Remote Customer Interaction

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Dauermagnete Bei magnetischen Materialien unterscheidet man Eisenkerne bzw. Weicheisenstücke und Dauermagnete bzw. Hart-magnetische Materialien. Dauermagnete.
Advertisements

TAGUNG DER DEUTSCH-LUSITANISCHEN JURISTENVEREINIGUNG O processo penal português Panorâmica introdutória Der portugiesische Strafprozess ein einführender.
Ach wie gut, daß niemand weiß Der Schutz von Wissen
Herzlich Willkommen bei SIMPLE STABLE BULDING
Adjektivendungen Tabellen und Übungen.
ZWILLING Neuheiten 2008.
Das Hexenkochbuch Nicht Rattenschwänze, Spinnenbein
 Präsentation transkript:

Remote Customer Interaction E-Payment bei BERNMOBIL

Internet Bestellung Beispiel 1 Der Kunde bestellt ein Abonnement im Internet

Systemlandschaft heute Medien- bruch Kunde SBB / PRISMA-2 Internet- Provider 7 2 SMTP / HTTPS HTTPS 3 1 6 4 5 VPN Internet SMTP Clearing- Stelle Credit- / Debit Karte 3 HTTP / VPN 8 BERNMOBIL BERNMOBIL / PRISMA-2 Client

Bestellungsablauf (1) Kunde füllt seine Bestellung im Internet über eine gesicherte Verbindung aus Die Zahlungsinformationen werden beim Provider verschlüsselt Die Bestellung wird per e-Mail an BERNMOBIL weitergeleitet Über eine VPN-Verbindung holt BERNMOBIL den Schlüssel und vervollständigt die Bestellung  Die Bestellung liegt in Papierform vor

Bestellungsablauf (2) BERNMOBIL erfasst die Bestellung am Terminal des Verkaufssystems der SBB SBB nimmt das Clearing und die Gutschrift an BERNMOBIL vor SBB liefert die Bestellung aus SBB rechnet mit BERNMOBIL ab  Die Transaktion ist abgeschlossen

Zahlung mit der Cash-Karte Beispiel 2 Der Kunde bezahlt am Automaten mit einer Cash-Card

Systemlandschaft Medien- bruch 1 3 2 4 5 6 7 Lesezunge – Speichermodul Büro Abrechnung Clearingstelle 3 2 4 PAD – Speichermodul Modem 5 6 Zentralsystem BERNMOBIL 7

Ablauf Cash-Entsorgung Die Bezahldateien werden mittels einer Lesezunge ausgelesen Die Verkaufsstatistiken werden mittels PAD gelesen Die PAD / Lesezungen werden im Abrechnungs-PC eingelesen Die Bezahldateien werden an die Clearingstelle übermittelt Die Statistiken werden zentral verwaltet Die Clearingstelle rechnet mit BERNMOBIL ab Die Abrechnung wird mit den Verkaufsstatistiken abgeglichen

Volumenvergleiche Abonnemente ca 10-20 Internet Bestellungen pro Tag ca 90‘000 Abos im Umlauf Automatentickets ca 8‘000‘000 Billets pro Jahr ca 400‘000 Cash Transaktionen pro Jahr

Hemmnisse E-Payment Problematik BERNMOBIL im Bereich E-Payment Einbettung in ein übergeordnetes Verkaufssystem viele Verkaufsstellen (Automaten) offline kleine Transaktionsbeträge (1.70 / 2.60) hohe Sicherheitsansprüche der Finanzdienstleister hohe Investitionskosten hohe Transaktionskosten verschiedene technische Standards und proprietäre Lösungen

Neue Medien (Bsp. Mobile Terminals) no problem ! Bekanntgabe des Angebots, Beratung des Kunden Offering no problem ! Auslieferung des gewünschten Artikels Delivery Bezahlung ??? any solution ?? Payment

Anforderungen an E-Payment Einfachere Abläufe für Klein(st)beträge Tiefe Transaktionskosten Einheitliche Übertragungsformate Permeable Strukturen zwischen elektronischen Börsen und klassischen Konti Nach Betrag abgestufte Sicherheitsansprüche Einbezug neuer Technologien (Mobile Terminals, Contactless Cards, RFID, usw)

Ihr Kontakt BERNMOBIL Heinz Etter Leiter Verkauf heinz.etter@bernmobil.ch 031 321 86 02