China 中华人民共和国.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Dauermagnete Bei magnetischen Materialien unterscheidet man Eisenkerne bzw. Weicheisenstücke und Dauermagnete bzw. Hart-magnetische Materialien. Dauermagnete.
Advertisements

TAGUNG DER DEUTSCH-LUSITANISCHEN JURISTENVEREINIGUNG O processo penal português Panorâmica introdutória Der portugiesische Strafprozess ein einführender.
Ach wie gut, daß niemand weiß Der Schutz von Wissen
Herzlich Willkommen bei SIMPLE STABLE BULDING
Adjektivendungen Tabellen und Übungen.
ZWILLING Neuheiten 2008.
Das Hexenkochbuch Nicht Rattenschwänze, Spinnenbein
 Präsentation transkript:

China 中华人民共和国

Allgemeine Daten Fläche: (Weltrang: 4): 9572419 km² Einwohner: (Weltrang: 1): 1332159000 = 139 je km² Hauptstadt: Beijing (Peking) Amtssprache: Chinesisch Bruttonationaleinkommen pro Bürger(2006): 2940 US-$ Politische Führung: Staatsoberhaupt: Hu Jintao, Regierungschef: Wen Jiabao, Äußeres: Yang Jiechi Landesstruktur: 23 Provinzen (einschließlich Taiwan, von der VR China als 23. Provinz angesehen), 5 autonome Regionen, 4 Stadtbezirke; außerdem 147 territoriale Einheiten mit regionaler Autonomie http://www.weltalmanach.de/staat/staat_detail.php?fwa_id=chinavr

Politik Das politische System der Volksrepublik China Die Einleitung der Reform- und Öffnungspolitik durch Deng Xiaoping und der wirtschaftliche Aufschwung haben im Westen die Hoffnung auf eine Demokratisierung Chinas geweckt. Spätestens nach dem Zusammenbruch der ehemaligen Sowjetunion schien es für ausländische Beobachter nur noch eine Frage der Zeit, bis die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ein ähnliches Schicksal ereilt. Bis heute hat jedoch die VR China politische Reformen auf den Weg gebracht, ohne dass, so scheint es, die Kommunistische Partei Chinas eine Schwächung ihrer Machtposition hinnehmen musste. http://www.chinaseite.de/china-kultur/politik-china.html

Wirtschaft Aktuelle Wirtschaftslage Nach einem BIP-Wachstum von 9,6 Prozent im Jahr 2008 fiel das Wachstum 2009 auf ein Acht-Jahres-Tief von 8,7 Prozent. Die Inflationsrate (Consumer Price Index) betrug 2009 -0,7 Prozent. Zwar leidet Chinas Bankensystem kaum unter der globalen Finanzkrise, die Realwirtschaft des Landes ist jedoch nachdrücklich betroffen. Folge der Wirtschaftskrise ist ein scharfer Rückgang des lange Zeit boomenden chinesischen Außenhandels. Die Regierung hat ihr Wachstumsziel von 8 Prozent für 2009 erreichen können. Die chinesische Wirtschaft ist um 8,7 Prozent gewachsen, was primär dem staatlichen Konjunkturprogramm und der expansiven Geldpolitik der chinesischen Zentralbank geschuldet ist. Investitionen trugen 8,0 und Konsum 4,6 Prozentpunkte zum Wachstum bei, das jedoch durch den schwachen Außenhandel (- 3,9 Prozentpunkte) gebremst wurde. Von einer nachhaltigen Erholung der chinesischen Konjunktur kann - aufgrund der weiterhin starken Abhängigkeit des chinesischen Wirtschaftswachstums von Exporten und der schwachen globalen Nachfrage - derzeit noch nicht ausgegangen werden.