Eine bayerische Geschichte

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Eine bayerische Geschichte
Genau lesen - Schüttelsätze Das Hörgerät
Genau lesen - Schüttelsätze Fahrkartenschalter
Sicher auf dem Pferderücken
Genau lesen - Schüttelsätze Klugscheißer
Genau lesen - Schüttelsätze Zeugnis
Genau lesen - Wortaufbau Wohnwagen
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Schwierige Wörter – Zeitungsüberschriften 7
Irgendwo gehört oder gelesen
 Präsentation transkript:

Eine bayerische Geschichte Titel: Quelle: Übungsart: Titel: Textquelle: Intensiv lesen Eine bayerische Geschichte nach Eugen Roth Jeder Satz wird in drei Varianten dargeboten. Die erste Variante ist mit einer Silbenkennung versehen. Die Wiederholungen sollen helfen, die Lesetechnik zu verbessern. Evtl. zum Schluss eine Version noch einmal lesen. Bedienungshinweise: Mit einem Klick geht es immer einen Schritt weiter. Die Buttons sind für Sprünge auf bestimmte Seiten. Präsentation starten: F5 Läuft auch mit PowerPoint-Viewer! Aber Uhr funktioniert nicht! Präsentation verlassen: ESC Nächste Seite

Prinz Prinz re Prinz re gent J Wim Wim bach Wim bach schlössl J ab ab Basisübung - Silbenhammer Prinz Prinz re Prinz re gent J  Wim Wim bach Wim bach schlössl J  ab ab ge ab ge le ab ge le ge ab ge le ge ne J  an an dern an dern orts J  Forst Forst ge Forst ge hil Forst ge hil fe J  aus aus ge aus ge trun aus ge trun ken J Vorherige Seite Nächste Seite

Re Re gie Re gie rungs Re gie rungs ge Re gie rungs ge schäf Re gie Basisübung - Silbenhammer Re Re gie Re gie rungs Re gie rungs ge Re gie rungs ge schäf Re gie rungs ge schäf te J Vorherige Seite Nächste Seite

Eine bayrische Geschichte Artikel – Seite 1 Eine bayrische Geschichte Im Herbst sollte der Prinzregent kommen. Der Prinzregent wollte im Herbst zu Besuch kommen. Der Prinzregent war für den Herbst angesagt. Ein Prinzregent führt die Regierungsgeschäfte für einen Fürsten. Die Regierungsgeschäfte des Fürsten werden vom Prinzregenten geführt. Obwohl es einen Fürsten gibt, führt der Prinzregent die Regierungsgeschäfte. Dieser Fürst kann nicht selbst regieren, zum Beispiel weil er zu jung ist. Wenn der Fürst zu jung ist, kann er nicht selbst regieren. Weil der Fürst noch zu jung ist, braucht er einen anderen zum Regieren. Der Prinzregent wollte wieder einmal zur Jagd kommen. Wieder einmal wollte der Prinzregent zur Jagd kommen. An der Jagdgesellschaft wollte der Prinzregent wieder einmal teilnehmen. Vorherige Seite Nächste Seite

Er sollte im Wimbachschlössl wohnen. Artikel – Seite 2 Er sollte im Wimbachschlössl wohnen. Wohnen sollte er im Wimbachschlössl. Das Wimbachschlössl sollte seine Herberge sein. Das abgelegene Haus wurde für den hohen Gast gerüstet. Für den hohen Gast wurde das abgelegene Haus gerüstet. Das kleine Schloss, das sehr abgelegen liegt, wurde für den hohen Gast hergerichtet. Der Prinzregent aber kam diesmal nicht. Aber diesmal kam der Prinzregent nicht. Aber diesmal warteten wir auf den Prinzregenten vergebens. Deshalb stand nun den ganzen Winter über ein Tragl Bier dort herum. Ein Tragl Bier stand deshalb nun den ganzen Winter dort herum. Den ganzen Winter über stand nun das Tragl Bier für ihn dort herum. Vorherige Seite Nächste Seite

Andernorts würde man sagen: ein Kasten Bier. Artikel – Seite 3 Andernorts würde man sagen: ein Kasten Bier. Ein Kasten Bier, würde man woanders dazu sagen. Ein Tragl heißt andernorts ein Kasten. Als wir im Frühsommer hin kamen, saß dort der Forstgehilfe vor dem Tragl. Wir kamen im Frühsommer dorthin und trafen den Forstgehilfen an, der vor dem Tragl saß. Der Forstgehilfe saß vor dem Tragl Bier, als wir im Frühsommer zum Schloss kamen. Sein Gesicht war schmerzverzerrt. Er hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht. Sein Gesicht war verzerrt vor Schmerz. Viele leere Flaschen standen herum. Um ihn herum waren viele leere Flaschen. Es standen viele leere Flaschen herum. Vorherige Seite Nächste Seite

Aber längst waren noch nicht alle vollen ausgetrunken. Artikel – Seite 4 Aber längst waren noch nicht alle vollen ausgetrunken. Es waren aber bei weitem noch nicht alle vollen Flaschen ausgetrunken. Die vollen Flaschen waren aber längst noch nicht alle ausgetrunken. Meine Mutter fragte teilnahmsvoll, wo es denn fehle. „Wo fehlt es denn?“, fragte teilnahmsvoll meine Mutter. Teilnahmsvoll erkundigte sich meine Mutter, was denn so schlimm wäre. Das Bier sei so sauer, erklärte der Forstgehilfe. Der Forstgehilfe erklärte, dass das Bier sehr sauer sei. Das Bier sei verdorben, meinte der Forstgehilfe. Dann dürfe er es ja nicht trinken, meinte meine Mutter. Die Mutter meinte, dass man das Bier dann nicht trinken dürfe. Meine Mutter erklärte, dass man saures Bier nicht trinken dürfe. Vorherige Seite Nächste Seite

Schließlich könne er scheußlich Bauchweh davon bekommen. Artikel – Seite 5 Schließlich könne er scheußlich Bauchweh davon bekommen. Man könne schließlich ganz schreckliches Bauchweh davon kriegen. Ganz scheußliches Bauchweh kann man davon bekommen. „Hab ich schon!“, ächzte er. „Schon passiert!“, brachte er mühsam hervor. „Schon da!“, ächzte der Forstgehilfe. Und schon machte er die nächste Flasche auf. Und er machte sofort eine weitere Flasche auf. Und im Nu öffnete er die nächste Bierflasche. Er fuhr fort: "Aber umkommen kann ich es doch auch nicht lassen!" Er ergänzte: „Ich kann es aber doch auch nicht umkommen lassen!“ Und erklärte, dass man das Bier doch auch nicht umkommen lassen dürfe. Vorherige Seite Nächste Seite

Konzentration Geschichte Prinzregent Regierung abgelegen gerüstet Für jede Zeile einmal KLICKEN! Wörter kommen automatisch. Geschichte Prinzregent Regierung abgelegen gerüstet Forstgehilfe Frühsommer schmerzverzerrt bayrische scheußlich Regierungsgeschäfte Jagd abgelegt gerüstet ächzen Spätsommer bayrisch Forstgehilfen schmerzverzerrt umkommen abgelegene scheußlich Flasche regieren ausgetrunken teilnahmsvoll jagen schließlich andernorts Beispiel Vorherige Seite Nächste Seite

Der Frosch springt forsch in die falsche Flasche. Wörterschüttelautomat (Fantasiewörter) Prinzregent Prinzrigant Prinzrogunt Prinzragent Prinzrasant Forstgehilfe Frostgehilfe Forstgehülfe Forstgerüchte Frostgerüche schmerzverzerrt scherzverzerrt schmerzverzagt scherzvertagt schmerzverklagt Der Frosch springt forsch in die falsche Flasche. Forsch springt der Frosch über die flache Flasche. Die falsche Flasche ist flach und der falsche Frosch ist forsch im Forst. Im Forst ist Frost und der falsche Frosch forscht nach der flachen Flasche. Vorherige Seite Nächste Seite

Hurra, wieder ein Stück weiter! Vorherige Seite Text für Sprint

Artikel – Seite 1 Vorherige Seite Eine bayrische Geschichte Im Herbst sollte der Prinzregent kommen. Der Prinzregent wollte im Herbst zu Besuch kommen. Der Prinzregent war für den Herbst angesagt. Ein Prinzregent führt die Regierungsgeschäfte für einen Fürsten. Die Regierungsgeschäfte des Fürsten werden vom Prinzregenten geführt. Obwohl es einen Fürsten gibt, führt der Prinzregent die Regierungsgeschäfte. Dieser Fürst kann nicht selbst regieren, zum Beispiel weil er zu jung ist. Wenn der Fürst zu jung ist, kann er nicht selbst regieren. Weil der Fürst noch zu jung ist, braucht er einen anderen zum Regieren. Der Prinzregent wollte wieder einmal zur Jagd kommen. Wieder einmal wollte der Prinzregent zur Jagd kommen. An der Jagdgesellschaft wollte der Prinzregent wieder einmal teilnehmen. Er sollte im Wimbachschlößl wohnen. Wohnen sollte er im Wimbachschlößl. Das Wimbachschlößl sollte seine Herberge sein. Das abgelegene Haus wurde für den hohen Gast gerüstet. Für den hohen Gast wurde das abgelegene Haus gerüstet. Das kleine Schloß, das sehr abgelegen liegt, wurde für den hohen Gast hergerichtet. Der Prinzregent aber kam diesmal nicht. Aber diesmal kam der Prinzregent nicht. Aber diesmal warteten wir auf den Prinzregenten vergebens. Deshalb stand nun den ganzen Winter über ein Tragl Bier dort herum. Ein Tragl Bier stand deshalb nun den ganzen Winter dort herum. Den ganzen Winter über stand nun das Tragl Bier für ihn dort herum. Andernorts würde man sagen: ein Kasten Bier. Ein Kasten Bier, würde man woanders dazu sagen. Ein Tragl heißt andernorts ein Kasten. Als wir im Frühsommer hin kamen, saß dort der Forstgehilfe vor dem Tragl. Wir kamen im Frühsommer dorthin und trafen den Forstgehilfen an, der vor dem Tragl saß. Der Forstgehilfe saß vor dem Tragl Bier, als wir im Frühsommer zum Schloß kamen. Sein Gesicht war schmerzverzerrt. Er hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht. Sein Gesicht war verzerrt vor Schmerz. Viele leere Flaschen standen herum. Um ihn herum waren viele leere Flaschen. Es standen viele leere Flaschen herum. Aber längst waren noch nicht alle vollen ausgetrunken. Es waren aber bei weitem noch nicht alle vollen Flaschen ausgetrunken. Die vollen Flaschen waren aber längst noch nicht alle ausgetrunken. Meine Mutter fragte teilnahmsvoll, wo es denn fehle. „Wo fehlt es denn?“, fragte teilnahmsvoll meine Mutter. Teilnahmsvoll erkundigte sich meine Mutter, was denn so schlimm wäre. Das Bier sei so sauer, erklärte der Forstgehilfe. Der Forstgehilfe erklärte, dass das Bier sehr sauer sei. Das Bier sei verdorben, meinte der Forstgehilfe. Dann dürfe er es ja nicht trinken, meinte meine Mutter. Die Mutter meinte, dass man das Bier dann nicht trinken dürfe. Meine Mutter erklärte, dass man saures Bier nicht trinken dürfe. Schließlich könne er scheußlich Bauchweh davon bekommen. Man könne schließlich ganz schreckliches Bauchweh davon kriegen. Ganz scheußliches Bauchweh kann man davon bekommen. „Hab ich schon!“, ächzte er. „Schon passiert!“, brachte er mühsam hervor. „Schon da!“, ächzte der Forstgehilfe. Und schon machte er die nächste Flasche auf. Und er machte sofort eine weitere Flasche auf. Und im Nu öffnete er die nächste Bierflasche. Er fuhr fort: "Aber umkommen kann ich es doch auch nicht lassen!" Er eränzte: „Ich kann es aber doch auch nicht umkommen lassen!“ Und erklärte, dass man das Bier doch auch nicht umkommen lassen dürfe. Vorherige Seite