Projekt DONAUHANSE – Netzwerk der Donaustädte
Donaustädte DONAUHANSE KulturTourismusWirtschaftHäfen LightBox Masterplan Marketing Dissemination Activity Befrachtungs- initiative CORIS Summer School Entrepreneurship Mechatronics Sensor Informations- und Kommunikationsplattform Projektstruktur
Budget: 1,9 Mio. Projektende: Projektpartner –4 Kofinanzierende –14 Nicht-Kofinanzierende 7 Länder 2 LOI -> ARGE Donauländer, Vukovar Projektdetails
Aktivitäten der Projektpartner Aufbau einer Informations- und Kommunikationsplattform Attraktivierung des Donau-Tourismus Aufbau eines Wirtschaftsförderungsclusters Gründung einer Befrachtungsinitiative
–Stadt Wien –Ministerium für Wirtschaft und Arbeit –ARGE Wirtschaftsregion Donaustädte Bayerns –Donau Niederösterreich Tourismus GmbH Kofinanzierende Partner
Informations- und Kommunikationsplattform ICP Ansatz
Projektziel Schaffen eines Common Wealth für den Donauraum
Entwicklung eines dynamischen und leistungsfähigen Netzwerkes von kleinen und großen Städten an der Donau Förderung der jeweiligen regionalen und räumlichen Entwicklung Beurteilung und Erhöhung des wirtschaftlichen Potentials der Donaustädte durch Nutzung ihrer besonderen Situation an der Donau Informationsaustausch zwischen den Städten Projektziele
Projektinhalte Problemlösung Projektent- wicklung Netzwerke Nutzung von Potenzialen Stadtentwicklung Enticklung einer gemeinsamen Datenplattform für
Ziele der Plattform Einfache Kommunikationsmöglichkeit für alle User keep it small and simple Hilfe zur Selbsthilfe Zur-Verfügung-Stellung eines Mittels zum Zweck Unterstützung zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
3 Schritte Datenbankkonzept Umsetzungskonzept Betreiberkonzept
Pilotpartner, -projekte Ziel: rascher und wirksamer Start mit ausgewählten Partnern und Projekten Terminal Informations System (TIS), –Wien, Regensburg, Győr, Beograd, Ruse, Giurgiu, Galati Cross Border Business Centre –Ruse, Galati Marina Concept –Wien, Galati
Rolle der ARGE DL Mitarbeit im Rahmen eines LOI –Betreiberkonzept Datenbank –Betreiberin nach Projektende (operative Tätigkeit durch TINA)