadour“ Das Bühnenbild

noch ein paar Bühnenbilder

nach der Oper werden wir zum Hotel zurückfahren und den vergangenen Tag ausklingen lassen

Sonntag, 01. August 2004 Die Heimfahrt nach einem guten Frühstück wollen wir am späten Vormittag die Heimreise antreten.

die Rückkehr in Mühlbach wird ca. 22.00 Uhr sein nach drei gemeinsam verbrachten Tagen, können wir sicher noch lange Zeit, an diesen schönen Ausflug zurückdenken.

um so Kameradschaft und Gemeinsamkeit zu pflegen. Wir von der Vorstandschaft hoffen, daß euch die Präsentation unserer Fahrt nach Verona gefallen hat. Unser Wunsch wäre, daß wir viele begeistern können, an diesem Ausflug teilzunehmen, um so Kameradschaft und Gemeinsamkeit zu pflegen.