Erstellt von Elke Kappis August 2010 Verbleib von Schülern und Schülerinnen nach Beendigung der 10. Klasse aus ausgewählten Schulen des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf,

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 Präsentation transkript:

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Verbleib von Schülern und Schülerinnen nach Beendigung der 10. Klasse aus ausgewählten Schulen des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf, im Rahmen eines LSK-Projektes

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Zielstellung Erfassen des Verbleibes der Schulabgänger/-innen aus unterschiedlichen Schultypen aus Marzahn-Hellersdorf Bereitstellung von Informationen über die Versorgungssituation der Jugendlichen in unserem Bezirk Ableitung von Schlussfolgerungerungen für die Vernetzung mit anderen Projekten

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Verlauf des Projektes Der Verlauf gliedert sich in 4 Phasen 1. Phase: März-Juli 2010 (Installation des Projektes, Abstimmung mit der Schulaufsicht und den Schulen sowie Information der Eltern und Schüler/-innen, erste Befragung) 2. Phase August-November 2010 (Auswertung der ersten Befragungsergebnisse, Vernetzung mit anderen Projekten, z.B. Wir bleiben hier, Durchführung der 2. Befragung sowie Auswertung und Vergleich der Ergebnisse der beiden Befragungen) 3. Phase Dezember2010-März 2011 (Durchführung der 3. Befragung nach Beendigung der Nachvermittlung und Auswertung und Vergleich mit den vorherigen Ergebnissen) 4. Phase April 2011 (Gesamtauswertung des Projektes; Erarbeitung einer Abschlussdokumentation mit Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen)

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Ergebnisse der 1. Phase Befragung erfolgte auf freiwilliger Basis unter Einhaltung des Datenschutzes Nichtvermittelten Schülern/-innen wurde Unterstützung bei der Ausbildungsplatz- suche über das Projekt Wir bleiben hier angeboten Ergebnisse werden grafisch auf den folgenden Folien angezeigt

Erstellt von Elke Kappis August Schüler/-innen aus 10. Klassen wurden um Mitwirkung im Projekt gebeten. 76 /-innen

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Teilnehmer/-innen nach Schulabschluss

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Anteile der mitwirkenden Teilnehmer/-innen an der Gesamtteilnehmeranzahl nach Schulen

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Teilnehmer/-innen gesamt nach Geschlecht

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Ausbildungsplätze nach der ersten Befragung 21% 79%

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Ausbildungsplätze nach Geschlecht

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Ausbildungsplätze nach Schulabschluss

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Ausbildungsplätze nach Berufsgruppen

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Territoriale Verteilung der Ausbildungsbetriebe

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Ergebnisse der beteiligten Schulen Barlach-Schule Ernst-Haeckel-Oberschule Johann-Julius-Hecker-Schule Jean-Piaget-Oberschule

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Beteiligung Barlach-Schule nach Geschlecht von 13 ausgegebenen Fragebögen

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Teilnehmerstruktur Barlach-Schule nach Ausbildungsplatz in Steglitz-Zehlendorf

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Beteiligung Ernst-Haeckel-Oberschule nach Geschlecht von 99 ausgegebenen Fragebögen

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Teilnehmerstruktur Ernst-Haeckel-Oberschule nach Ausbildungsplatz

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Teilnehmerstruktur Ernst-Haeckel-Oberschule territoriale Verteilung 1 3

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Beteiligung Johann-Julius-Hecker-Schule nach Geschlecht von 54 ausgegebenen Fragebögen

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Teilnehmerstruktur Johann-Julius-Hecker-Schule nach Ausbildungsplatz

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Teilnehmerstruktur Johann-Julius-Hecker-Schule territoriale Verteilung

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Beteiligung Jean-Piaget-Oberschule nach Geschlecht von 47 ausgegebenen Fragebögen

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Beteiligung Jean-Piaget-Oberschule nach Ausbildungsplatz

Erstellt von Elke Kappis August Beteiligung Jean-Piaget-Oberschule territoriale Verteilung

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Erstes Fazit Je höher die Schulbildung desto bessere Vermittlungschancen Mädchen haben bessere Chancen als Jungen Schüler/-innen versuchen im Bezirk zu bleiben (30 %) Soziale Berufe werden bevorzugt

Erstellt von Elke Kappis August 2010 Danke für ihre Aufmerksamkeit