PM UMS 2007 Produktpräsentation.

Slides:



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 Präsentation transkript:

PM UMS 2007 Produktpräsentation

Einleitung

PM UMS Personal Productivity und Presence Management mit Unified Messaging Empfang & Versand von Faxnachrichten Aufnahme und Versand von Sprachnachrichten Versand von SMS-Mitteilungen aus der Emailumgebung Zugriff auf alle Kommunikationsdienste unabhängig von Ort und Zeit

Architekturen

Topologie klassische PBX 1/3 Einzelner Standort Mail Server Snapware Server mit PM UMS Datenbank Server LAN S0/S2m PBX

Topologie Klassische PBX 2/3 2 bzw. mehr Standorte: Pro Mailserver wird ein PM UMS Line Server benötigt LAN PBX 1 Site A Snapware Server mit PM UMS Mail Server Datenbank Server S0/S2m PBX 2 Site B PM UMS Line Server

Topologie Klassische PBX 3/3 2 bzw. mehr Standorte mit einem zentralen Mailserver LAN PBX 1 Site A Snapware Server mit PM UMS Datenbank Server S0/S2m PBX 2 Site B Snapware Server mit PM UMS Line Server Mail Server

Snapware Server mit PM UMS VoIP Topologie 1/3 Einzelner Standort Cisco CallManager Snapware Server mit PM UMS Mail Server Datenbank Server LAN XCAPI H.323

Snapware Server mit PM UMS VoIP Topologie 2/3 2 bzw. mehr Standorte, pro Standort ein Mailserver Cisco CallManager Snapware Server mit PM UMS Mail Server Datenbank Server LAN XCAPI H.323

Snapware Server mit PM UMS VoIP Topologie 3/3 2 bzw. mehr Standorte mit zentralem Mailserver Cisco CallManager Snapware Server mit PM UMS Datenbank Server LAN XCAPI H.323 Mail Server

Überblick über die Funktionen

Überblick Übersicht Faxfunktionen Voicemail-Funktionen SMS-Funktionen E-Mail Funktionen (optional) Integration in SAP R/3 MS Outlook / Exchange Lotus Notes Novell Groupwise

PM UMS Alle Kommunikationsmedien unter der gewohnten Oberfläche Nahtlose Integration alles Dienste in der gewohnten Umgebung (MS Outlook/Exchange, Lotus Notes, SAP R/3, Novell Groupwise, …) Keine weitere Software am Arbeitsplatz des Benutzers notwendig Keine zusätzliche Datenbank für neue Dienstmerkmale Einfache Administration Geringer Schulungsaufwand

Professionelle Bürokommunikation Ergänzt Email-Funktionen durch die Kommunikationsdienste Fax, Voicemail und SMS Einfache und komfortable Nutzung durch gewohnte Oberfläche

Posteingang Klare Darstellung der verschiedenen Nachrichtentypen im Maileingang Fax Spachnachricht/Voice SMS

Professionelle Bürokommunikation Email-, Fax- und SMS- Versand in einem Arbeitsgang von Ihrem Arbeitsplatz Möglichkeit, Gruppennachrichten an unterschiedliche Empfängermedien zu versenden

Faxnachrichten verschicken und empfangen

Faxempfang 1/3

Faxempfang 2/3 Faxempfang unter der persönlichen Durchwahl Signalisierung empfangener Faxdokumente am Telefonapparat (Message Waiting), telefonanlagenabhängig Eingehende Faxnachrichten bestehen aus einer Betreffzeile und dem eigentlichen Faxdokument als Dateianhang Faxempfang auf einem einstellbaren Netzwerkdrucker per Durchwahl möglich

Faxempfang 3/3 Faxdokument ist in einem komprimierten Grafikformat wie z.B. TIFF, PDF, JPG and DCX-Format abgelegt Faxdokument kann skaliert, gedreht, ausgedruckt oder mit einem Grafikprogramm bearbeitet werden Automatisches Weiterleiten von empfangenen Faxdokumenten an beliebige Email-Clients Bei interner Weiterleitung über Telefonzugriff kann dem Faxdokument ein gesprochener Kommentar als Voicemail hinzugefügt werden (telefonanlagenabhängig)

Faxversand 1/3

Faxversand 2/3 Versand aus jeder mailfähigen Applikation ohne Zusatzsoftware am Client Server-basiertes Rendering (Konvertierung) von ausgehenden Faxdokumenten, Unterstützung aller Office- und Grafikformate Unterstützt Office- und Grafik- Formate

Faxversand 3/3 Automatischer Ausdruck und/oder Archivierung von empfangenen oder gesendeten Faxdokumenten auf beliebige Netzwerk-Drucker (telefonanlagenabhängig) Zeitoptimierter Fax-Versand (Least Cost Timing) Unterstützung von Serienfaxversand aus Office- Applikationen Anlegen von persönlichen Fax- Deckblättern

Sprachnachrichten

Sprachnachrichten 1/4

Sprachnachrichten 2/4 Empfang von Sprachnachrichten im Mail-Client Direkte Integration im E-Mail System Aufnahme der persönlichen Ansage über TUI (Telephone User Interface), bis zu 9 unterschiedliche Ansagen möglich Empfangene Sprachnachrichten enthalten als Absenderangabe die Anrufernummer (sofern sie nicht unterdrückt wurde) Die Voicemail enthält eine Windows-WAV-Datei als Email-Anlage

Sprachnachrichten 3/4 Empty Call Capture: PM UMS meldet auch Anrufe, bei denen keine Nachricht hinterlassen wurde (telefonanlagenabhängig) Bearbeitung der Sprachnachrichten sowohl über den Mail-Client, als auch über Telefon Callback: Falls die Nummer bekannt ist, wird sie nach Abruf der Sprachnachricht angesagt und kann direkt am Telefon zurückgerufen werden Text to Speech: Direkter Zugang zu E-Mail – jederzeit und überall

Sprachnachrichten 4/4 Der Benutzer kann während des Abhörens der Voicemail vor- und zurückspringen Empfangene Voicenachrichten können automatisch an beliebige Mail Clients als Windows-WAV-Datei oder MP3 weitergeleitet werden Möglichkeit, eine Ansage zu aktivieren, ohne dass eine Sprachnachricht hinterlassen werden kann

SMS

SMS Versand 1/2

SMS Versand 2/2 Ermöglicht jedem Mail-Benutzer das Versenden von Kurznachrichten über GSM Netzwerk Emails mit mehr als 160 Zeichen werden automatisch in mehrere Nachrichten geteilt Rückmeldung über den Versand / Nicht-Versand der SMS-Nachricht Die Rechte für den SMS-Versand sind global und je Benutzer einstellbar

Neue Nachrichten

Message Waiting Message Waiting am Telefon (telefonanlagenabhängig) PM UMS signalisiert eingegangene neue Nachrichten (Faxdokumente, Voicemail, Email) parallel zum Mail-Client auch am Telefon Bei Anbindung an eine Telefonanlage erfolgt eine zusätzliche Signalisierung als Message-Waiting-Signal (akustisch oder visuell am Telefonapparat) Overview SMS (telefonanlagenabhängig) PM UMS schickt eine Overview-SMS, um abwesende Anwender über neue Nachrichten zu informieren Übersicht teilt die Summe der vorhandenen Nachrichten auf in Fax, Voicemail und Email Eine neue Overview-SMS ersetzt die ältere

Administration

Administration 1/2

Administration 2/2 Benutzerverwaltung und Snapware /PM UMS Server Administration über Web Administrator(en) kann Konfiguration von jedem Arbeitsplatz aus durchführen Mehrere Administratoren können bei Bedarf gleichzeitig zugreifen Zentrale Konfiguration aller Server Flexiblere Benutzerverwaltung durch den Einsatz von Containern: Zusammenfassung von Profilen und Berechtigungen in Containern und Zuweisung zu einer Benutzergruppe, z.B. einer Abteilung Verbesserte Ergonomie und Filter-/Suchmechanismen sorgen für Übersicht bei großer Useranzahl

Weitere Informationen

Integrationen Lotus Notes Unterstützte Lotus Notes Versionen: 4.6, 5.0, 6.0, 6.5 und 7.0 Microsoft Exchange Unterstützte Exchange Versionen: 5.5, 2000, und 2003 Unterstützte Outlook Versionen: 97, 98, 2000, und 2003 Novell Groupwise Unterstützte Groupwise-Versionen: 5.5 und 6.0 mit installiertem IMAP/SMTP Gateway SAP Unterstütze SAP-Versionen: SAP R/2 und R/3 Faxversand und –Empfang aus dem SAPOffice

Systemvoraussetzungen Bis 8 Kanäle 1 PC mit 2,4 GHz CPU, 1 GB RAM, freier Plattenplatz von 1 MB pro Minute Sprachaufzeichnung, 100 Mbit Netzwerkadapter Unterstütze Betriebssysteme: Windows 2000 Professional oder Server Service Pack 4 Deutsch, Englisch, Französisch, Windows 2003 Server Deutsch, Englisch, Französisch 9 bis 30 Kanäle Snapware Server 2,4 GHz CPU, 1 GB RAM, 5GB freier Plattenplatz, 100 Mbit Netzwerkadapter Unterstütze Betriebssysteme: Windows 2000 Server Service Pack 4 Deutsch, Englisch, Französisch, Windows 2003 Server Deutsch, Englisch, Französisch Zweiter PC mit 2,4 GHz CPU, 1 GB RAM, 100 Mbit Netzwerkadapter Unterstütze Betriebssysteme: Windows 2000 Professional oder Server Service Pack 4 Deutsch, Englisch, Französisch, Windows 2003 Server Deutsch, Englisch, Französisch

Systemvoraussetzungen Mehr als 30 Kanäle Snapware Server 2,4 GHz CPU, 1 GB RAM, 5GB freier Plattenplatz, 100 Mbit Netzwerkadapter, Unterstütze Betriebssysteme: Windows 2000 Server Service Pack 4 Deutsch, Englisch, Französisch, Windows 2003 Server Deutsch, Englisch, Französisch Für jeweils 30 Kanäle ein Line Server mit 2,4 GHz CPU, 1 GB RAM, 100 Mbit Netzwerkadapter Unterstütze Betriebssysteme: Windows 2000 Professional oder Server Service Pack 4 Deutsch, Englisch, Französisch, Windows 2003 Server Deutsch, Englisch, Französisch) SMS Für den SMS-Versand ist ein GSM-Modem erforderlich Integration in SAP Separater PC notwendig: Betriebssystem: Windows 2000 Professional Hardware: Standard PC, Pentium III, mindestens 256 MB RAM

Benefits Optimale Erreichbarkeit Hohe Kundenzufriedenheit Investitionsschutz Hohe Skalierbarkeit Verknüpfung bestehender Kommunikationstools Optimaler Workflow Motivation der Mitarbeiter Hohe Kundenzufriedenheit Optimale Erreichbarkeit

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