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Namenseinblender Tobias Teichen

Seiteneinblender

Seiteneinblender

Seiteneinblender "Ein Mann hatte zwei Söhne", erzählte Jesus.

Seiteneinblender "Eines Tages sagte der jüngere zu ihm: 'Vater, ich will jetzt schon meinen Anteil am Erbe ausbezahlt haben.' Da teilte der Vater sein Vermögen unter ihnen auf.

Seiteneinblender Nur wenige Tage später packte der jüngere Sohn alles zusammen, verliess seinen Vater und reiste ins Ausland.

Seiteneinblender Dort leistete er sich, was immer er wollte. Er verschleuderte sein Geld, bis er schliesslich nichts mehr besass. In dieser Zeit brach eine grosse Hungersnot aus. Es ging ihm sehr schlecht.

Seiteneinblender In seiner Verzweiflung bettelte er so lange bei einem Bauern, bis der ihn zum Schweinehüten auf die Felder schickte.

Seiteneinblender Oft quälte ihn der Hunger so, dass er sogar über das Schweinefutter froh gewesen wäre. Aber nicht einmal davon erhielt er etwas.

Seiteneinblender Da kam er zur Besinnung: 'Bei meinem Vater hat jeder Arbeiter mehr als genug zu essen, und ich sterbe hier vor Hunger.

Seiteneinblender Ich will zu meinem Vater gehen und ihm sagen: Vater, ich bin schuldig geworden an Gott und an dir.

Seiteneinblender Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert. Aber kann ich nicht als Arbeiter bei dir bleiben?‘

Seiteneinblender Er machte sich auf den Weg und ging zurück zu seinem Vater. Der erkannte ihn schon von weitem. Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.

Seiteneinblender Doch der Sohn sagte: 'Vater, ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert.‘

Seiteneinblender Sein Vater aber befahl den Knechten: 'Beeilt euch! Holt das schönste Gewand im Haus, und gebt es meinem Sohn. Bringt auch einen Ring und Sandalen für ihn!

Seiteneinblender Schlachtet das Mastkalb! Wir wollen essen und feiern!

Seiteneinblender Mein Sohn war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden.' Und sie begannen ein fröhliches Fest. Lukas 15, 11-24

Seiteneinblender Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, dann erfüllt Gott seine Zusage treu und gerecht: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen. 1. Johannes 1, 9

Seiteneinblender Inzwischen kam der ältere Sohn nach Hause. Er hatte auf dem Feld gearbeitet und hörte schon von weitem die Tanzmusik.

Seiteneinblender Erstaunt fragte er einen Knecht: 'Was wird denn hier gefeiert?‘

Seiteneinblender 'Dein Bruder ist wieder da', antwortete er ihm. 'Dein Vater hat sich darüber so gefreut, dass er das Mastkalb schlachten liess. Jetzt feiern sie ein grosses Fest.‘

Seiteneinblender Der ältere Bruder wurde wütend und wollte nicht ins Haus gehen. Da kam sein Vater zu ihm heraus und bat: 'Komm und freu dich mit uns!

Seiteneinblender Doch er entgegnete ihm bitter: 'All diese Jahre habe ich mich für dich geschunden. Alles habe ich getan, was du von mir verlangt hast. Aber nie hast du mir auch nur eine junge Ziege gegeben, damit ich mit meinen Freunden einmal richtig hätte feiern können.

Seiteneinblender Und jetzt, wo dein Sohn zurückkommt, der dein Geld mit Huren durchgebracht hat, jetzt lässt du sogar das Mastkalb schlachten!‘ Lukas 15, 25-30

Seiteneinblender

Seiteneinblender

Seiteneinblender Ich hätte euch noch viel mehr zu sagen, aber jetzt würde es euch überfordern. Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, hilft er euch dabei, die Wahrheit vollständig zu erfassen. Denn er redet nicht in seinem eigenen Auftrag, sondern wird nur das sagen, was er gehört hat. Auch was euch in Zukunft erwartet, wird er euch verkünden. Johannes 16, 12-13

Seiteneinblender Sein Vater redete ihm zu: 'Mein Sohn, du bist immer bei mir gewesen. Was ich habe, gehört auch dir.

Seiteneinblender Darum komm, wir haben allen Grund zu feiern. Denn dein Bruder war tot, jetzt hat er ein neues Leben begonnen. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden!‘ Lukas 15, 31-32