Projekt Rüteli 06/07 Aneignung und Gestaltung des Lebensraumes Rüteli
Ausgangslage Jugendtreffpunkt am See Lärmemissionen,Littering,Vandalismus Anwohner/innen werden bei der Gemeinde vorstössig Auftrag für Situationsanalyse
Fachliche Überlegungen attraktiven, zentrale Lage verschiedene Anliegen und Anspruchsgruppen Nutzung nicht klar Anwohner/innen teilweise frustriert Wegweisung durch Sekuritas erzeugt Frust
Rahmenbedingungen (Verhältnisse) und Selbstverantwortung (Verhalten) der Jugendlichen Verhältnisse: Projektgruppe Verhalten: Raumgestaltung und Bar für Selbstverantwortungsbewusstsein Brachzone/ wenig Identifikation
Ziele Die Bedeutung und die Rahmenbedingungen des Rütelis sind geklärt und es besteht eine einheitliche Strategie, wie das Rüteli als öffentlicher Platz weiterhin genutzt werden soll.
Die Attraktivität des Bade- und Erholungsplatzes bleibt erhalten und wird den Bedürfnissen der verschiedenen Benutzer/innen gerecht. Die Umgestaltung orientiert sich an einem naturnäheren Seeufer
Umsetzung Projektgruppe: GR Sozialdepartement Leitung,Anwohner/innen und Schlüsselpersonen aus der Gemeinde Projektleitung: Leitung Umweltschutzstelle und Leitung Büro für Jugendfragen Teilprojekte: Bedürfnisabklärung, GestaltBar, Planung
Erkenntnisse einheitliche Strategie als Grundlage für Raumaneignung Aussage Projektgruppe: durch Lockerung Verbesserung Attraktivität der Bar ist mässig Teil-Institutionalisierung: Bar-Öffnungszeit und zeitliche Nutzung der Wiese informelle Kontrolle wurde initiiert