Verband der Technologiezentren Österreichs - VTÖ

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 Präsentation transkript:

Verband der Technologiezentren Österreichs - VTÖ Die Interessenvertretung der österreichischen Technologie-, Innovations- und Gründerzentren www.vto.at

VTÖ - Visitkarte VTÖ: Verband der Technologiezentren Österreichs gegründet: 1988, Sitz in Wien 2004: 54 ordentliche Mitglieder in ganz Österreich Finanzierung: Mitgliedsbeiträge, Fundraising und Förderung durch BMWA Organisation: 5 Vorstände, 7 Boardmitglieder und ein Generalsekretariat (operative Einheit)

VTÖ – Mission auf einen Blick Der VTÖ ist unabhängiger Sprecher und Lobbyist für alle technologieorientierten Unternehmensinitiativen, insbesondere für Technologiezentren, und unterstützt innovative und technologieorientierte Unternehmensgründungen.

VTÖ – Mission im Detail Bietet breite Wissens- und Erfahrungsbasis zur nachhaltigen Entwicklung von Impulszentren. Starke regionale Verankerung – fungiert damit als kompetenter Ansprechpartner für Akteure der Innovationspolitik. Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch im Netzwerk als zentrale Verbandskultur. Strategischer Vordenker für die österreichische Technologie- und Innovationsszene mit hoher Umsetzungskompetenz.

VTÖ - Ziele VTÖ wirkt als Impulsgeber: Klare Fokussierung und aktives Themensetting im Bereich „Wirtschaft“ und „Technologie“ VTÖ fördert Innovationen: Förderung der Zusammenarbeit und Positionierung der regionalen Impulszentren durch innovative Projekte VTÖ ist Informationsplattform: Förderung der Kommunikation und Weiterentwicklung der Akteure des österreichischen Innovationssystems

VTÖ – Impulsgeber (1) Ziele der Technologie- und Impulszentren: Unternehmensgründungen im Technologiebereich fördern Innovationen anregen und so Arbeitsplätze sichern oder schaffen. österreichweit rd. 108 Technologie- und Impulszentren mit rd. 1.500 Firmen / rd. 10.000 Beschäftigten 60 Prozent der Zentrumsunternehmen sind technologieorientiert, innovativ und schnell wachsend!

VTÖ – Impulsgeber (2) Zentrale Themen des VTÖ sind daher: Förderungen und Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen und Unternehmensentwicklungen Innovationspolitik in den Regionen Forschung & Entwicklung Sicherung der Arbeitsplätze

VTÖ – Impulsgeber (3) Impulszentren steigern die Standortqualität und stimulieren die gesamte Wirtschaftsentwicklung in der Region Erfolgsbeispiel – Oberösterreich: 20 Impulszentren (15 davon in den letzten 6 Jahren) gesamt 500 Unternehmen (davon 139 Jungunternehmer) mit gesamt ca. 3.000 Beschäftigten (Stand: 30. Juni 2004)

VTÖ-Innovationen (1) Weg von der Immobilie – hin zum regionalen Innovator z.B. REGplus, Interreg, Local Economic Development, Ausbildungsprogramme für Zentrumsmanager Förderung des Wissensaustausches durch innovative Projekte und Dolmetschfunktion zwischen High Tech und KMU  Projekt: Collective Knowledge

VTÖ-Innovationen (2) Collective Knowledge – Best Practice-Projekt des VTÖ Bestandsaufnahme von Best Practice-Beispielen in 11 Kategorien (z.B. Immobilienentwicklung und Betrieb, Kooperation und Netzwerke etc.), davon abgeleitete mögliche Instrumente und Dienstleistungs-produkte für den VTÖ Ziele: Aufbau einer Wissensbasis „Best Practice der Impulszentren“ Qualitätssicherungswissen und –erfahrungen der Impulszentren als Erfolgsfaktor verankern

VTÖ – Best Practice Beispiel (1) tzs-net Unternehmensnetzwerk Salzkammergut GmbH, Bezirke Gmunden und Vöcklabruck Kooperation von TZS-Gmunden und TZ Attnang zur Unterstützung von Unternehmen aus dem Wirtschaftsraum Salzkammergut sowie Firmen aus den beiden Technologiezentren Aufbau von Netzwerken und Intensivierung der regionalen Zusammenarbeit. In 2 Jahren (Sep. 01 – Aug. 03) wurden 30 regionale Betriebe und 15 TZ-Betriebe betreut. Weitere Infos: DI Dr. Rudi Hittmair, www.tzs-net.at

VTÖ – Best Practice Beispiel (2) „NIMM“ im Weizer-Energie-Innovations-Zentrum (WEIZ) Kooperatives Projekt von vier österreichischen Impuls- und Koordinationszentren (GZSZ Fürstenfeld, WIKO Hartberg, Grüne Lagune Fehring) unter der Leitung des WEIZ. Schwerpunkte: Unternehmensberatungen, Betriebsansiedlungen, Marketing-Assistenz, F & E sowie verschiedene Kooperationsprojekte. Weitere Infos: DI Franz Kern, www.w-e-i-z.com

VTÖ – Best Practice Beispiel (3) „Jungunternehmerclub“ im Techno-Z Salzburg Kooperation mit dem Jungunternehmer-Club des Raiffeisenverbandes Salzburg Förderung von technologieorientierten Jungunternehmern und Unternehmensgründern zur erfolgreichen Realisierung ihre kreativen Ideen durch professionelle Beratung, Förderungen, Kooperationsmöglichkeiten, Know-How-Transfer, Workshops, Netzwerktechnologien und Schulungen. Weitere Infos: Mag. Werner Pfeiffenberger, www.techno-z.at

VTÖ-Informationsplattform (1) VTÖ Basis-Kommunikations- und Informationsangebot Internetportal – www.vto.at vierteljährlicher Newsletter „VTÖ-Focus“ jährliche Studienreisen Jahressymposion Studien bei den VTÖ-Mitgliedern  Projekt: „Facility Management“

VTÖ-Informationsplattform (2) Benchmarking-Studie zum Thema „Facility Management“ auf nationaler Ebene unter den VTÖ-Mitgliedern Kooperation mit der Akademie für technische Gebäudeausrüstung (ATGA) Ziele: Zusammenarbeit innerhalb des VTÖ-Netzwerkes Potenziale, aber auch etwaige Defizite in ihrem Facility Management aufzeigen Studie derzeit in Ausarbeitung, Ergebnisse bis Ende 2004

Kontakt DI Wolfgang Rupp, Vorsitzender, geb. 1955, Geschäftsführung Business and Innovation Center BIC Burgenland – Member of Science Park and Innovation Center Expert Group (SPICE) Tel: +43 664-5439966, E-Mail: wolfgang.rupp@bice.at DI Dr. Georg Kreilinger, Vorsitzender Stv., Geschäftsführer von 3 Techno-Z Standorten in OÖ Tel: +43 7722 67350-0, Email: georg.kreilinger@techno-z.net Mag.(FH) DI Clemens Strickner, Generalsekretär, Tel. +43 1 50175-109, E-Mail: strickner@vto.at