Kirche hält Spannungen aus

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 Präsentation transkript:

Kirche hält Spannungen aus Matthäus-Evangelium 13,24-30 & 36-43 Reihe: So wächst die Kirche! (2/5)

Jesus erzählte der Menge noch ein anderes Gleichnis: „Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.“ Matthäus-Evangelium 13,24

„Eines Nachts, während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und machte sich davon.“ Matthäus-Evangelium 13,25

„Als dann die Saat aufging und Ähren ansetzte, kam auch das Unkraut zum Vorschein.“ Matthäus-Evangelium 13,26

„Da gingen die Arbeiter zum Gutsherrn und fragten: ‚Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt jetzt dieses Unkraut?’“ Matthäus-Evangelium 13,27

„’Ein Feind von mir hat das getan’, gab er zur Antwort „’Ein Feind von mir hat das getan’, gab er zur Antwort. Die Arbeiter fragten: ‚Möchtest du, dass wir hingehen und das Unkraut ausreissen und einsammeln?’“ Matthäus-Evangelium 13,28

„’Nein’, entgegnete der Gutsherr, ‚ihr würdet mit dem Unkraut auch den Weizen ausreissen.’“ Matthäus-Evangelium 13,29

„’Lasst beides miteinander wachsen, bis die Zeit der Ernte da ist „’Lasst beides miteinander wachsen, bis die Zeit der Ernte da ist. Dann werde ich zu den Erntearbeitern sagen: Reisst zuerst das Unkraut aus, sammelt es ein und bündelt es, um es zu verbrennen, und dann bringt den Weizen in meine Scheune!’“ Matthäus-Evangelium 13,30

I. Lass uns Ordnung schaffen!

„Eines Nachts, während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und machte sich davon.“ Matthäus-Evangelium 13,25

„Als dann die Saat aufging und Ähren ansetzte, kam auch das Unkraut zum Vorschein.“ Matthäus-Evangelium 13,26

„Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät „Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt jetzt dieses Unkraut?“ Matthäus-Evangelium 13,27

„Ein Feind von mir hat das getan.“ Matthäus-Evangelium 13,28

„Möchtest du, dass wir hingehen und das Unkraut ausreissen und einsammeln?“ Matthäus-Evangelium 13,28

„Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet?“ Lukas-Evangelium 9,54

II. Nein – es ist zu riskant!

„Nein, ihr würdet mit dem Unkraut auch den Weizen ausreissen.“ Matthäus-Evangelium 13,29

„Der Satan selbst tarnt sich als Engel des Lichts.“ 2.Korinther-Brief 11,14

„Lasst beides miteinander wachsen, bis die Zeit der Ernte da ist.“ Matthäus-Evangelium 13,30

„Während Paulus in Athen war, sah er sich in der Stadt um „Während Paulus in Athen war, sah er sich in der Stadt um. Empört und erschüttert stellte er fest, dass ihre Strassen von zahllosen Götterstatuen gesäumt waren.“ Apostelgeschichte 17,16

„Bürger von Athen! Ich habe mich mit eigenen Augen davon überzeugen können, dass ihr aussergewöhnlich religiöse Leute seid.“ Apostelgeschichte 17,22

„Als ich nämlich durch die Strassen eurer Stadt ging und mir eure Heiligtümer ansah, stiess ich auf einen Altar mit der Inschrift: ‚Für einen unbekannten Gott‘. Ihr verehrt also ein göttliches Wesen, ohne es zu kennen. Nun, gerade diese euch unbekannte Gottheit verkünde ich euch.“ Apostelgeschichte 17,23

„Die Männer, die ihr hierher geschleppt habt, haben schliesslich weder den Tempel entweiht noch unsere Göttin verhöhnt.“ Apostelgeschichte 19,37

„Ich dachte natürlich nicht an Menschen, mit denen ihr zwar in dieser Welt zu tun habt, die aber Gott nicht kennen. Wenn ihr den Kontakt mit allen vermeiden wolltet, die ein unmoralisches Leben führen, geldgierig sind, andere berauben oder Götzen anbeten, bliebe euch nichts anderes übrig, als die Welt zu verlassen.“ 1.Korinther-Brief 5,10

„Jetzt schreibe ich euch noch einmal unmissverständlich: Habt mit niemand etwas zu tun, der sich zur Gemeinde zählt und trotzdem ein unmoralisches Leben führt oder geldgierig ist, Götzen anbetet, Verleumdungen verbreitet, ein Trinker ist oder andere beraubt. Lasst einen solchen Menschen also auch nicht mehr an euren gemeinsamen Mahlzeiten teilnehmen.“ 1.Korinther-Brief 5,11

„Über die draussen wird Gott selbst das Urteil sprechen „Über die draussen wird Gott selbst das Urteil sprechen. Schliesst also den, der Böses tut, aus eurer Gemeinschaft aus!“ 1.Korinther-Brief 5,13

„Ihr würdet mit dem Unkraut auch den Weizen ausreissen.“ Matthäus-Evangelium 13,29

„Lasst beides miteinander wachsen, bis die Zeit der Ernte da ist „Lasst beides miteinander wachsen, bis die Zeit der Ernte da ist. Dann werde ich zu den Erntearbeitern sagen: Reisst zuerst das Unkraut aus, sammelt es ein und bündelt es, um es zu verbrennen, und dann bringt den Weizen in meine Scheune!“ Matthäus-Evangelium 13,30

„Wenn es möglich ist und soweit es an euch liegt, lebt mit allen Menschen in Frieden.“ Galater-Brief 6,10

„Solange wir also noch Gelegenheit dazu haben, wollen wir allen Menschen Gutes tun, ganz besonders denen, die wie wir durch den Glauben zur Familie Gottes gehören.“ Römer-Brief 12,18

Schlussgedanke

Matthäus-Evangelium 13,37-38 Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn. Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Himmelreichs, das Unkraut sind die Kinder des Bösen. Matthäus-Evangelium 13,37-38

Matthäus-Evangelium 13,39-40 Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt, und die Erntearbeiter sind die Engel. Das Unkraut wird eingesammelt und verbrannt, und so wird es auch am Ende der Welt sein: Matthäus-Evangelium 13,39-40

Matthäus-Evangelium 13,41-42 Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere zu Fall gebracht und die ein gesetzloses Leben geführt haben, und werden sie in den Feuerofen werfen, dorthin, wo es nichts gibt als lautes Jammern und angstvolles Zittern und Beben. Matthäus-Evangelium 13,41-42

Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters leuchten wie die Sonne Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters leuchten wie die Sonne. Wer Ohren hat, der höre! Matthäus-Evangelium 13,43