Manfred Fesl, Fotograf und freier Redakteur, besuchte die Kinder in den Müllbergen von Patayas/Manila auf den Philippinen im Frühjahr 2010.

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 Präsentation transkript:

Manfred Fesl, Fotograf und freier Redakteur, besuchte die Kinder in den Müllbergen von Patayas/Manila auf den Philippinen im Frühjahr 2010. Alle Fotos: Manfred Fesl

Seit vier Jahren lebt Antonio mit seiner Mutter, Großmutter und seinen vier Geschwistern in einem filigranen Holzverschlag unter einer maroden Brücke.

Eines der Elendsviertel rund um die philippinische Hauptstadt Manila.

Mit dem Sammeln von Metallen und Kunststoff in den Müllbergen von Patayas verdient er ein wenig Geld für seine Familie.

Auch wenn er tagelang - inmitten anderer „Dumpside-People“, so wie die Menschen hier genannt werden - leben und schlafen muss.

Auch die Kleinsten sammeln in den gefährlichen Müllbergen nach verwertbarem Müll.

Foto: Manfred Fesl mit den Kindern von Patayas Im Projekt der Kindernothilfe unterstützen Mitglieder des Vinzentiner-Ordens die Kinder und ihre Familien. Mädchen und Buben erhalten täglich eine warme Mahlzeit. Wunden werden versorgt. Im Lernzentrum werden die Kinder unterrichtet. Sie lernen handwerkliche Fähigkeiten sowie Grundkenntnisse am Computer. So bekommen sie die Chance, ihren Lebensunterhalt später mit etwas anderem als Müllsammeln zu verdienen.

Kinder in den Müllbergen von Patayas

Die Müll sammelnden Kinder und Erwachsenen müssen hier neben den Abfallbergen übernachten.

Die ungesunde Umgebung macht viele Kinder krank.

Von den Müllbergen auf den Weg in eine bessere Zukunft?