Wunschzettel bei der Post
Ein Postbeamter hat einen unzustellbaren Brief von Mäxchen in der Hand der an den Weihnachtsmann gerichtet ist. Da der Brief unzustellbar ist, öffnet der Postmitarbeiter diesen Brief (machen die natürlich sonst nicht).
Lieber guter Weihnachtsmann, ich bin 9 Jahre alt und lebe als Vollwaise in einem Waisenhaus. Alle Kinder hier bekommen zu Weihnachten immer tolle Geschenke, nur ich nicht. Ich wünsche mir so sehr zu Weihnachten eine Federmappe, mit Füllfederhalter und ein Lineal. Es grüßt herzlichst, Dein Mäxchen. Der Postbeamte beginnt den Brief zu lesen:
Der Postbeamte ist so gerührt von dem Brief so das er alle seine Kollegen kontaktiert ob sie denn nicht ein bisschen was zusammenlegen würden. Viele sind bereit und geben kleine Beträge dazu. Leider reicht es nicht ganz, sie beschließen das Lineal einfach wegzulassen. Sie schicken ein kleines Päckchen an die Waisenhausverwaltung, mit der Bitte, dass Paket dem Max erst zu Weihnachten zu übergeben. Nach einigen Wochen trifft wieder ein unzustellbarer Brief von Mäxchen, gerichtet an den Weihnachtsmann, bei demselben Postbeamten ein.
Lieber guter Weihnachtsmann, ich habe mich riesig darüber gefreut, dass Du endlich auch mal an mich gedacht hast, leider hat das Lineal gefehlt, aber das haben bestimmt diese Idioten von der Post geklaut. Danke nochmal für alles, Dein Mäxchen. Freudig öffnet dieser und beginnt zu lesen:
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