Tränen (Streck‘ mich aus) Text: Manuel Steinhoff Musik: Manuel Steinhoff Rechte für D: rechte@worshipworld.de
Ich streck’ mich aus nach Dir, mein ganzes Sein strebt nach Dir Ich will Dich sehen, will Dich spüren, will Dich erleben, berühren
Such’ die Verbindung, die trägt, such’ die Erfahrung, die prägt Möchte Dir nah sein, ganz dicht, ich möchte leben im Licht
Und wenn ich seh’, wie Du bist, wie Du mich liebst, mich vermisst, mir nachläufst, wenn ich verschwind’, mich annimmst als dein Kind
Dann kommen die Tränen mir hoch, weiß ich, Du liebst mich doch Dann muss ich weinen vor Schmerz, denn ich zerreiß’ Dir das Herz Nach Dir streck’ ich mich aus
Ich streck’ mich aus nach Dir, und doch verzweifle ich schier: Ich will doch wachsen, will blühen, mich nicht erfolglos bemühen
Such’ eine Hoffnung, die heilt, such’ Liebe, die an mir feilt. Möchte Dir völlig vertrauen, nicht selbst an meinem Glück bauen.
Und wenn ich seh’, wie ich bin, wie’s aussieht tief in mir drin, wie wenig ich nach Dir frag’ und wie ich nur versag’;
Dann kommen die Tränen mir hoch, weiß ich, Du liebst mich doch Dann muss ich weinen vor Schmerz, denn ich zerreiß’ Dir das Herz Nach Dir streck’ ich mich aus
Dann kommen die Tränen mir hoch, weiß ich, Du liebst mich doch Dann muss ich weinen vor Glück, weiß ich, Du holst mich zurück Nach Dir streck’ ich mich aus
Dann kommen die Tränen mir hoch, weiß ich, Du liebst mich immer noch Dann muss ich weinen vor Glück, weiß ich, Du holst mich zurück Nach Dir streck’ ich mich aus
Dann kommen die Tränen mir hoch, weiß ich, Du liebst mich immer noch Dann muss ich weinen vor Glück, weiß ich, Du holst mich zurück Nach Dir streck’ ich mich aus