Sich schützen und sich Gutes tun

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 Präsentation transkript:

Sich schützen und sich Gutes tun Annemarie Pfeifer Sich schützen und sich Gutes tun

Sich mit Stärken und Schwächen akzeptieren Gott hat Sie mit all Ihren Stärken und Schwächen erschaffen: Welche Stärken haben Sie? Freuen Sie sich darüber? Welche Schwächen machen Ihnen zu schaffen? Wie gehen Sie mit Ihren Schwächen um?

Eine positive Haltung entwickeln Unsere Gedanken beeinflussen Körper und Seele. Die Bibel fordert uns auf, dass wir unsere Gedanken mit positiven Inhalten füllen sollen. Vgl. Denkmuster im Arbeitsheft S. 15: Worauf konzentriert sich die Person? Wie sieht sich die Person? Wo sucht sie die Lösung des Problems? Kann man das Denken verändern? Wie?

Verantwortung aufteilen Wir müssen nur für das Verantwortung übernehmen, was wir beeinflussen können und was unseren Kräften entspricht. Was liegt in meinem Einflussbereich? Für welche Handlungen muss ich gerade stehen? Was befürchte ich, wenn ich Nein sage?

Nicht alles persönlich nehmen Wenn man kritisiert wird, sollte man zwischen der Sache und der Person unterscheiden. Die Bibel macht einen Unterschied zwischen Sünde und dem Sünder. Trenne ich zwischen Sache und Person? Reagiere ich auf die Sache oder auf eine innere Verletzung?

Ruhen und sich Gutes tun Für unser Wohlbefinden brauchen wir einen Ausgleich von Arbeits- und Ruhezeiten. Als Symbol für die Ruhe schuf Gott den Sabbat. Wie empfinden Sie die Balance zwischen Ruhe und Arbeit? Was tut Ihnen gut? Stärke dosieren Gönnen Sie sich, was Sie brauchen?

Erfolge planen Erfolge sind planbar. Je nachdem ich die Messlatte ansetze, habe ich gewonnen oder verloren. Mit zu hohen Erwartungen bereite ich einen Misserfolg vor. Setze ich mir durchführbare Ziele? Wie stark vergleiche ich mich mit Anderen? Nehme ich mir Zeit, um Weisung von Gott zu erhalten?

Weitere Präsentationen www.seminare-ps.net