Tag der offenen Tür BG/BRG Zell am See

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Dauermagnete Bei magnetischen Materialien unterscheidet man Eisenkerne bzw. Weicheisenstücke und Dauermagnete bzw. Hart-magnetische Materialien. Dauermagnete.
Advertisements

TAGUNG DER DEUTSCH-LUSITANISCHEN JURISTENVEREINIGUNG O processo penal português Panorâmica introdutória Der portugiesische Strafprozess ein einführender.
Ach wie gut, daß niemand weiß Der Schutz von Wissen
Herzlich Willkommen bei SIMPLE STABLE BULDING
Adjektivendungen Tabellen und Übungen.
ZWILLING Neuheiten 2008.
Das Hexenkochbuch Nicht Rattenschwänze, Spinnenbein
 Präsentation transkript:

Tag der offenen Tür BG/BRG Zell am See HERZLICH WILLKOMMEN am Gymnasium und Realgymnasium Zell am See

Tag der offenen Tür BG/BRG Zell am See

Tag der offenen Tür BG/BRG Zell am See

Tag der offenen Tür BG/BRG Zell am See

Tag der offenen Tür BG/BRG Zell am See

Tag der offenen Tür BG/BRG Zell am See

Tag der offenen Tür BG/BRG Zell am See

Tag der offenen Tür BG/BRG Zell am See

Tag der offenen Tür BG/BRG Zell am See

Tag der offenen Tür BG/BRG Zell am See

Tag der offenen Tür BG/BRG Zell am See Aber manche sagen, das Gymnasium sei viel zu schwer! Obwohl mehr als die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler am Gymnasium und rund 60 % in den ersten Klassen Auszeichnungen und Gute Erfolge erreichen und nur ganz wenige das Jahresziel verfehlen!

Tag der offenen Tür BG/BRG Zell am See Aber manche sagen, das Gymnasium sei viel zu schwer! Obwohl mehr als die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler am Gymnasium und rund 60 % in den ersten Klassen Auszeichnungen und Gute Erfolge erreichen und nur ganz wenige das Jahresziel verfehlen!

Warum eine Allgemeinbildende höhere Schule? Tatsache ist: Der Pinzgau hat eine der niedrigsten Umstiegsraten Österreichs von einer Volksschule in eine Allgemeinbildende höhere Schule! Auch die MaturantInnenquote im Pinzgau liegt weit unter derjenigen der Stadt Salzburg und anderer Regionen!

Strengere Benotung auf dem Land: Landkinder sind stark benachteiligt! Warum eine Allgemeinbildende höhere Schule? Eine Studie über die VOLKSSCHULEN im Jahr 2006 in Salzburg ergab: Strengere Benotung auf dem Land: Landkinder sind stark benachteiligt! Das kann uns doch gleich sein, oder?

Warum eine Allgemeinbildende höhere Schule? Aber auch bei uns: Für sehr viele (immer mehr) Berufe benötigt man einen (möglichst hohen) schulischen Abschluss! Für sehr viele (immer mehr) Ausbildungen und Berufskarrieren ist die Matura zur Voraussetzung geworden! > Bildung ist ein Pass für die Zukunft, es geht ganz einfach um Chancengleichheit! 

Warum eine Allgemeinbildende höhere Schule? Neue Bildungswege: Über 90 zweijährige KOLLEGS oder FACHHOCHSCHULEN 224 zukunftsorientierte Ausbildungen mit Abschluss eines akademischen Grades nach dem europäischen Bologna-Prozess (Bacchelor, Master > 3 bis 5 Jahre)

Warum eine Allgemeinbildende höhere Schule? Ergotherapie Europäische Energiewirtschaft Europäische Studien - Management von EU-Projekten Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung Exportorientiertes Management Facility Management und Immobilienwirtschaft Fahrzeugtechnik Finanz-, Rechnungs- & Steuerwesen Gebäudetechnik und Gebäudemanagement Geoinformation Gesundheits- und Pflegemanagement Gesundheits- und Rehabilitationstechnik Gesundheitsmanagement Gesundheitsmanagement im Tourismus Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung Global Sales Management Hardware/Software Systems Engineering Health Care Engineering Health Care IT Hebammen

Warum eine Allgemeinbildende höhere Schule? Technisches Umweltmanagement Technisches Vertriebsmanagement Telekommunikation und Internettechnologie Telekommunikation und Medien Telematik / Netzwerktechnik Tourismus-Management Tourismusmanagement und Freizeitwirtschaft Umwelt-, Verfahrens- & Regelungstechnik Umwelt-, Verfahrens- und Biotechnik Unternehmensführung Unternehmensführung in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft Unternehmensführung und E-Business Management Urbane Erneuerbare Energietechnologien Verfahrens- und Umwelttechnik Verfahrenstechnische Produktion Wirtschaft und Management / Business and Management Studies Wirtschaftsberatung Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieur Wirtschaftsingenieurwesen

Warum eine Allgemeinbildende höhere Schule? Es ist eine Investition in die Zukunft, unsere Kinder zu motivieren, den Weg zu einer höheren Bildung (zur Matura) zu gehen! Nur sehr wenige SchülerInnen einer Hauptschule machen im Pinzgau eine Matura!

HOMEPAGE www.gymzell.at

Optimale Voraussetzungen und beste Chancen für alle Schultypen Unterstufe der AHS: Optimale Voraussetzungen und beste Chancen für alle Schultypen

Alle Möglichkeiten auf qualifizierte Berufe und Ausbildungen Oberstufe der AHS: Alle Möglichkeiten auf qualifizierte Berufe und Ausbildungen

HOMEPAGE www.gymzell.at

HOMEPAGE www.gymzell.at

Leonardo da Vinci: Vitruvian man

Lernen mit neuen Medien: IKT Hohe Infrastruktur (Beamer in allen Funktionsräumen, 4 PC Säle, Netzwerk mit ~ 120 Computer, …); Arbeit mit neuen Medien, Einsatz einer Lernplattform > Zusammenarbeit mit Lernwelt Saar > Internationale Auszeichnung) Laptops in der Oberstufe ab der 6. Kl.

Sport und Gesundheit Netzwerk der gesundheitsfördernden Schulen Gesundheitsaktionen und Veranstaltungen Fit for Fun, Workshops Keine Kürzung der Sportstunden Viele Aktivitäten > siehe Homepage

Kreativität Hoher Stellenwert der Kreativität Zusatzstunde mit eigenem Lehrplan in der 3. Klasse > Schulautonomes Fach Kreativität Unverbindliche Übungen in der Unterstufe (Trickfilm, Chor)

Nachmittagsbetreuung: Warum eine Allgemeinbildende höhere Schule? Nachmittagsbetreuung: Angebot einer dreitägigen Nachmittagsbetreuung! Jeweils am Montag, Dienstag und Mittwoch von 13.10 Uhr (Unterrichts-schluss) bis 15.25 oder 16.10 Uhr je eine Stunde beaufsichtigte Freizeit, eine fachbezogene Unterrichtsstunde und eine „Hausübungsstunde“. Voraussetzung ist die Anmeldung von sechs bis zehn SchülerInnen

Sprachen Englisch ab der 1. Klasse Französisch ab der 3. Klasse (Gymnasium) Latein und bzw. oder Französisch (RG) in der Oberstufe Spanisch, Italienisch Russisch als Wahlpflichtfächer ab der 6. Klasse

Alle INFOS unter www.gymzell.at oder persönlich bei uns!

Anmeldung in den ersten beiden Wochen nach den Semesterferien: 16. bis 27. Februar 2009 Bestätigung am Schulschluss (10. , 13. und 14. Juli 2009) ORT: Sekretariat des BG/BRG Zell am See (Mo bis FR 7.30 bis 12.00/ 14.00 Uhr) VORLAGE: Anmeldeformular + Jahreszeugnis der 3.Kl. VS + Schulnachricht des 1. Semesters der 4.Kl. VS

Das BG/BRG ZELL AM SEE Einzige Langform (8 Jahre) mit Wahlmöglichkeit Gymnasium/Realgymnasium im Pinzgau Hohes Ausbildungsniveau in der Unter- und Oberstufe Zahlreiche schulautonome Angebote und Innovationen Als Schulzentrum gute Verkehrsverbindungen Keine Differenzierung in Leistungsgruppen Und wenn es wirklich nicht klappen sollte: zahlreiche Übertrittsmöglichkeiten in HS ohne Schullaufbahnverlust

Kontakt – persönliche Beratung Schulleitung, Administration & Sekretariat Tel: 06542/57119; e-Mail: office@gymzell.at Bildungsberater OStR. Mag. Josef Neudorfer Lehrkräfte (v.a. Deutsch, Mathematik) Externe Hilfe: Schulpsychologie, Landesschulrat für Salzburg, bm:ukk

Wir würden gerne die nächsten Jahre www.gymzell.at DANKE für Ihr/euer Kommen und Ihr/euer Interesse am heutigen Tag der offenen Tür! Wir würden gerne die nächsten Jahre mit Ihren/euren Kindern gemeinsam gehen!