Optimale Ursprungsgerade

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
der Universität Oldenburg
Advertisements

der Universität Oldenburg
Objektorientierte Programmierung
der Universität Oldenburg
DVG Dateien Dateien. DVG Dateien 2 Die Klasse File Die Klasse File stellt die Verbindung zwischen dem Filesystem des Rechners und dem.
Einführung in die Programmierung Ausführbare Klassen
Einführung in die Programmierung Zusammenfassung
Imperative Programmierung -Entwicklungswerkzeuge
Prof. Dr.-Ing. habil. B. Steinbach - Informatik / Softwaretechnologie und Programmierungstechnik - Institut für Informatik F Verteilte Software - Java.
Internetzugriff mit Strings und Streams
Ausnahmen HS Merseburg (FH) WS 06/07.
Daten Anzeigen und Ausdrucken Zu Zeigende Daten (z.B. Studentenplan) Daten in XML müssen geparst und in PDF- Format umgewandelt werden. Dazu iTEXT Bibliothek.
Indirekte Adressierung
FH-Hof Sockets in Java Richard Göbel. FH-Hof Kommunikation über das Internet - Grundlagen Ein Rechner wird im Internet über die so genannte IP- Adresse.
FH-Hof Fehlerbehandlung Richard Göbel. FH-Hof Konzept Fehler können mit dem Operator throw einer übergeordneten Funktion signalisiert werden. Parameter.
SWITCH - Anweisung.
Verzweigung oder bedingte Anweisung Weiter mit PP.
IF-ELSE-IF-Ketten Weiter mit PP..
Klassenvariable. Da man für jede Kuh bzw. jede Henne auf dem Markt den gleichen Preis für ein Liter Milch, bzw. den gleichen Preis für ein Ei bekommt,
WHILE - Anweisung. Aufgabe : Ausgabe aller ganzen Zahlen von 0 bis 100 auf dem Bildschirm.
Polymorphie (Vielgestaltigkeit)
Polymorphie (Vielgestaltigkeit)
Objekte und Arbeitsspeicher
FOR Anweisung. Aufgabe : Ausgabe aller ganzen Zahlen von 0 bis 100 auf dem Bildschirm.
Exceptions. import java.sql.*; public class MyException{ boolean b; Statement stat; public MyException(){ b = stat.execute("xyz"); } Beim Übersetzen dieses.
DO...WHILE Anweisung.
Java-Kurs - 7. Übung Besprechung der Hausaufgabe Referenzvariablen
Programmieren mit JAVA
PRJ 2007/1 Stefan Dissmann Motivation Problem: gleiche Datenstrukturen werden für verschiedene Objekte gebraucht: z.B. Listen von Studierenden, Kunden,
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Ausblick Es fehlen noch: Möglichkeiten zum Strukturieren größerer Programme Umgang mit variabler Zahl von Elementen Umgang mit.
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Rückblick auf 2005 Was zuletzt in 2005 vorgestellt wurde: Klassen mit Attributen, Methoden und Konstruktoren Referenzen auf.
Packages Vortrag : Cornelia Hardt 23. November 1999.
1DVG3 - anonyme Klassen Anonyme Klassen. DVG3 - anonyme Klassen 2 Syntax new BasisKlasse(Parameterliste) { Modifikationen und Erweiterungen der Basisklasse.
DVG Kommentare1 Kommentare. DVG Kommentare 2 Kommentare Es gibt zwei Arten von Kommentaren: einzeilige Kommentare // der Kommentar geht.
DVG Ausnahmen1 Ausnahmen. DVG Ausnahmen 2 Was sind Programmfehler? Programm erzielt gar kein Ergebnis. Berechnetes Ergebnis stimmt nicht.
DVG Einführung in Java1 Einführung in JAVA.
EDV Parallelprogrammierung1 Parallelprogrammierung mit JAVA.
DVG Kommentare 1 Kommentare. 2 Kommentare Es gibt zwei Arten von Kommentaren: einzeilige Kommentare // der Kommentar geht bis zum Ende der Zeile.
Datenströme DVG Datenströme.
Java in 9 Folien Besser: Online-Buch Go to Java 2.
© 2005 Pohlig - Taulien Datenströme GK Informatik 1 Datenströme.
Bestimmung des ggT zweier Zahlen
Verzweigung.
Vererbung Einfache Vererbung – Erben von abstrakten Klassen – Implementieren eines Interfaces.
Prof. K. Gremminger Folie 1 Vorlesung Datenbanksysteme SS 2002 Aufbau einer Verbindung zur Datenbank import java.net.URL; import java.sql.*; class JDBCExample.
Seite 1 Interface - Konzept Ein Interface führt einen neuen Datentyp ein: interface Frau {... } Das Interface enthält Deklarationen ( keine Definitionen.
Erste Schritte mit Eclipse Neues Projekt erstellen (1)
Learning By Doing TCP/IP Netzwerke mit TCP/IP Das Internet verwendet weitgehend das rund 30-jährige TCP/IP-Protokoll (TCP: Transmission Control Protocol,
Socket-Programmierung
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt
CuP - Java Eingabe über Tastatur, AudioClips, überschreiben, Quiz Montag, 18. November 2002.
Objektorientiertes Konstruieren
CuP - Java Neunte Vorlesung Entspricht Kapitel 4.2 und 5 des Skriptums
Learning By Doing Ausnahmebehandlung Exceptions (Ausnahmebehandlung) Typische Fehlverhalten zur Laufzeit: s. Buch S. 287ff -Verwendung von null-Objekten.
Programmierung von Agenten in Java: Implementierung einer Supply-Chain
Programmiervorkurs WS 2014/15 Methoden
Programmiervorkurs WS 2014/15 Schleifen
Programmiervorkurs WS 2014/15 Instanzmethoden
Programmiervorkurs WS 2014 Referenzdatentypen
CuP - Java Achte Vorlesung Entspricht ungefähr Kapitel 4.1 des Skriptums Montag, 28. Oktober 2002.
3. Beschreibung von Abläufen durch Algorithmen 3.4 Zufall
Informatik I : Software höhere Programmiersprachen Java Klassen: hat Methoden (Funktionen) und Daten (Variablen) es kann mehrere Klassen geben nur eine.
Alois Schütte Advanced System Programming 2 Interprozeßkommunikation  2.1 JVM Ablaufumgebung  2.2 Java Native Interface (JNI)  Verwendung von.
© 2004 Pohlig Informatik Kurse © 2004 Pohlig Informatik Kurse Der Tramp tanzt die Rekursion zünderUntersuchen(…) Basisfall Rückmeldung:
Ausnahmen Vorlesung besteht aus zwei Teilen Programmierung (4 SWS)
Java-Kurs - 4. Übung Hausaufgabe Weitere Kontrollstrukturen
Java-Kurs - 5. Übung Besprechung der Übungsaufgabe Klassen und Objekte
Abteilung für Telekooperation Softwareentwicklung 2 UE WS 2008/09 SE2UE_ Ausnahmen (Exceptions)
OOP mit Java Oder: Java in 5 Tagen. 1. Tag Klassen und Methoden Hello World in Variationen Von Menschen und Geschlechtern Horden (Schlange stehen)
Grundkurs Informatik 11-13
 Präsentation transkript:

Optimale Ursprungsgerade y = ymittel / xmittel * x (x1 | y1) (x2 | y2) (x3 | y3) (x4| y4) Mittelwert der x-Koordinaten Mittelwert der y-Koordinaten (xmittel | ymittel) Mittelwert der x-Koordinaten Mittelwert der y-Koordinaten (xmittel | ymittel)

ausführbares Programm UML - Diagramme vereinfachen die Kommunikation (Unified Modeling Language) Name der Klasse Instanzvariablen: Hier wird gespeichert, was das Objekt weiß. Inhalt der Klasse Methoden: Hier wird festgelegt, was ein Objekt kann. ausführbares Programm

Objekte erzeugen Programm ausführen Das Wunder der Geburt! Das Objekt „meineApplikation“ erblickt das Licht der Welt! Der Bauplan für „meineApplikation“ steht in der Klasse UrsprungsRegressionAusDatei.java public static void main(String[] args) { UrsprungsRegressionAusDatei meineApplikation = new UrsprungsRegressionAusDatei(); meineApplikation.berechneSpaltensummenAusDatei(); meineApplikation.starteRegression(); }// Ende der main-Methode Hier macht es die Dinge, für die es programmiert wurde, indem wir seine Methoden aufrufen.

private void berechneSpaltensummenAusDatei(){ try { BufferedReader dateiReader = new BufferedReader(new FileReader(new File("Daten.txt"))); String zeile = null; zeile = dateiReader.readLine(); while (zeile != null) { String[ ] Zeile = zeile.split(";"); double xtmp = Double.parseDouble(Zeile[0]); . System.out.print(xtmp);System.out.print(" "); xSumme = xtmp + xSumme; double ytmp = Double.parseDouble(Zeile[1]); System.out.println(ytmp); ySumme = ytmp + ySumme; länge = länge + 1; zeile = dateiReader.readLine(); }// Ende der while Schleife die durch jede Zeile der Datei läuft dateiReader.close(); } catch (Exception e) { System.out.println("Öffnen der Datei fehlgeschlagen"); }// Ende try catch }// Ende der Methode berechneSpaltensummen

Codeschnipsel try { } catch (xException e) { double xSumme = 0.0; double xMittelwert = 0.0; double ySumme = 0.0; double yMittelwert = 0.0; int länge = 0; double optimalerAnstieg = 0.0; import java.io.*; System.out.println("Regression beginnt..."); xMittelwert = xSumme / länge; System.out.print("Mittelwert der xListe: "); yMittelwert = ySumme / länge; System.out.print("Mittelwert der yListe: "); optimalerAnstieg = yMittelwert / xMittelwert; System.out.print("Der Anstieg der optimalen Ursprungsgeraden: "); System.out.println(optimalerAnstieg); BufferedReader dateiReader = new BufferedReader(new FileReader(new File("Daten.txt"))); zeile = dateiReader.readLine(); String zeile = null; while (zeile != null) { String[ ] Zeile = zeile.split(";"); double xtmp = Double.parseDouble(Zeile[0]); . System.out.print(xtmp);System.out.print(" "); xSumme = xtmp + xSumme; double ytmp = Double.parseDouble(Zeile[1]); System.out.println(ytmp); ySumme = ytmp + ySumme; länge = länge + 1; zeile = dateiReader.readLine(); }// Ende der while Schleife die durch jede Zeile der Datei läuft dateiReader.close(); UrsprungsRegressionAusDatei meineApplikation = new UrsprungsRegressionAusDatei(); meineApplikation.starteRegression(); meineApplikation.berechneSpaltensummenAusDatei();