Die Hölzer Amelie B., Alena K. & Julia R.

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 Präsentation transkript:

Die Hölzer Amelie B., Alena K. & Julia R.

Allgemeines Natürlicher Rohstoff Nachwachsend Vielfältig (über 10.000) Wichtiger Nutzen

Nutzung allgemein THERMISCH Verbrennung, Energieträger STOFFLICH > Brennstoff STOFFLICH Produktionsfunktion >Bau Violine Balkon

Geschichtliche Nutzung Zu Beginn : überwiegend thermisch (Brennholz) Jagd- und Haushaltsgegenstände Baustoff (Häuser, etc.) >Abnutzung des Waldes, Holzknappheit

Folge 18. Jh. : Einführung des Nachhaltigkeitsprinzip durch Hans Carl von Carlowitz „Es kann nur soviel Holz geschlagen werden, wie auch wieder nachwächst“

Wirkung des Prinzips Erholung der Wälder Entwicklung der modernen Forstwirtschaft Gilt als Grundprinzip aller natürlichen Ressourcen 70 Mio fm Abholzung pro Jahr in Dtl. 90 Mio fm Wachstum pro Jahr in Dtl.

Aufbau und Entstehung Phänomen: Holzzellen erfüllen erst abgestorben ihre Funktion (d.h. Stabilität und Wasserleitung)

Holzarten Deutschlands Gesamtfläche Wald 11,3 Mio ha Nadelholz (Weichholz) Fichte, Kiefer, Lärche, Douglasie Laubholz (Hartholz) Buche, Eiche, Birke, Linde, Kirsche( Edelholz)

Das Fichtenholz Schnelles Wachstum Lange, schmale Zellen Dünne Zellwand Leichtes, weiches, biegsames Holz > elastisches Holz Verwendung: - Bestes Bauholz

Das Kieferholz Relativ schnelles Wachstum Relativ lange Zellen (kürzer als Fichte) Zellwände ähnlich aufgebaut wie bei der Fichte Mäßig witterungsfestes, anfällig für Pilz- und Insektenbefall > massives Holz Verwendung: - Konstruktionsholz im Innen- und Außenbereich

Das Buchenholz Langsames Wachstum Kurze Zellen Dicke Zellwände Hartes, witterungsunbeständiges Holz, hohe Dichte, geringe Biegfestigkeit >zähes Holz Verwendung: - Innenausbau

Das Eichenholz Langsames Wachstum Mittel lange Zellen Dicke Zellwände Mäßig biegfest und sehr zäh Verwendung: Parkettböden