Workflowbasierte Modellierung und Steuerung von E-Government Verfahren Barbara Meyer.

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 Präsentation transkript:

Workflowbasierte Modellierung und Steuerung von E-Government Verfahren Barbara Meyer

E-Government-Konferenz 2006, , Barbara Meyer Einheitliche Plattform (für alle Verfahren) Nutzen von Open Source Software (herstellerunabhängig) Integration von E-Government Standards (existierender und noch entstehender) Durchgehend elektronische Abwicklung (Stage 4 Reifegrad) E-Government Masterplan: Ziele/Einschränkungen

E-Government-Konferenz 2006, , Barbara Meyer Geschäftsprozesse / Fachapplikationen / Backend Systeme Funktionsebene Bürgerkartenumgebung E-Zustellung E-Bezahlung BürgerInnen Transaktionsbene Schnittstellenebene Security Fremdsysteme (Portalverbund, el. Amtshilfe,...) E-Government Plattform

E-Government-Konferenz 2006, , Barbara Meyer generisch develop once – use many times komponentenbasiert Datenaustauschformate XML-a, EDIAKT II Backend Connectors dynamisch, evolutionär, skalierbar sicher (bPK,...) Standards, Open Source offene Schnittstellen allgemeingültig Architekturmerkmale + Plattform Controller (BPE Buissness Process Engine)

E-Government-Konferenz 2006, , Barbara Meyer Koordiniertes Zusammenspiel der Komponenten Funktionalitäten und Reihenfolge konfigurierbar (je Verfahren) Aufruf über Prozessdefinitionen Datenaustausch über Verfahrenskontext Buisness Process Engine (Ablaufsteuerung)

E-Government-Konferenz 2006, , Barbara Meyer Elektronischer Ausweis (MOA-ID) Formular (XML-a, EDIAKT II) Elektronische Signatur (MOA-SPSS) E-Payment (EPS2) Portalverbund Datenschutz (bPK) SZR-Abfrage Plattform Controller (BPE) Amtssignatur (Elektronischer Bescheid) Elektronische Zustellung (MOA-ZS) verfügbare Basisdienste Anbindung Elektronischer Akt

E-Government-Konferenz 2006, , Barbara Meyer Backoffice: ca Geschäftsprozesse nur wenige unterschiedliche Ablaufmuster Transformationsregeln Vordefinierte Standardabläufe Leicht änderbar und erweiterbar Implementierung neuer Verfahren in 3 Schritten: Formularentwiklung Zuordnung Prozessdefinition Zuordnung Backendsystem Modellierung – Standarddefinitionen - Musterabläufe

E-Government-Konferenz 2006, , Barbara Meyer Prozessdefinition (Musterablauf)

E-Government-Konferenz 2006, , Barbara Meyer Umsetzung e-Graz (30 Verfahren, >2.500 Einbringen) einfache und sichere Online- Abwicklung von Verfahren BürgerInnen und SachbearbeiterInnen-Zugang barrierefrei als Standard hohe, stark steigende Zugriffe E-Government Gütesiegel Best Practice:

E-Government-Konferenz 2006, , Barbara Meyer sammelt Bedarfe evaluiert Konzepte/Lösungen übernimmt Module als Lizenznehmer stellt Produkt-/Mandanten- fähigkeit her sorgt für Rechtssicherheit initiiert Entwicklungspartnerschaften entwickelt Basisdienste (weiter) bietet eGovernet Core als Lizenzgeber an bietet eGovernet Applications Suite modular als Lizenzgeber an bietet Nutzung eGovernet als ASP-Modell an Kooperatives Geschäftsmodell PPP

E-Government-Konferenz 2006, , Barbara Meyer eGovernet governet Core (Basisdienste) MOA-Module (MOA-ID, MOA-SPSS, MOA-ZS) Amtssignatur, elektronischer Bescheid E-Payment Zentrale Registerabfragen (SZR, ZMR) über PVP bPK, XML-a Controller (BPe) governet Application Suite Backend Connectoren (Fabasoft, SAP, , XML,...) Infodienste (Benachrichtigungen, Status, Zahlungsaufforderungen,...) GIS (Baustelleninformation, Flächenwidmungsplan, Verkehrszeichen,...) ELAK (???) Städte-LMR Verfahren Gewerbe, Lenkerauskunft, Bauen, Müllgebinde, Gehbehindertenausweis,SeniorInnencard, Kirchenaustritt,...

E-Government-Konferenz 2006, , Barbara Meyer OSS-basiertes E-Government System herstellerunabhängig Investitionskostenverteilung offene Bausteinarchitektur Business Process Engine Standardprozessdefinitionen ablaufgesteuerte Verfahrensausführung minimaler Aufwand für Implementierung neuer Verfahren durch 3-Schritt Verfahren (Onlineformular-Prozess-Backendsystem) E-Government Betriebssystem (eGovernet Core) implementierte Verfahren (eGovernet Applications Suite) Vorteile und Nutzen 1

E-Government-Konferenz 2006, , Barbara Meyer Konsequente Umsetzung des E-Government Gesetzes, der Empfehlungen und Module der österreichischen Bund-Länder- Städte-Gemeinden Kooperation, der zentralen Register Entwicklungen der IT-Wirtschaft und des öffentlichen Bereiches werden auf einfache Weise in der Breite nutzbar Full Lifecycle Management für E-Government Applikationen Investitionssicherheit und Risikooptimierung Österreichisches E-Government Gütesiegel Vorteile und Nutzen 2

DI Friedrich Steinbrucker Abteilungsvorstand Magistratsdirektion Graz - Informationsmanagement Schmiedgasse 26, 8010 Graz Tel: +43 (316) , DI Barbara Meyer Leiterin E-Government Magistratsdirektion Graz - Informationsmanagement Schmiedgasse 26, 8010 Graz Tel: +43 (316) , DI Peter Salhofer Studiengang Informationsmanagement FH JOANNEUM Gesellschaft mbH Alte Poststraße 147, 8020 Graz Tel: +43 (316) , Take Off 21. Juni 2006 Kunsthaus Graz

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