Die natürliche Schönheit Pjatigorsk Die natürliche Schönheit

Die autentische Schönheit von Pjatigorsk ist mit der künstlichen Natur harmonisch verbunden. Urwüchsige Höhlen in den Felsen wurden in die märchenhaften Grotten, ehemalige nackte Abhänge in gemütlichen Parks umgewandelt. In heißen Quellen erfand man akkuraten Häuschen. Pjatigorsk wird als einen Kurort betrachtet. Die Stadt liegt in der Ciskaukasië auf einer Höhe von etwa 560 Metern auf der Stavropolse Höhe, auf dem Fluss Podkumok und auf den südlichen und südwestlichen Ausläufern des Maschuk-Berg. Wie gesagt, bedeutet der Name der Stadt "fünf Berge" und bezieht sich auf die fünf Gipfel des Beschtau, mit der Maschuk, Gorjatsjaja, Aeolsharfe und Post ist ein Teil des Kaukasus, die die Stadt auf der Nordseite umgibt. Maschuk-Berg

Auf der Südseite ist die schneebedeckten Gipfel des Elbrus sichtbar Auf der Südseite ist die schneebedeckten Gipfel des Elbrus sichtbar. Am Fuße der Berge Beschtau, Maschuk, Zmejka, Razvalka, Zjeleznaja, Ostrov und Medovaja ist die Beschtau-Waldland, wo vor allem Esche, Eiche, Hainbuche und Buche wachsen. Pjatigorsk befindet sich in einem Gebiet mit einem gemäßigten Klima mit warmen Sommern und milden Wintern, die im Durchschnitt 2 bis 3 Monate dauern. Die Federn sind dort früh und kühl, mit einem starken Anstieg der Temperatur im Sommer und einem warmen, trockenen Herbst. Die relative Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 54 und 80%. Im Schnitt gibt es jährlich 98 Sonnentage. Der Berg Beschtau

Der Kloster-See Die Wanderung auf den Beschtau gibt dem Betrachter eine Reihe von Eindrücken. Die Stationen, welche der Wanderer durchläuft, gleichen einem Gang von der Erde in himmlischen Höhen. Am Fuß des Berges liegt zum Beispiel der geschäftige Automarkt, auf dem die Männer der Stadt über Autos fachsimpeln und sie an Interessenten in einem harten, aber fairen Handelsgespräch vermitteln. Und da ist das verlassene Arbeitslager, wo einst die Minenarbeiten am Berg dirigiert wurden. Nimmt man die Anhöhe, so gelangt man zu einem Ort, der zwischen Himmel und Erde steht, oder besser zu schweben scheint.

Der Kaukasus Ein Kloster wurde hier errichtet als Vermittler zwischen dem irdischen Dasein mit all seiner Hektik und den luftigen Höhen nahe dem Himmel. Der Blick gleitet über die weitausladene Ebene, aus der einzelne Bergfelsen hinausragen. Weiter hinten dagegen schimmern die Gebirge des Kaukasus. Vom Kloster aus kann man entweder einmal um den Berg wandern, wobei der nördliche bewaldete Hang Blicke gibt auf einzelne Berge wie den Lev  (dt. Löwe) und den Smejka (dt. Schlange) freigibt. Südlich eröffnet sich der oben genannte Blick auf die Kaukasuskette.  Man kann auch auf den Gipfel steigen. Hierzu folgt man dem Weg links vom Kloster bis zum entsprechenden Hinweisschild. Insgesamt 1600m lang ist der Aufstieg. Von dort aus offnet sich einen tollen Blick auf die umliegenden Städte und Berge.

Der “Proval” See (die Felsgrotte)

Der Berg Elbrus Beliebtes Ausflugzeit ist Maschuk-Berg. Vom bewaldeten Maschuk-Berg (993 m) hat man bei gutem Wetter einen schönen Blick auf die schneebedeckten Gipfel des Elbrus (5642 m). Man kann den Gipfel zu Fuß erreichen (40 Min), schöner ist die Fahrt mit der Seilbahn am Lenin-Felsen vorbei.