Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission

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 Präsentation transkript:

Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission

Senator J. William Fulbright Rhodes Scholar in Oxford, England 1925-1928 Präsident der University of Arkansas 1939-1941 U.S. House of Representatives 1942-1944 U.S. Senate 1944-1974 Programmziel: „Promotion of mutual understanding between the United States of America and Germany through academic and bicultural exchange“ Senator Fulbright war durch seinen mehrjährigen Aufenthalt in Oxford und durch zahlreiche spätere Besuch Europas überzeugt von der Wichtigkeit, die Welt mit den Augen anderer zu sehen. Er entwickelte ein akademisches Austauschprogramm, das sich aus dem Verkauf überschüssigen Kriegsmaterials, welches in Europa und der Pazifikregion zurückgeblieben war, finanzieren sollte. Er gewann (in der unmittelbaren Nachkriegszeit) die Zustimmung des amerikanischen Kongreß und sicherte auch die Finanzierung des Programms nachdem die Quellen aus dem Kriegsmaterialverkauf versiegt waren. Fulbright's bleibendes Erbe ist sein Glaube daran, daß Menschen Mitgefühl und Verständnis für Fremde dann entwickeln, wenn sie in deren Ländern leben und studieren, und daß dieses Verständnis dazu beitragen wird, daß Völker in Frieden miteinander leben. 1905 - 1995

Fulbright in Deutschland 1 von 52 binationalen Fulbright-Kommissionen weltweit Gründung: 18. Juli 1952 als 25. Fulbright-Kommission 1952 - 2005: über 40.000 Stipendien vergeben größtes Fulbright-Programm (ca. 650 Stipendien pro Jahr)

Fulbright-Finanzierung $ Auswärtiges Amt Bundesministerium für Bildung und Forschung U.S. Department of State Jahresbudget: 7,5 Mio € Hintergrundinformation: die Förderung des amerikanischen Journalisten-Programms erfolgte bisher durch das Bundespresse- und Informationsamt; diese Arbeitseinheit ist 2003 jedoch dem Auswärtigen Amt angegliedert worden, insofern bleiben nun 2 deutsche Finanzquellen (AA + BMBF) Verwaltungsaufwand: Sekretariat mit 14 Vollzeitkräften in Berlin

Stipendienprogramm Deutsches Programm: Amerikanisches Programm: Studierende (Uni/FH), Fremdsprachenassistenten, Wissenschaftler, Lehrer Amerikanisches Programm: Studierende, Fremdsprachenassistenten, Wissenschaftler, Lehrer, Journalisten Sonderprogramme: Mitarbeiter Akademischer Auslandsämter und der International Student Offices, American Studies Summer Institutes für deutsche Universitätslektoren, Deutschlandstudienseminare für amerikanische Wissenschaftler, American Studies Fellowships für deutsche Postdoktoranden etc.

Deutsche nach USA Programmverteilung 2006-2007: Insgesamt 321 Stipendiaten

U.S. Gastinstitutionen deutscher Stipendiaten 5 3 3 26 3 6 12 16 6 7 10 3 6 4 6 7 1 3 1 6 3 4 3 23 2 7 11 3 2 6 2 3 1 14 2 2 8 Programmjahr 2005/2006

U.S. Gasthochschulen deutscher Stipendiaten Arizona State University Northern Arizona University The University of Arizona California Institute of the Arts California State University, Hayward California State University, Long Beach Golden Gate University Pepperdine University San Diego State University San Francisco Art Institute San Francisco State University Southern California Institute of Architecture University of California at Berkeley University of California at Davis University of California, San Diego University of Southern California Woodbury University University of Colorado at Boulder University of Connecticut University of New Haven Wesleyan University Yale School of Music American University Gallaudet University George Washington University University of Delaware University of Florida University of Miami University of Southern Florida Emory University Georgia Institute of Technology Savannah College of Art & Design Hawaii Pacific University University of Hawaii De Paul University University of Chicago University of Illinois at Urbana Purdue University University of Kansas University of Louisville Louisiana State University Boston University Clark University Emerson College Lesley University Massachusetts College of Art University of Massachusetts University of Massachusetts Dartmouth Massachusetts Institute of Technology Johns Hopkins University University of Baltimore University of Michigan University of Minnesota University of Missouri at Columbia Washington University University of Nebraska New Jersey Institute of Technology Rutgers University, Newark Seton Hall University Baruch College Brooklyn College Columbia University Cornell University Fashion Institute of Technology Harvard University Manhattan School of Music New School University New York University Niagara University Pratt Institute Rochester Institute of Technology Rockefeller University School of Visual Arts State University of New York at Buffalo State University of New York at Stony Brook Ohio State University Wright State University Portland State University Temple University Brown University Clemson University University of South Carolina Texas A&M University Virginia Polytechnic Institute Seattle University University of Washington Washington State University Marquette University University of Wisconsin, Madison

Grundvoraussetzung Für deutsche Teilnehmer an den Stipendienprogrammen in die USA: deutsche Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit: zugelassen werden in Deutschland für USA-Stipendien nur deutsche Staatsangehörige ohne Green Card oder doppelte (deutsch-amerikanische) Staatsangehörigkeit

Grundleistungen (in den Programmen für Studierende) Transatlantische Reisekosten Nebenkostenpauschale Krankenversicherung Unfallversicherung gebührenfreie Visabeantragung Betreuung durch die Fulbright-Kommission alle Stipendien erhalten die Grundleistungen Reisekosten beinhalten: An- und Abreise von Tür zu Tür Nebenkostenpauschale: derzeit 400 Euro Visabeantragung: muß über die Fulbright-Kommission erfolgen, da neue Visarichtlinien vorschreiben, daß jeder Studierende einen sog. Sponsor für sein Visum vorweisen muß Visabeantragung/Fulbright Service: Es entstehen weder Visa- noch Sevis-Gebühren und die Stipendiaten werden bei Problemen mit der Beantragung durch die Kommission unterstützt Betreuung: Deutsche Programmabteilung mit 1 Referatsleiterin, 3 Mitarbeiter

Programm für deutsche Uni-Studierende Voll- und Teilstipendien Reisestipendien für wen? Studierende und Graduierte der Universitäten wie lange? 1 akademisches Jahr (9 Monate) wann bewerben? ab dem 3. Fachsemester Bewerbungsfrist: 20. Juni 2006 für die Studienaufnahme im August 2007 für wen? Studierende und Graduierte der Universitäten wie lange? 1 Semester bzw. 1 akademisches Jahr wann bewerben? ab dem 4. Fachsemester Bewerbungsfrist: 01.12.2006-22.01.2007 für die Studienaufnahme im August 2007 1. Graduierte BewerberInnen: Abschluß des Studiums darf zum Zeitpunkt der Bewerbung maximal 1 Jahr her sein 2. Die Fulbright-Stipendien stehen den Studierenden aller Fachbereiche offen, mit Ausnahme der folgenden Studiengänge: Medizin: Medizinische Studiengänge können wegen der in Deutschland und in den USA unterschiedlich strukturierten Medizinerausbildung im Rahmen des Fulbright-Programms nicht gefördert werden. Studierende der Medizin können sich in den USA in fachverwandten Bereichen (z.B. Public Health, Immunology etc.) weiter qualifizieren und in diesem Fall auch durch das Fulbright-Programm gefördert werden. Rechtswissenschaftliche Studien: Für Studierende der Rechtswissenschaften ohne deutschen Studienabschluß (Erstes juristisches Staatsexamen bzw. Diplom) ist an amerikanischen Hochschulen nur das Studium von fachverwandten Gebieten möglich (z.B. International Relations, Government and Public Policy etc). Das Studium der vergleichenden Rechtswissenschaften (LL.M.-/M.C.L.-Programme) steht ausschließlich Rechtswissenschaftlern offen, die ihr Fachstudium abgeschlossen haben. Für die Förderung von LL.M.-/M.C.L.-Studien im Stipendienjahr 2005-2006 kann die Fulbright-Kommission nur jene RechtswissenschaftlerInnen berücksichtigen, die ihren Studienabschluß bis spätestens 31. März 2005 nachweisen können. Master of Business Administration (MBA): Die Studienzulassung in ein MBA-Programm erfordert an den meisten amerikanischen Hochschulen einen deutschen Hochschulabschluß und den Nachweis mehrjähriger Berufserfahrung. Sind diese grundlegenden Voraussetzungen nicht erfüllt, vermittelt die Fulbright-Kommission Sie nicht in MBA-Programme. Studierende betriebswirtschaftlicher Studiengänge sollten ihre fachlichen Vertiefungsvorhaben daher an amerikanischen Programmen in Finance, Accounting, Banking etc. orientieren. .

Voll- und Teilstipendien im Programm für Universitäten (NEU) Grundleistungen Vermittlung eines Studienplatzes an einer U.S.-Hochschule Vorbereitungstagung in Deutschland Veranstaltungen für Fulbright-Stipendiaten in den USA Vollstipendien: Übernahme der Studiengebühren & Lebens-haltungskosten bis zu insgesamt 30.400 $ Teilstipendien: Übernahme von Studiengebühren & Lebens-haltungskosten bis zu insgesamt 21.500 $ ggf. wird eine zusätzliche finanzielle Eigenleistung erforderlich Lebenshaltungskosten: werden über einen Index bestimmt, der von der geographischen Lage und den am Ort vorhandenen Lebens-haltungskosten abhängt Plazierungen: die Fulbright-Kommission hat den Ruf, seine Stipendiaten zu plazieren, so daß die Studierenden keinen Einfluß auf ihre Gasthochschule haben - dies stimmt nicht! Wir erbitten von allen Studierenden eine Rangliste von favorisierten Hochschulen mit einer Begründung - daher ist es sinnvoll, sich vorab über Programme und Hochschulen zu informieren, um seine Wahl überzeugend belegen zu können. Die Fulbright-Kommission berät jeden Stipendiaten individuell bei der Programm- und Hochschulwahl. Wenn es einmal keine Ivy League-Schule wird, dann deshalb, weil eine andere Hochschule ein für den individuellen Bedarf und unter Berücksichtigung der akademischen Vorbildung besseres Programm anbietet.

Was braucht man für eine erfolgreiche Bewerbung? (1) Bewerbungs- formular überzeugende Darstellung des Studienvorhabens in den USA 2 Empfehlungsschreiben von Professoren gute englische Sprachkenntnisse Bewerbungsformular: unter www.fulbright.de während der Ausschreibungszeit (13.04.-21.06.2004) herunterzuladen Empfehlungsschreiben: auf Englisch, Umschläge bitte verschlossen Studiennachweise: einfache Kopien Darstellung des Studienvorhabens: ist Bestandteil des Bewerbungs-formulars; gut, wenn vorher Programme oder Universitäten recherchiert wurden, die gewünscht werden; BewerberInnen, die bereits in der Bewerbung als Wunschuniversitäten 3 Ivy League Schulen angeben, und dies nicht mit dem Interesse an bestimmten Programmen begründen können, haben 1. eine geringere Chance, für ein Fulbright-Stipendium ausgewählt zu werden (weil die Projektdarstellung dann ggf. nicht 100%-ig überzeugt), und 2. eine geringere Chance, auf ihre Wunschuniversität zu kommen Englischkenntnisse: TOEFL Test muß nicht vorab abgelegt werden (gleiches gilt für GRE etc.) - Ergebnisse müssen aber von erfolgreichen Bewerbern bis zum 31.12.2004 bei der Fulbright-Kommission eingereicht werden Adressat: Studierende bewerben sich beim Akademischen Auslandsamt, Graduierte direkt bei der Fulbright-Kommission Nachweise über die bisher erbrachten Studienleistungen und außerdem ...

Was braucht man für eine erfolgreiche Bewerbung? (2) Kenntnis über Zeitgeschehen in Deutschland und den USA Gute allgemeine und fachliche Vorbildung diese Kriterien werden während eines Bewerbungsgesprächs vor einem Gremium aus 4-6 Personen geprüft; das Auswahlgremium besteht aus Vertretern der Fulbright-Kommission, Vertretern der Akademischen Auslandsämter, Alumni und Hochschullehrern Kenntnis über allgemeine Studienvoraussetzungen an U.S.-Hochschulen Aktives Engagement im außeruniversitären Bereich

Kontakt www.fulbright.de Jahresstipendien für Deutsche: gpu@fulbright.de Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission Deutsche Programmabteilung Oranienburger Str. 13/14 10178 Berlin Bitte alle Interessenten auffordern, zuerst auf die Webseite zu schauen, sich zu informieren und das Bewerbungsformular anzuschauen. Wenn es dann noch Fragen gibt, bitte die Fulbright-Kommission anrufen oder eine email senden.

Studieninformationen USA REAC = Regional Educational Advising Coordinator Find a local advising center in Germany: http://educationusa.state.gov Bitte alle Interessenten auffordern, zuerst auf die Webseite zu schauen, sich zu informieren und das Bewerbungsformular anzuschauen. Wenn es dann noch Fragen gibt, bitte die Fulbright-Kommission anrufen oder eine email senden.

zu den Fulbright Alumni gehören ... es folgt eine Auswahl von 3 bekannten Fulbright Alumni - dieser Teil der Präsentation ist optional

Ulrich Wickert, Journalist 1962 - 1963 Wesleyan University, CT „In spite of my already relatively international background, my year at Wesleyan University in Connecticut had a significant impact on my thinking and my behaviour. I became acquainted with a country that I love ...“ Quote cont.: „a country that still has the power to draw me in - because of the wide landscapes, because of the modern cultural trends, because of the widely interpreted concept of ‚freedom‘. I could have imagined living there permanently. ... When I returned from my stay in Connecticut I immediately sought a nomination to the Student Parliament at my home university in Bonn. I had learned in the U.S. that a citizen should involve himself in his community and its activities ... I also learned that the excuse ‚that won‘t work‘ is not valid. I had set my mind to working in New York at some point during my lifetime, and I did. As a correspondent for the German broadcasting network ARD in Manhattan, I learned the mythos behind the Brooklyn bridge: where there‘s a will, there‘s a way.“ [Beitrag zur Fulbright Broschüre „Fulbright at 50“]

Doris Dörrie, Regisseurin 1990 Scholar-in-Residence Hollins College, Roanoke, VA Scholar-in-Residence ist eines der Sonderprogramme Während des 2. Kamingesprächs der Fulbright-Kommission 2002 war Doris Dörrie unser Gast zusammen mit Fulbright Alumni Prof. Dr. Hansjürgen Rosenbauer, Intendant, ORB, und Daniel Libeskind, Architekt (Jüdisches Museum in Berlin, Anbau des Victoria & Albert Museums in London, Ground 0 in New York) im Hotel Adlon [Daniel Libeskind war Fulbrighter der Finnisch-Amerikanischen Fulbright-Kommission und als Student 1 Jahr in Finnland.] Filmografie 1978: Der letzte Walzer (Spielfilm), 1981: Dazwischen (Dokumentation), 1983: Mitten ins Herz (Spielfilm), 1984: Im Inneren des Wals, 1985: Männer (Spielfilm), 1986: Paradies (Spielfilm), 1987: Ich und Er (Spielfilm), 1988: Geld (Spielfilm), 1991: Happy Birthday, Türke (Spielfilm), 1994: Keiner liebt mich (Spielfilm), 1996: Augenblick (Dokumentation), 1998: Bin ich schön?, 2000: Erleuchtung garantiert, 2002: Nackt Szene aus dem Dörrie-Film „Männer“ mit Uwe Ochsenknecht und Heiner Lauterbach

Reimar Lüst, Wissenschaftler 1955-1956 The University of Chicago, IL 1969-1972 Vorsitzender, Wissenschaftsrat 1972-1984 Präsident, Max-Planck-Gesellschaft 1984-1990 Generaldirektor, Europäische Weltraumorganisation (ESA) Prof. Dr. Lüst war im übrigen an der Gründung der International University Bremen beteiligt, deren Aufsichtsratsvorsitzender er ist. Er beging am 25. März 2003 seinen 80. Geburtstag mit einer Feierstunde in der IUB.

FULBRIGHT ALUMNI E.V. The German Fulbright Alumni Association Gegründet 1986 1000 Mitglieder sind aktiv in 13 „Regional Chapters“ monatliche Treffen beim Stammtisch Welcome Meetings für Rückkehrer PowWows Teilnahme an Veranstaltungen der Fulbright-Kommission Anmerkung für Vertreter des Fulbright Alumni e.V.: hier kann auch die eigene Fulbright Vereins-Präsentation angeschlossen werden Vorstand (von links nach rechts): Jasmin Asmar, Uwe Koch, Matthias Stecher, Carina Simmchen, Ursula Mich www.fulbright-alumni.de