Was ist Gesundheit? Soziologie in den Gesundheitswissenschaften Vorbesprechung, 3.3.2009 VO SS 2009, Di 18.30 – 20.00, Hs 50 Institut für Soziologie,

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 Präsentation transkript:

Was ist Gesundheit? Soziologie in den Gesundheitswissenschaften Vorbesprechung, 3.3.2009 VO SS 2009, Di 18.30 – 20.00, Hs 50 Institut für Soziologie, Universität Wien Univ.Doz. Mag. Dr. phil. Wolfgang Dür

Termine, Di 18.30 – 20.00 März April Mai Juni 3 Vorbesprechung 24, 31 14, 21, 28 Mai 12, 19, 26 Juni 2, 16 23 schriftliche Prüfung

Arbeitsweise Vortrag Zwischenfragen Diskussion Beiträge von Studierenden Vorschläge am 24.3. Foliensets Download unter http:\\lbihpr.lbg.ac.at (genaue URL wird noch bekannt gegeben)

Hauptsächlich verwendete Literatur Hurrelmann, K. (2006): Gesundheitssoziologie. Eine Einführung in sozialwissenschaftliche Theorien von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung, Juventa Hurrelmann, K., Klotz, Th., Haisch, J. (Hg.) (2007): Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung, Huber, Bern Siegrist, J. (2005): Medizinische Soziologie, Urban & Fischer Siegrist, J., Marmot, M. (2008): Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Erklärungsansätze und gesundheitspolitische Folgerungen; Huber, Bern Dür, W. (2008): Gesundheitsförderung in der Schule. Empowerment als systemtheoretisches Konzept und seine empirische Umsetzung, Huber, Bern Kolip, P., Altgeld, Th. (2005): Geschlechtergerechte Gesundheitsförderung und Prävention: Theoretische Grundlagen und Modelle guter Praxis, Juventa

Prüfungsmodalitäten Klausurarbeit Hausarbeit Beitrag zur Vorlesung schriftlich 23.6., Hs 50 oder Hausarbeit Überblick oder ausgewählte Themen der Vorlesung 10 – 20 Seiten, 11 pt., 1,5 Zeilen Beitrag zur Vorlesung nach Vereinbarung

Thematische Struktur der Vorlesung Theorien von Krankheit und Gesundheit Biomedizinisches, soziopsychosomatisches, systemisches Modell positive Gesundheit Soziologische Konzepte zur Erklärung von G/K Soziale Ungleichheit, Sozialkapital Organisation, Interaktion und Verhalten Entfremdung, Deprivation, Partizipation, Empowerment, Self-Determination Sozialepidemiologische Beispiele Rauchen Übergewicht Lebensqualität, positive Gesundheit Interventionen für G/K Arzt-Patient-Interaktion Gesundheitsförderung und Prävention Beispiel Schule Gesundheitsgesellschaft Steuerung der Gesundheit