Sommersemester 2014 Bistra Andreeva FR 4.7 Phonetik Universität des Saarlandes Einführung in die Instrumentalphonetik
Administrativ n Studentenkarteiformular ausfüllen und im Sekretariat abgeben. n Anmeldeformular Systemgruppe ausfüllen und bei der Systemgruppe (im Postfach der Systemgruppe vor der Bibliothek) abgeben. Die Systemgruppe richtet eine Kennung (account) ein und stellt eine CIP-Pool-Karte her. n Der Abgabetermin für die Hausaufgaben ist immer der Mittwoch vor der nächsten Sitzung, spätestens um 8 Uhr (morgens!) abgegeben. Die rechtzeitige Abgabe der Hausaufgaben ist Voraussetzung für den Leistungsnachweis. Die Hausaufgaben gehen nicht in die Note ein. Sitzung 1
Gemeinsames Arbeitsverzeichnis n Jeder legt im Verzeichnis /proj/courses/InstrPhon ein Arbeitsverzeichnis mit seinen Initialen an. Nur in diesem Verzeichnis werden Daten gespeichert. n Damit die Daten nicht versehentlich von anderen gelöscht werden, sollten sie auch im Homeverzeichnis abgespeichert werden. n Wer zu Hause einen Computer hat, kann die Daten über das Internet kopieren. Dazu muss man zuerst ssh (Secure Shell Client) downloaden. Daten können auch über den USB-Anschluss auf ein Memorystick kopiert werden. Sitzung 1
Signalverarbeitungsprogramme n Multi-Speech n Entropic Signal Processing System (ESPS) mit X-Waves + (Visualisierung) n Praat (open source) n Wavesurfer (open source) n XASSP n Cool-Edit Sitzung 1 In der Veranstaltung arbeiten wir mit Praat, da es sehr benutzerfreundlich ist, aber Wavesurfer kann man zu Hause auch verwenden – einfach downloaden!
Literatur n Pétursson, M. & Neppert, J. (2002). Elementarbuch der Phonetik. Hamburg: Helmut Buske Verlag. n Reetz, H. (2003). Artikulatorische und akustische Phonetik. Trier: Wissenschaftlciher Verlag Trier. n Borden, G., Harris, K. & Raphael, L. (1994). Speech Science Primer. Physiology, Acoustics and Percep- tion of Speech. Baltimore: Williams & Wilkins. n Ladefoged, P. (2001). A Course in Phonetics. San Diego: Harcourt Brace Jovanovich. Sitzung 1
Kursinhalt n Mikrofonaufnahmen und Digitalisieren n Signaldarstellungen: - Oszillogramm - Spektrum - Spektrogramm - Tonhöhenverlauf (F 0 ) n Messungen in den Signaldarstellungen - Dauer (Zeitbereich) - Harmonische, Formanten, Eckfrequenzen (Frequenzbereich) - Grundfrequenz (Zeit- und Frequenzbereich) Sitzung 1