SEG – Kooperative Gewerbeflächenentwicklung TU Darmstadt Stefan Böhm-Ott Abteilung Regionale Kooperations- und Europaprojekte, Kommunalservice
Stefan Böhm-Ott, Kooperative Gewerbeflächenentwicklung Problemstellung Flächenangebote steuern Konkurrenz zwischen Kommunen Positionierung durch Auswahl stärken Gemeinsamen Ertrag maximieren
Stefan Böhm-Ott, Kooperative Gewerbeflächenentwicklung Gegenstand von Kooperationen Grenzüberschreitende Gewerbegebiete Eine Belegenheitskommune, mehrere Entwickler Beispiele mit bis zu 10 Partnern Poollösungen Neckar-Alb, Nordfriesland, Ulm/Neu-Ulm
Stefan Böhm-Ott, Kooperative Gewerbeflächenentwicklung Aktuelle Bedeutung Anzahl der Projekte >250 Konzentration NRW/Bayern Klein- und Mittelstädte Konversions- und Agrarflächen 90% nahe BAB, < 5KM Distanz Vielfältige Organisationsformen, häufig: Zweckverband Regelmäßig: Clusterbildung, Spezialisierung 84% für Wiederholung offen
Stefan Böhm-Ott, Kooperative Gewerbeflächenentwicklung Feststellbare Effekte Reduzierung von Konkurrenz Reduzierung von Flächenausweisung und –inanspruchnahme Ressourcenbündelung Klare Standortbedingungen Neue Organisationsformen (PPP) Regionale Poollösungen Einbringen von Ausgleichsflächen Gewerbeflächenmonitoring Strategisches Gerbeflächenmanagement
Stefan Böhm-Ott, Kooperative Gewerbeflächenentwicklung Situation Hessen/Rhein-Main Richtlinien zur Förderung der regionalen Entwicklung vom : Vorrang kooperativer Lösungen Finanzierung über EFRE-Ziel 2 Fonds vorstellbar Diskussion im LK Wetterau Finden von entsprechenden Lagen Aufbau von Kooperationskulturen Lasten/Ertragsregelungen