D I E R E C H N U N G Eine Übersicht von Margarete Teglar-Steger.

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 Präsentation transkript:

D I E R E C H N U N G Eine Übersicht von Margarete Teglar-Steger

Allgemeines Aufgrund der vereinbarten und tatsächlich erbrachten Dienstleistungen, des Lieferscheines wird die Rechnung erstellt Preis, Nebenkosten, Preisnachlässe und Zahlungsbedingungen müssen dem Kaufvertrag entsprechen (weitere Bons: Kost, Telefon, Bar, Minibar,...) Anzahlung nicht vergessen Ausdruck der Rechnung meist über ein Abrechnungssystem

Inhalte gemäß § 11 des USt-Gesetzes Rechnung über 150,00Rechnungen bis 150,00 = Kleinbetragsrechnungen (Entgelt + Umsatzsteuer) 1. Name und Anschrift Lieferanten 2. Name und Anschrift Kunden2. Kunden (kann entfallen) 3. Menge und handelsübliche Bezeichnung der Ware, Dienstleistung oder sonstigen Leistung 4. Tag(e) der Lieferung oder Leistung 5. Tag der Rechnungsausstellung 6. Entgelt ohne USt (Nettobetrag)6. Endbetrag inkl. USt (Bruttobetrag) 7. Steuerbetrag7. Angabe des Steuersatzes 8. Angabe des Steuersatzes Seit muss - eine laufende Re-Nummer angegeben werden - eine UID-ATU-Nr. auf der Rechnung stehen Fehlt ein Bestandteil der Rechnung so ist diese ungültig!

Steuersätze Speisen/Lebensmittel10 % Getränke –alkoholisch/nicht alkoholisch 20 % Milch, Milchmixgetränke, Speiseeis10 % Logis (Übernachtung)10 %

USt USt entsteht in dem Monat wo Lieferung und Leistung erbracht wurde. (Daher ist der LS so wichtig!) Das verschiebt sich wenn die Rechnung einen Monat später ausgestellt wurde. Beispiel: Lieferung erfolgt im Juni –Rechnung im JuniUSt-Schuld am 30. Juni –Rechnung im JuliUSt-Schuld am 31. Juli –Rechnung im Oktober USt-Schuld am 31. Juli Abgabe der USt-Erklärung = 15. des übernächsten Monats